DE1192734B - Anordnung zur Entregung von Synchronmaschinen - Google Patents

Anordnung zur Entregung von Synchronmaschinen

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DE1192734B
DE1192734B DEL40651A DEL0040651A DE1192734B DE 1192734 B DE1192734 B DE 1192734B DE L40651 A DEL40651 A DE L40651A DE L0040651 A DEL0040651 A DE L0040651A DE 1192734 B DE1192734 B DE 1192734B
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current
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DEL40651A
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English (en)
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Dipl-Ing Reinfried Hauser
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/10Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
    • H02P9/12Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for demagnetising; for reducing effects of remanence; for preventing pole reversal
    • H02P9/123Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for demagnetising; for reducing effects of remanence; for preventing pole reversal for demagnetising; for reducing effects of remanence

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Entregung von Synchronmaschinen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Entregung von Synchronmaschinen nach dem Prinzip der Gegenerregung, die durch Magnetverstärker gesteuert wird, wobei als Kriterium für die Abschaltung der Gegenerregung das Verschwinden des Ständerfeldes durch Erfassung des Nulldurchganges von Generatorstrom und Generatorspannung verwendet wird.
  • Es sind bereits Entregungseinrichtungen für große Generatoren bekanntgeworden, bei denen von schneller Entregung auf verlangsamte Entregung umgeschaltet wird, indem die Unischaftmittel in Form von Umschaltrelais in Abhängigkeit vom Generatorstrom oder vom Generatorstrom und der Generatorspannung oder von zu diesen Größen proportionalen oder annähernd proportionalen Größen, insbesondere bei Verschwinden des Generatorstroms oder des Generatorstroms und der Generatorspannung, den Entregungsvorgang von schneller Entregung auf verlangsamte Entreguno, umschalten.
  • Neben diesen bekannten Entregungseinrichtungen, bei denen eine Relaiseinrichtung die Größe des Ständerfeldes der Synchronmaschine in der Nähe des Nulldurchganges überwacht und beim Nulldurchgang des Ständerfeldes die Öffnung des Erregerkreises bewirkt, ist auch eine Anordnung bekanntgeworden, bei der der Spannungsschnellregler des Generators zur Entregung herangezogen wird. Im Störungsfall wird das Meßsystem des Spannungsschnellreglers an eine Summenspannung geschaltet, die aus der gleichgerichteten Generatorsekundärspannung. den gleichgerichteten Spannungen, die durch die Sekundärströme der im Generatorstem liegenden Stromwandler an festen induktionsfreien Widerständen erzeugt werden, und aus einer auf die Charakteristik des Spannungsschnellreglers hinsichtlich des Gleichgewichts seines Meßsystems derart abgestimmten konstanten Gleichspannung gebildet wird, daß der Schnellregler dann nicht mehr den Generator auf normale Spannung, sondern auf die Spannung Null regelt. Weiterhin sind auch Einrichtungen zur Schwingungsentregung von elektrischen Maschinen mit Erregerinaschinen bekanntgeworden, bei welchen ein Umschalten durch Schaltmittel, Relais oder Gleichrichterventile in Abhängigkeit einer Differenzwirkung zweier Spannungen erfolgt, von denen die eine der Polradspannung und die andere dem Polradstrom verhältig ist.
  • Um eine schnelle Entregung von Synchronmaschinen zu erzielen, ist es vorteilhaft, den Generator mit umgepoltem Induktorstrom gegenzuerregen. Das Problem hierbei ist, den Zeitpunkt zu erfassen, zu dem die Generatorspannung Null ist, und dann die Gegenerregung abzustoppen. Man kann dazu empfindliche Relaiseinrichtungen verwenden; aber zweckmäßiger ist es, die Steuerung kontaktlos durchzuführen, wie dies unter Verwendung von Magnetverstärkem bereits vorgeschlagen wurde. Aber diesen Vorschlägen haftet ein wesentlicher Mangel an, der auf die grundsätzlichen Eigenschaften von Magnetverstärkern zurückgeht. Praktisch brauchbar für diesen Zweck sind an sich nur spannungssteuernde Verstärker, die prinzipiell eine Kennlinie für den Ausgangsstrom J" in Abhängigkeit vom Steuerstrom J, gemäß F i g. 1 besitzen. Die Sperrfähigkeit erlangt ein solcher Verstärker erst, wenn durch eine bestimmte feste Vordurchflutung die Kennlinie weit genug nach rechts verschoben wird. Ohne diese Vordurchflutung werden mindestens zwei Drittel des Nennausgangsstroms durchgelassen. Die Nachteiligkeit dieser Eigenschaft für die Steuerung einer Gegenerregung zum Zwecke der C CD Entregung von Synchrongeneratoren liegt auf der Hand: Die Funktionsfähigkeit einer solchen Einrichtung steht und fällt mit dem Vorhandensein des Vorstroms. Fällt dieser durch irgendeine technische Störung aus, dann wird zwar die Generatorspannung zunächst bis auf Null abgebaut, steigt aber dann ebenso rasch wieder auf einen sehr beträchtlichen Wert an und bleibt auf diesem Wert. Diese Einrichtunaen besitzen also nicht den hohen Sicherheitsgrad, der für eine Entregungseinrichtung gefordert werden muß. Um einen so wesentlichen Mangel zu beseitigen, ist auch bereits vorgeschlagen worden, eine Magnetverstärkeranordnung in Gegentaktschaltun einzusetzen. Eine solche Anordnung hat eine g C resultierende Kennlinie gemäß F i g. 2. Wie man ZD sieht, verläuft diese symmetrisch durch den Nullpunkt, so daß bei Steuerstrom Null stets auch der Ausgangsstrom Null ist. Eine konstante Vordurchflutung ist hier nicht mehr - wenigstens nicht zur Einstellung des Nullpunktes - erforderlich. Damit ist also bereits ein wesentlicher Fortschritt erreicht. Jedoch ist mit der Gegentaktschaltung wieder ein anderer Nachteil verbunden, weil ihr Wirkungsgrad ziemlich klein ist, so daß eine verhältnismäßig leistungsstarke Stromquelle notwendig ist. Sie kann deshalb vielfach nur aus dem allgemeinen Wechselstromhilfsnetz des Kraftwerks versorgt werden, das aber nicht immer als ausreichend sicher im Hinblick auf die unbedingte Funktionsbereitschaft einer Entregungseinrichtung angesehen werden kann.
  • Es sind nun auch Anordnungen für Spannungsregeleinrichtungen bekanntgeworden, in denen mehrere Magnetverstärker in Reihe geschaltet sind. Mit diesen Anordnungen kann aber ein Generator nicht entregt werden, denn Spannungsregeleinrichtungen und Entregungseinrichtungen sind etwas Grundverschiedenes. Sie haben ganz andere Ziele und müssen daher auch ganz unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Die bloße Tatsache, daß in beiden Fällen zwei Magnetverstärker vorhanden sind, besagt gar nichts, denn allein der Funktionssinn hinsichtlich Anordnung und Einsatzweise dieser Magnetverstärker ist ausschlaggebend. Es ist bisher noch keine Anordnung bekanntgeworden, durch die der für die praktische Brauchbarkeit einer mit eintaktigen Magnetverstärkern gesteuerten Entregung entscheidende Gedanke auch nur nahegelegt ist.
  • Erfindungsgemäß sind bezüglich der Arbeitswicklungen in Reihe liegend ein spannungsteuemder und ein stromsteuernder Magnetverstärker vorhanden, wobei der spannungsteuernde Verstärker mittels zweier von Generatorspannung bzw. Generatorstrom proportional beaufschlagter Steuerwicklungen die Gegenerregung bis in die Nähe des Nullwerdens des Ständerfeldes aufrecht hält und in Sperrung gelangt, wenn Generatorstrom bzw. -spannung Null sind, während der stromsteuernde Verstärker bei Ausfall des den Arbeitspunkt des spannungsteuernden Verstärkers bestimmenden Vorstroms automatisch die Möglichkeit einer Gegenerregung blockiert.
  • Der stromsteuernde Transduktor dient also gewissermaßen als Stromflußsicherung oder Schaltglied, das den Stromkreis geschlossen hält, solange der Vorstrom des spannungsteuernden Verstärkers und Steuerorgans im eigentlichen Sinn vorhanden ist, und das den Stromkreis unterbricht, wenn dieser Vorstrom fehlt. Die Anordnung stellt eine Sicherheitssehaltung dar, bei der automatisch der Ausgangsstrom auf Null gebracht wird, wenn der Vorstrom, der für das eigentliche Steuerglied, den spannungsteuernden Verstärkern, unabdingbare Voraussetzung für sinngemäßes Verhalten ist, ausfällt. Ein gewöhnlicher Steuerverstärker an sich bekannter Schaltung und Bauart ist nur in einer derartigen Sicherheitsschaltung für den Einsatz in Entregungseinrichtungen brauchbar. Diese Einrichtung erfüllt alle vorstehend als für eine Entregungseinrichtung unbedingt notwendig anerkannten Bedingungen und vermeidet gleichzeitig die geschilderten Nachteile. Außerdem besteht ein großer Vorteil darin, daß eine Steuereinrichtung zur Verfügung steht, deren Eigenverbrauch niedrig genug liegt, so daß sie aus den Schleifringen der Gleichstromhilfserregermaschine versorgt werden kann.
  • Die Anordnung beruht auf folgender überlegung: Die Magnetverstärkeranordnung muß stoßweise eine recht beträchtliche Ausgangsleistung abgeben und dabei - auf den Beginn des Entregungsvorganges bezogen - um ein Vielfaches übersteuert werden, damit möglichst bis zum Ende des Entregungsvorganges die maximal mögliche Gegenerregung ansteht. Die Steuerleistun- wird dabei den Strom- und Spannungswandlern des Generators entnommen. Verwendet man nun einen stromsteuernden Verstärker, dessen Kennlinie für den vorliegenden Zweck an sich idealen Verlauf hat (s. F i g. 3), weil beim Steuerstrom Null ohne weitere Maßnahmen auch der Aus-"angsstrom Null ist, dann werden so hohe Steuer leistungen benötigt, daß sie von den Strom- und Spannungswandlern kaum mehr aufgebracht werden können; greift man aber auf spannungsteuernde Verstärker zurück, dann bieten zwar die Steuerleistungen kein Problem, aber der Ausgangsstrom ist, wie bereits geschildert, ohne konstanten Versteuerstrom nicht auf Null zu bringen. Die erfindungsgemäße Anordnung kombiniert nun beide Elemente, so daß die jeweiligen Vorteile zusammenfallen, die Nachteile aber ausgeschieden werden.
  • In F i g. 4 ist die prinzipielle schaltungsmäßige Anordnung dargestellt. Der Induktor des Synchrongenerators 1 wird von der Haupterregerinaschine 2 erregt. Im Induktorkreis liegt ein Widerstand 3, der die Entregung durch Verkleinerung der Zeitkonstante dieses Kreises unterstützt. Der Widerstand 3 wird bei normalem Betrieb von einem Kontakt 4 des nicht gezeichneten Entregungsschalters überbrückt. Die Haupterregermaschine 2 wird von einer Hilfserregerinaschine in Form einer Amplidyne-Verstärkennaschine 5 erregt. Diese besitzt mehrere Steuerfeldwicklungen, von denen die Feldwicklungen 6, 7 für die Spannungsregelung bestimmt sind, während die Feldwicklung 8 für die Entregung verwendet wird. Die Feldwicklung 8 wird über den Gleichrichter 9 aus einer Wechselspannungsquelle 10 gespeist, und zwar mit einer Spannung, die durch die beiden Magnetverstärker 11, 12 gesteuert wird. Der Magnetverstärker 11 besitzt eine Steuerwicklung 13, der Magnetverstärker 12 besitzt Steuerwicklungen 14, 15, 16. Dabei wird die Steuerwicklung 14 entsprechend dem Strom, die Steuerwicklung 16 entsprechend der Spannung der Synchronmaschine gespeist, so daß damit die charakteristischen Größen des Ständerfeldes in die Regelung eingehen. Die Steuerwicklung 15 wird über einen Einstellwiderstand 20 aus einer nicht dargestellten Hilfsstromquelle gespeist und liefert einen Vorstrom. Die Steuerwicklungen 13 und 15 sind in Reihe geschaltet und werden daher von demselben Vorstrom durchflossen. Die Feldwicklungen 6 und 7 der Hilfserregermaschine 5 stehen über Kontakte 17, 18 des Entregungsschalters mit einem Spannungsregler 21 geeigneter Bauart in Verbindung. Im Stromkreis der Feldwicklung 8 liegt ein weiterer Kontakt 19 des Entregungsschalters.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt: Soll der Entregungsvorgang eingeleitet werden, dann wird zunächst der Entregungsschalter 4 geöffnet, so daß der Entregungswiderstand 3 wirksam wird. Die Kontakte 17, 18 werden geöffnet, so daß der Spannungsregler abgeschaltet ist. Der Kontakt 19 wird geschlossen, so daß das Entregungsfeld 8 einen von den Magnetverstärkern 11 und 12 gesteuerten Strom erhält. Im eigentlichen Sinne obliegt die Steuerung des Stroms dem Magnetverstärker 12. Es handelt sich dabei um einen spannungsteuernden Verstärker mit einer Vorstromwickluno, 15, die die Kennlinie so verschiebt, daß der Ausgangsstrom Null wird, wenn die Steuerströme in den Wicklungen 14 und 16, die von Generatorstrom bzw. Generatorspannung gespeist werden, nach beendetem Entregungsvorgang ebenfalls auf Null abgeklungen sind. Derselbe Vorstrom, der die Steuerwicklung 15 des spannungsteuernden Verstärkers 12 durchfließt, durchfließt auch die Steuerwicklung 13 des stromsteuernden Verstärkers 11. Die Auslegung beider Verstärker ist so getroffen, daß der für den Verstärker 12 notwendige Vorstrom mindestens ausreicht, um den Verstärker 11 voll aufzusteuern. Der Verstärker 11 wirkt also wie ein Ventil, das voll geöffnet ist, solange der Vorstrom fließt und damit für den Verstärker 12 einwandfreie Arbeitsbedingungen gegeben sind, und das geschlossen ist, wenn der Vorstrom fehlt und der Verstärker 12 deshalb nicht mehr in der Lagge ist von sich aus die Sperrung herbeizuführen. Zwischenzustände interessieren nicht, da der Vorstrom entweder vorhanden oder nicht vorhanden ist und kleinere Schwankungen ohne Bedeutung sind. Mit Hilfe, des Vorwiderstandes 20 kann der Vorstrom auf bestimmte Werte eingestellt werden ' so daß z. B. der Verstärker 12 seine Sperrfähigkeit schon erlangt, noch bevor die Generatorspannung ganz auf Null abgesunken ist. Man gewinnt auf diese Weise eine mit Rücksicht auf die Remanenzspannung erwünschte Unempfindlichkeit in der Nähe des Nullpunktes.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Entregung von Synchronmaschinen nach dem Prinzip der Gegenerregung, die durch Magnetverstärker gesteuert wird, wobei als Kriterium für die Abschaltung der Gegenerregung das Verschwinden des Ständerfeldes durch Erfassung des Nulldurchganges von Generatorstrom und Generatorspannung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Arbeitswicklungen in Reihe liegend ein spannungsteuernder und ein stromsteuernder Magnetverstärker vorhanden sind, wobei der spannungsteuernde Verstärker mittels zweier von Generatorspannung bzw. Generatorstrom proportional beaufschlagter Steuerwicklung,en die Gegenerregung bis in die Nähe des Nullwerdens des Ständerfeldes aufrecht hält und in Sperruno, gelangt, wenn Generatorstrom bzw. -spannung Null sind, während der stromsteuernde Verstärker bei Ausfall des den Arbeitspunkt des spannungsteuernden Verstärkers bestimmenden Vorstromes automatisch die Möglichkeit einer Gegenerregung blockiert.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstrom des spannungsteuernden Verstärkers und der Steuerstrom des stromsteuernden Verstärkers identisch sind bzw. einander zwangläufig entsprechen. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in normaler Höhe vorhandener Vorstrom den stromsteuernden Verstärker voll öffnet, dagegen den spannungsteuernden Verstärker mindestens sperrt, wenn die anderen Steuerg größen in die Nähe von Null kommen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1097 529; deutsche Auslegeschriften S 29010 VIHb / 21 d' (bekanntgemacht am 15. 11. 1956), L 18515 VIH b 21 di (bekanntgemacht am 30. 5. 1956); deutsche Patentanmeldung S 13940 VIII b / 21 d2 (bekanntgemacht am 6. 8. 1953); österreichische Patentschrift Nr. 173 761; schweizerische Patentschrift Nr. 300 166; USA.-Patentschrift Nr. 1997 657; Electrical Times, An,- gust 1960, S. 157.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1997657A (en) * 1932-07-16 1935-04-16 Westinghouse Electric & Mfg Co Regulating system
AT173761B (de) * 1951-09-11 1953-01-26 Siemens Schuckertwerke Gmbh Einrichtung zur Entregung elektrischer Generatoren
CH300166A (de) * 1951-04-13 1954-07-15 Licentia Gmbh Anordnung zur Konstanthaltung eines eingestellten Erregerstromes bei elektrischen Maschinen mittels magnetischer Verstärker.
DE1097529B (de) * 1953-07-03 1961-01-19 Paul Brueckner Dr Ing Anordnung zum Regeln bzw. Steuern mit Magnetverstaerkern

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