DE1192457B - Aus zwei Einzelbauteilen zusammengesetzte Einrichtung zur loesbaren Verbindung zweier aufeinanderliegender Teile miteinander - Google Patents

Aus zwei Einzelbauteilen zusammengesetzte Einrichtung zur loesbaren Verbindung zweier aufeinanderliegender Teile miteinander

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DE1192457B
DE1192457B DEF32368A DEF0032368A DE1192457B DE 1192457 B DE1192457 B DE 1192457B DE F32368 A DEF32368 A DE F32368A DE F0032368 A DEF0032368 A DE F0032368A DE 1192457 B DE1192457 B DE 1192457B
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Germany
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Pending
Application number
DEF32368A
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English (en)
Inventor
Clifford Alexander Seckerson
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FT Products Ltd
Original Assignee
FT Products Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Wjitäk PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F06b
Deutsche Kl.: 47a-2
1192457 F32368Xn/47a 19. Oktober 1960 6. Mai 1965
Aus zwei Einzelbauteilen zusammengesetzte
Einrichtung zur lösbaren Verbindung zweier
aufeinanderliegender Teile miteinander
Anmelder:
F. T. Products Limited, London Vertreter:
Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier,
und Dipl.-Ing. W. Stellrecht M.Sc,
Patentanwälte, Stuttgart S, Uhlandstr. 16
Als Erfinder benannt: Clifford Alexander Seckerson, Uxbridge, Middlesex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Oktober 1959 (35 356)
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus zwei Einzelbauteilen zusammengesetzte Richtung zur lösbaren Verbindung zweier aufeinanderliegender Teile miteinander, vorzugsweise einem wulstförmigen mit einem plattenförmigen Teil. 5
Bei einer bekannten Ausführung einer Einrichtung der vorgenannten Art besteht das eine Bauteil
aus einer Schnappfeder und das andere Bauteil aus
einer die Schnappfeder aufnehmenden Halteplatte.
Die Schnappfeder ist aus einem einzigen Streifen io
federnden Materials U-förmig mit geschlossener Nase
und sich daran anschließenden Federschenkeln mit
Schultern, Halsteilen und nach außen weisenden
Füßen gebogen. Die Halteplatte besteht aus einem
rechteckigen Materialstück und ist in ihrer Grund- 15
fläche mit sich gegenüberliegenden schlitzförmigen
Durchbrechungen versehen. Diese Durchbrechungen
sind durch parallel zueinander liegende geradlinige
Einschnitte in der Grundfläche der Halteplatte und
Herausdrücken des zwischen den Einschnitten liegen- 20
den Materialteiles zu einem fachartigen Teil gebildet. Zum Zusammenfügen der Schnappfeder mit der
Halteplatte werden die Füße der Federschenkel 2
durch die Durchbrechungen geschoben, wobei die
Kanten der Einschnitte in der Grundfläche die Sprei- 25 baren Verbindung zweier aufeinanderliegender Teile zung der Federschenkel begrenzen. Nach dem Zu- miteinander, vorzugsweise einem wulstförmigen und
einem plattenförmigen Teil, bestehend aus einer in eine Öffnung des einen Teiles einrastenden Schnappfeder, die aus einem einzigen Streifen federnden 30 Materials U-förmig mit geschlossener Nase und sich daran anschließenden Federschenkeln mit nach außen weisenden Füßen gebogen ist und einer mit dem anderen Teil zu verbindenden, die Füße der Schnappfeder in schlitzförmigen Durchbrechungen
klemmen können, so daß die Schnappfeder zur sach- 35 gleitbar aufnehmenden Halteplatte, wobei die Durchgemäßen Verbindung der Teile nicht weit genug aus- brechungen durch zwei sich gegenüberliegende Eineinanderspreizen kann. schnitte in der Grundfläche der Halteplatte und Her-Bei einer weiteren bekannten Konstruktion dieser ausdrücken des zwischen den Einschnitten liegenden Art ist das Halteteil aus einem flachen Blechstreifen Grundflächenteiles zu einem fachartigen Teil gebildet hergestellt und zu einem kastenförmigen Gebilde mit 40 sind und die Kanten der Einschnitte in der Grundeinem Ausschnitt im Oberteil zum Einführen der fläche der Halteplatte bei eingeführter Schnappfeder Schnappfeder zusammengefaltet, wobei die einge- die Spreizung der Federschenkel begrenzen, gemäß führten Füße auf dem durchgehenden Bodenteil frei der Erfindung dadurch beseitigt, daß der Boden des gleiten können. Faches derart ausgebildet ist, daß er sich mit Teilen Eine solche Konstruktion ist verhältnismäßig um- 45 in Spreizrichtung der Federschenkel weiter erstreckt ständlich und teuer, da einmal zur Herstellung des als die die Spreizung begrenzenden Einschnittkanten Halteteiles mehrere Arbeitsgänge notwendig sind in der Grundfläche der Halteplatte. Auf diese Weise und zum anderen auch der Materialverbrauch er- wird einem Verschieben bzw. Verklemmen der heblich ist. Schnappfeder entgegengewirkt, wenn auf die Schnapp-Diese bei den bekannten Konstruktionen auftre- 50 federnase ein senkrecht zur Halteplatte gerichteter tenden Nachteile werden bei einer aus zwei Einzel- Druck ausgeübt wird. Zum anderen ist bei der erbauteilen zusammengesetzten Einrichtung zur lös- findungsgemäßen Konstruktion für das Halteteil er-
sammenfügen wird die Halteplatte in einen der zu verbindenden Teile eingesetzt und dann die Schnappfeder in eine Öffnung des anderen Teiles eingedrückt.
Es hat sich nun gezeigt, daß beim Eindrücken der Schnappfeder in die Öffnung sich die Halsteile der Federschenkel weiter in die schlitzförmigen Durchbrechungen der Halteplatte einschieben und ver-
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heblich weniger Material erforderlich, da bei diesem der Boden vollständig aus der Grundfläche herausgestanzt ist, so daß eine parallele Gesamtgrundfläche ganz in Wegfall kommen kann. Diese Materialersparnis ist aber gerade bei derartigen Kleinteilen von erheblicher Bedeutung. Außerdem ist es bei der erfindungsgemäßen Konstruktion auch möglich, die Füße der Schnappfeder besonders sicher zu halten, da die Schlitze in der Grundplatte sehr klein gemacht werden können.
Die Erfindung ergibt sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
F i g. 1 eine Unteransicht einer Halteplatte bekannter Ausführung,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Halteplatte nach Linie II-II der F i g. 1 mit einer eingesetzten Schnappfeder,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1 um 90° gedreht,
F i g. 4 die Unteransicht einer Halteplatte gemäß der Erfindung,
F i g. 5 eine Stirnansicht der Halteplatte nach Fig. 4,
F i g. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Halteplatte nach Linie VI-VI der F i g. 4 mit eingesetzter Schnappfeder und
Fig. 7 eine vergrößerte Teildarstellung der F i g. 6.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen die aus einer Schnappfeder 10 und einer Halteplatte 11 bestehende Einrichtung in bekannter Ausführung. Die Schnappfeder 10 ist aus einem einzigen Streifen federnden Materials mit parallelen Seitenkanten um Querlinien U-förmig mit einer geschlossenen Nase 12, zwei Federschenkeln 13, 14, Ellbogen 15, 16, einwärts gekrümmten Halsteilen 17, 18 und nach auswärts gerichteten Füßen 19, 20 gebogen, Die Halteplatte 11 ist ebenfalls aus einem einzigen Materialstreifen hergestellt mit zwei abgewinkelten Randflanschen 21, 22 und einer zwischen diesen Flanschen liegenden Grundfläche 23. In dieser Grundfläche sind, wie F i g. 1 zeigt, symmetrisch zur senkrechten Mittellinie zwei gerade und parallel zueinander verlaufende Einschnitte 24 und 25 angeordnet und das zwischen diesen Einschnitten liegende Teil 26 der Grundfläche aus dieser herausgedrückt, so daß, wie in F i g. 2 und 3 ersichtlich, zwei schlitzförmige Durchbrechungen 27, 28 und ein flaches Fach 29 mit Boden 3Q gebildet sind. Der Boden 30 ist mit der Grundfläche 23 durch Schrägwände 31, 32 verbunden, wobei der Abstand zwischen den Übergängen 33, 34 des Bodens zu den Schrägwänden angenähert der Breite der Schnappfeder ist. Die Durchbrechungen 27, 28 werden durch die Einschnittkanten 35 und 36 an der Grundfläche 23, den Randkanten 37, 38 des Fachbodens 30 und den Enden der Einschnitte 24, 25 begrenzt.
Um die Schnappfeder 10 in die Halteplatte 11 einzufügen, werden ihre beiden Federschenkel 13,14 so weit gegeneinander bewegt, bis die Halsteile 17, 18 gegeneinanderliegen. Dann wird einer der Füße, z. B, der Fuß 19, bei geneigter Schnappfeder durch eine der schlitzförmigen Durchbrechungen 27, 28 eingeschoben. Wird nun die Schnappfeder aufgerichtet, so gleitet beim Loslassen der Federschenkel der andere Fuß 20 durch die andere Durchbrechung. Die Schnappfeder spreizt sich dabei so weit, bis sich die gekrümmten Halsteile 17, 18 mit ihrer äußeren Fläche gegen die Einschnittkanten 35, 36 anlegen. Da die Einschnitte 24, 25 geradlinig und zueinander parallel verlaufen und die Randkanten 37,38 des Fachbodens 30 genau unterhalb der Einschnittkanten 35, 36 liegen, werden bei einem Druck in Pfeilrichtung auf die Nase 12 der Schnappfeder die äußeren Flächen der Halsteile 17, 18 um die Einschnittkanten 35, 36 und die unteren Flächen der Füße 19, 20 bzw. der Halsteile 17, 18 über die Randkanten 37, 38 des Fachbodens 30 verschoben. Diese Verschiebung führt zu einem Verklemmen der Schnappfeder in den Durchbrechungen 27, 28, so daß die Schnappfeder hängenbleibt und nicht sachgemäß arbeiten kann.
Diesem Verschieben der Halsteile bzw, Füße und damit dem Verklemmen der Schnappfeder in der Halteplatte wird erfindungsgemäß dadurch entgegengewirkt, daß der Boden des Faches an der Halteplatte derart ausgebildet wird, daß er sich mit Teilen in Spreizrichtung der Federschenkel weiter erstreckt als die die Spreizung begrenzenden Einschnittkanten in der Grundfläche der Halteplatte.
Bei einem bevorzugten in den F i g. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel einer im Aufbau der Halteplatte 11 (Fig. 1 bis 3) entsprechenden Halteplatte 39 für die Schnappfeder 10 sind die beiden symmetrisch zu einer senkrechten Mittellinie der Grundfläche 40 liegenden Einschnitte 41,42 auf ihrer Länge in Abschnitte derart unterteilt, daß wenigstens ein Abschnitt jedes Einschnittes sich weiter in Spreizrichtung der Schnappfeder erstreckt als die anderen Abschnitte. So kann z. B. jeder Einschnitt 41, 42 aus zwei im Abstand hintereinanderliegenden geradlinigen Abschnitten 43, 44 und 45, 46 und einem mittleren diese Abschnitte verbindenden und nach außen weisenden Abschnitt 47, 48 bestehen. Nach dem Herausdrücken des zwischen den Einschnitten 41, 42 liegenden Grundflächenteiles 49 zur Bildung des Faches 50 mit dem Boden 51 und der schlitzförml·* gen Durchbrechungen 52, 53 stellen die Kanten der
geradlinigen Einschnittabschnitte 43, 44, 45, 46 in der Grundfläche 40 die Begrenzung für die Spreizung der Schnappfeder 10 dar, während die Mittelabschnitte 47, 48 als Randkanten 54, 55 am Fachboden 51 zwei die geradlinigen Einschnittabschnitte seitlich überragende Vorsprünge 56, 57 begrenzen.
Wie besonders deutlich aus F i g. 7 ersichtlich ist, ruhen bei eingefügter Schnappfeder die äußeren Flächen der bogenförmigen Halsteile 17, 18 der Federschenkel 13, 14 gegen die Kanten der geradlinigen Einschnittabschnitte 43, 44, 45, 46, während die unteren Flächen der Füße 19, 20 auf den Vor-Sprüngen 56, 57 des Fachbodens 51 aufsitzen. Bei einem Druck in Pfeilrichtung auf die Nase 12 der Schnappfeder 10 können sich, da die Füße 19, 20 durch die Vorsprünge 56, 57 abgestützt werden, die Halsteile 17, 18 nicht, wie bei der bekannten Ausführung gemäß F i g. 1 bis 3, in die Durchbrechungen 52, 53 weiter einschieben. Ein Klemmen der Schnappfeder 10 in der Halteplatte 39 ist somit ausgeschaltet.
Zur Bildung von Stützteilen am Fachboden für· die Füße der Schnappfeder können die bekannten, in sich geradlinig verlaufenden Einschnitte 24, 25 in der Halteplatte 11 nach F i g. 1 in der Plattenebene in einem spitzen Winkel zueinander geneigt angeordnet werden. Die näher zusammenliegenden Kantenteile der Einschnitte bilden dann wieder die die Spreizung der Schnappfeder begrenzenden Kanten in der Grund-
fläche, während die weiter auseinanderliegenden Bereiche der Einschnitte beim Herausdrücken des zwischen den Einschnitten liegenden Grundflächenteiles zum Fach dem Fachboden eine solche Form geben, daß an diesem Stützflächen für die Füße der Schnappfeder gebildet sind, denn die Bodenfläche zwischen den weiter auseinanderliegenden Einschnittbereichen ist wieder breiter als die zwischen den näher zusammenliegenden Einschnittbereichen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aus zwei Einzelbauteilen zusammengesetzte Einrichtung zur lösbaren Verbindung zweier aufeinanderliegender Teile miteinander, vorzugsweise einem wulstfönnigen und einem plattenförmigen Teil, bestehend aus einer in eine Öffnung des einen Teiles einrastenden Schnappfeder, die aus einem einzigen Streifen federnden Materials U-förmig mit geschlossener Nase und sich daran anschließenden Federschenkeln mit ao nach außen weisenden Füßen gebogen ist und einer mit dem anderen Teil zu verbindenden, die Füße der Schnappfeder in schlitzförmigen Durchbrechungen gleitbar aufnehmenden Halteplatte, wobei die Durchbrechungen durch zwei sich gegenüberliegende Einschnitte in der Grundfläche der Halteplatte und Herausdrücken des zwischen den Einschnitten liegenden Grundflächenteiles zu einem fachartigen Teil gebildet sind und die Kanten der Einschnitte in der Grundfläche der Halteplatte bei eingeführter Schnappfeder die Spreizung der Federschenkel begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (51) des Faches (50) derart ausgebildet ist, daß er sich mit Teilen (56, 57) in Spreizrichtung der Federschenkel (13, 14) weiter erstreckt als die Spreizung begrenzenden Einschnittkanten (43,44, 45, 46) in der Grundfläche (40) der Halteplatte (39).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (41, 42) in der Grundfläche (40) der Halteplatte (39) im Mittelabschnitt (47, 48) in sich ungeradlinig und in den Endabschnitten (43, 44; 45, 46) parallel zueinander liegend ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte in der Grundfläche der Halterung in sich geradlinig und im spitzen Winkel zueinander geneigt liegend aμsgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1136 285;
britische Patentschrift Nr. 618 939.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 568/212 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEF32368A 1959-10-19 1960-10-19 Aus zwei Einzelbauteilen zusammengesetzte Einrichtung zur loesbaren Verbindung zweier aufeinanderliegender Teile miteinander Pending DE1192457B (de)

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