DE1192091B - Verfahren zum Herstellen von mit einem UEberzug versehenen Asbestzementschindeln - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von mit einem UEberzug versehenen Asbestzementschindeln

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DE1192091B
DE1192091B DEJ18458A DEJ0018458A DE1192091B DE 1192091 B DE1192091 B DE 1192091B DE J18458 A DEJ18458 A DE J18458A DE J0018458 A DEJ0018458 A DE J0018458A DE 1192091 B DE1192091 B DE 1192091B
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Johns Manville
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von mit einem Überzug versehenen Asbestzementschindeln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Asbestzementschindeln und insbesondere von solchen Schindeln, die mit einem Überzug versehen sind.
  • Für die Herstellung solcher Asbestzementschindeln bieten sich das sogenannte »Naß«-Verfahren und das sogenannte »Trocken«-Verfahren an. Die beiden Verfahren unterscheiden sich danach, wie das Wasser auf die Trockenbestandteile der Schindeln zur Einwirkung gebracht wird. Das »Naß«-Verfahren ist einem Papierherstellungsverfahren ähnlich, bei dem die trockenen Bestandteile in Wasser gemischt werden, bevor man sie auf ein Förderband aufgibt. Beim »Trocken«-Verfahren werden die zunächst noch trockenen Bestandteile gemischt und in dieser trockenen Form auf das Förderband aufgegeben. Dort wird dann das für die Hydratisierung des Zementes notwendige Wasser zugegeben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Schindeln, die nach diesem »Trocken«-Verfahren hergestellt sind. Bei solchen nach dem »Trocken«-Verfahren hergestellten Schindeln hat es sich als schwierig herausgestellt, keramikartige Überzüge aufzubringen, ohne daß dieser Überzug im Endzustand Risse, aufgeplatzte Stellen, Blasen oder Verfärbungen zeigt. Dies liegt unter anderem daran, daß man bei dem Aufbringen der keramikartigen Überzüge diejenigen Verfahrensschritte angewandt hat, die sich für nach dem »Näß«-Verfahren hergestellte Schindeln eignen, aber auf die nach dem »Trocken«-Verfahren hergestellten Schindeln nicht anwendbar sind.
  • Die Erfindung geht von einem Verfahren zum Herstellen von Asbestzementschindeln aus, wobei ein Wassergehalt von mindestens 10 bis 30 °/o oberhalb des theoretisch für die vollständige Hydratisierung des Zementes in der Schicht notwendigen Betrages verwendet und die Schindel anschließend ausgehärtet wird. Die Erfindung zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, daß die Restfeuchtigkeit bis auf weniger als annähernd 2°/o des Gewichtes der Schindel entfernt wird, die getrocknete Schindel auf eine Temperatur in dem Bereich zwischen 32 bis 66' C vorgewärmt und danach ein keramikartiger Überzug auf die Schindel aufgebracht, dieser bei einer Temperatur von 93 bis 204°C vorgetrocknet und bei Temperaturen zwischen 204 und 316°C festgebrannt wird.
  • Das Herabsetzen der Restfeuchtigkeit bis auf weniger als etwa 211/, des Gewichtes der Schindel und das anschließende Vorwärmen haben sich als notwendig herausgestellt, damit der keramikartige Überzug einwandfrei auf die Schindel aufgebracht werden kann. Der Zustand, den die Schindeln nach diesem Trocl-nen und Vorwärmen aufweisen, läßt sich mit dem Wort »knochentrocken« bezeichnen. Dieser knochentrockene Zustand führt zu einer guten Verbindung mit dem keramikartigen Überzug.
  • Die erfindungsgemäße Erkenntnis liegt somit unter anderem darin, daß die zum Hydratisieren des Zementes und zum anschließenden Aushärten der Schindel erforderliche hohe Wassermenge nach dem Aushärten der Schindel auf den im Verhältnis geringen Wert von etwa 2°/o des Gewichtes der Schindel herabgesetzt werden muß, um einen guthaftenden Überzug auf der Schindel zu erhalten.
  • Das Herabsetzen des Wassergehaltes in der Schindel und das Vortrocknen vor dem Aufbringen des Überzuges bringen den weiteren Vorteil, daß Verfärbungen vermieden und das Auftreten von Rissen und Bläschen verhindert wird, wenn Schindel und Überzug später gemeinsam vorgetrocknet und gebrannt werden. Dies liegt einfach darin, daß in der Schindel kein Wasser enthalten ist, das in den Überzug eintreten und dort Risse, Bläschen oder Verfärbungen hervorrufen kann.
  • In Vervollständigung des obengenannten Prinzips schlägt die Erfindung vor, daß auf die ausgehärtete Schindel als Überzug eine wässrige Masse aufgetragen wird, die ein lösliches Silikat enthält, das aus einer Mischung aus Kaliumsilikat und Natriumsilikat, kaolinitischem Ton und Diatomeenerde besteht, und der Überzug ausgehärtet und getrocknet wird, um die löslichen Silikate unlöslich zu machen.
  • Im einzelnen sieht die Erfindung weiter vor, daß der Überzugsmasse, bezogen auf das Gewicht der in ihr enthaltenen trockenen Feststoffe, 10 bis 5001, Ton zugesetzt werden, wobei annähernd 20 bis 60"/, des Tons durch Diatomeenerde ersetzt sind.
  • Schließlich ist erfindungsgemäß noch vorgesehen, daß der Überzugsmasse mindestens 5% Diatomeenerde, bezogen auf das Gewicht der im Überzug enthaltenen Feststoffe, zugesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nun im folgenden weiter beschrieben.
  • Die Apparatur zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die gleiche, wie sie meist bei dem üblichen Trockenverfahren verwendet und beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 230 880 dargestellt ist. Sie enthält eine Anzahl von Transportbändern, die auf übliche Weise angetrieben werden.
  • Auf ein Transportband wird eine trockene oder teilweise feuchte Mischung aufgegeben. Eine Verteilerwalze verteilt die Mischung gleichmäßig auf der Oberfläche des Bandes. Die Schicht wird darauf mit durchlöcherten, hohlen Walzen zusammengedrückt, wobei Luft entfernt wird. Eine Preßwalze drückt die Mischung weiter zusammen. Anschließend wird Wasser auf die vorbeigleitende zusammengedrückte Schicht gegeben. Gewöhnlich wird auch Wasser auf das Transportband gegeben, bevor die Mischung erstmals aufgegeben wird, so daß das Hydratisierungswasser von beiden Seiten in die Schicht eindringt. Eine Druckwalze drückt anschließend die kontinuierliche Schicht leicht zusammen und verteilt gleichzeitig das Wasser gleichmäßig über die ganze Schicht. Die Schicht wird dann mit einer Schneidwalze auf die gewünschte Schindelgröße geschnitten.
  • Auf die geschnittenen Schindeln kann eine Verputzmasse aufgebracht werden. Diese und die Schindel selbst werden anschließend mit einer gelochten Druckwalze und einer glatten Bossierwalze weiter bearbeitet. Zusätzlich wird Wasser aufgegeben, und mit einer Kern- oder Druckwalze werden die Schindeln in ihre endgültige Form gepreßt. Die »grünen« oder unabgebundenen Schindeln werden dann gewöhnlich mit Dampf in einem Autoklav ausgehärtet und dann zur weiteren Behandlung vorgewärmt und vorgetrocknet. Nach dieser Vorbehandlung wird der keramische Überzug aufgebracht, zunächst durch mehrere Trockner getrocknet und anschließend gebrannt. Nach dem Abkühlen sind die überzogenen Schindeln fertig.
  • Eine typische Zusammensetzung für eine erfindungsgemäß verwendbare Schindelmasse ist folgende. Die Prozentsätze beziehen sich auf das Trockengewicht der Mischung. Asbestfaser ....................... 190/0 Hydraulischer Zement ........... ... 300/0 Silex (Quarz) ...................... 190/, Schindelabfall ...................... 327, Der aufgebrachte Überzug hat als Grundlage die gleichen Bestandteile wie die Basismischung, nur daß der Schindelabfall weggelassen wird; die Prozentsätze der im Überzug vorhandenen Bestandteile können in verhältnismäßig weiten Grenzen verändert werden. Als typische Zusammensetzung für den Überzug kann die folgende gelten: Asbestfaser ....................... 70/0 Hydraulischer Zement .............. 260/1) Silex (Quarz) ...................... 210/0 Gemahlene Kreide (Calciumkarbonat) 39 0/0 Sand ............................. 70/0 Bei den Standard-Asbestzementschindeln treten gewöhnlich keine sichtbaren Schäden auf, wenn keine vollständige Hydratisierung erzielt wird. Eine zusätzliche Hydratisierung wird stets durch die Einwirkung des Dampfes im Autoklav bewirkt, so daß die Menge des nicht hydratisierten Zements entweder ganz unbedeutend ist oder keine schädliche Wirkung auf die fertige Schindel ausübt.
  • Bei dem bekannten Verfahren des Härtens des keramischen Überzuges werden sehr hohe Endtemperaturen angewendet (annähernd 290°C), um diesen Prozeß zu beschleunigen und den Überzug unlösbar auf der Schindeloberfläche zu befestigen. Als Folge verursacht - im Hinblick auf so hohe Temperaturenjede noch so geringe Menge an hydratisiertem Zement in der Schindel »Ausbläser« an der Unterseite der Schindel oder Rißbildung an dieser Fläche, d. h. der nicht überzogenen Seite. So wird also der Hydratisierungsfaktor bei dem gegenwärtigen Verfahren sehr kritisch, und es muß eine vollständige Hydratisierung des Zements bewirkt werden, um eine zufriedenstellende Produktion zu erzielen.
  • Eine vollständige Hydratisierung des Zements erfordert eine Wasserzugabe über die theoretisch für diese vollständige Hydratisierung erforderliche Menge hinaus. Wenn die Schindeln anschließend den Schindeltrockner passieren, zeigt der auf so getrocknete Schindeln aufgebrachte Überzug eine Tendenz zur Blasenbildung, wenn die überzogenen Schindeln einfach in einer Brennkammer gebrannt werden. Dies zeigt sich an den fertigen Schindeln in einer Vielzahl von Nadelstichen ähnlichen Pünktchen auf der gesamten Schindeloberfläche. Diese Art Blasenbildung kann nur verhindert werden durch Entfernung des größten Teiles des verbleibenden Wassers bei Durchlauf durch den Schindeltrockenapparat. Die Verweilzeit der Schindel in dem Trockner muß deshalb so geregelt werden, daß die Schindel den Trockner in einem »knochentrockenen« Zustand verläßt, in dem die verbleibende Feuchtigkeit 2 Gewichtsprozent der trockenen Platte nicht übersteigt.
  • Die von dem Trockner kommenden Schindeln werden in einem Erhitzer vorerhitzt und in einer Überziehvorrichtung mit dem Überzug versehen. Die optimalen Temperaturen liegen dabei zwischen etwa 32,2 und 43,3°C. Die Vorerhitzung der Schindeln veranlaßt, den anschließend aufgebrachten Überzug auf der Oberfläche der Schindeln fest zu verankern, und verhindert dadurch jede Veränderung im Grad der Absorption; dabei erfolgt ein verhältnismäßig rasches Verdampfen der Feuchtigkeit, wodurch ein relativ trockener Überzug oder eine »Haut« auf der Oberfläche der Schindel entsteht. Das bedeutet nicht, daß höhere Temperaturen nicht angewendet werden können; höhere Temperaturen, z. B. in der Größenordnung von 65°C, erbringen einen stärkeren »Hafteffekt«. Dieser Effekt wird jedoch dann so weitgehend beschleunigt, daß eine starke Tendenz zur Blasenbildung während der Vorerwärmung eintritt, die durch große Blasen im gebrannten Überzug bewiesen wird. Deshalb müssen die Vorwärmtemperaturen bei der üblichen Produktion derart überwacht werden, daß der »Hautbildungseffekt« keinen abnorm großen Prozentsatz an Ausschuß bewirkt. Dieses Ergebnis wird erfindungsgemäß besonders dann erzielt, wenn man die Vorwärmtemperaturen in der Größenordnung von 32,2 bis 43.3'C hält.
  • Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Vortrocken- und Vorwärmbehandlungen ein einmaliges Aufsprühen oder Aufbringen der keramischen Glasur erlauben, um ein hochgradiges Endprodukt zu erzielen, im Gegensatz zu dem bei früheren Verfahren in der Regel notwendigen mehrmaligen Aufbringen des Überzuges.
  • Die keramische Mischung, die auf die Schindeln als Überzug aufgebracht wird, besteht z. B. aus sauren kaolinitischen Tonen in Verbindung mit einem Pigment und Natriumsilikat. Der Natriumsilikatgehalt kann in der trockenen Überzugszusammensetzung zwischen 30 und 70 Gewichtsprozent schwanken; der Anteil der sauren kaolinitischen Tone kann zwischen 10 und 50 Gewichtsprozent variieren, und der Pigmentanteil kann zwischen 10 und 30 Gewichtsprozent betragen. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn ein Teil des Pigments durch ein reaktionsfähiges Metalloxyd ersetzt wird; vorzugsweise wird Zinkoxyd verwendet, zumal es auch eine Farbwirkung hat. Das zugesetzte Metalloxyd sollte nicht in größerer Menge als derjenigen verwendet werden, die mit 500/0 oder weniger des löslichen Silikats im Überzug reagiert. Die Temperatur, bei welcher der als wässerige Emulsion aufgebrachte Überzug festgebrannt wird, um den Überzug unlösbar zu machen, schwankt zwischen etwa 260 und 400°C.
  • Die USA.-Patentschrift 2 372 284 lehrt die Verwendung von Kaliumsilikat an Stelle von Natriumsilikat, wobei der Hauptvorteil darin besteht, daß viel niedrigere Temperaturen angewendet werden können, um einen effektiv unlösbaren Überzug zu erzielen. Außerdem sind Mischungen von Kaliumsilikat und Natriumsilikat als die löslichen Silikatbestandteile der Überzugszusammensetzung besonders wirksam im Hinblick auf die niedrigeren anwendbaren Einbrenntemperaturen (l76,7 bis 343,3°C) und auch im Hinblick auf die Tatsache, daß die Mischungen einen wetterbeständigeren Überzug erbringen. Vorzugsweise besteht die lösliche Silikatmischung überwiegend aus Kaliumsilikat.
  • Die USA.-Patentschrift 2372285 lehrt die Verwendung der in den beiden vorher beschriebenen Patentschriften angegebenen Überzugszusammensetzungen in einer Anzahl von Schichten.
  • Die Zusammensetzung für den Überzug nach den in den genannten Patentschriften, welche die Grundlehren geben, aufgeführten Vorschriften genügen jedoch nicht, um einen zufriedenstellenden keramischen Überzug auf Schindeln aus Asbestzement zu liefern, die in handelsüblichem Maßstab nach dem Trockenverfahren hergestellt wurden. Wenn z. B. solche Überzüge auf nach dem Trockenverfahren hergestellte Schindeln aufgebracht und zuletzt Temperaturen zwischen 260 und 315,6°C ausgesetzt werden, fällt ein gewisser Prozentsatz der auf diese Weise hergestellten Schindeln infolge Absplitterns des Überzugs als Ausschuß an. Je höher die angewendeten Temperaturen sind, desto gröl'er ist die Zahl der Schindeln, welche aus diesem Grunde Abfall sind. Es wurde gefunden, daß der Ersatz eines Teiles des Tones durch Diatomeenerde dieses Absplittern vollständig verhindert. Die verwendete Diatomeenerde ist eine spezielle, mit einem Flußmittel kalzinier te Diatomeenerde mit folgender Zusammensetzung:
    Glühverlust.............. 304
    Si02 ................... 89,4 Gewichtsprozent
    A120.................... 4,10/0
    Fe203 .................. 1,5 0/0
    TiO2 ................... 0,10/0
    CaO .................... 0,204
    MgO ................... 0,70/,
    Na20(+K20) ........... 0,80/,
    Gesamt 99,8 0/0
    Es ist anzunehmen, daß die porösen Eigenschaften der Diatomeenerde dazu beitragen, den Überzug genügend porös zu machen, wobei die Feuchtigkeit im Überzug während des Trocknens und Härtens entweichen kann und so das erwähnte Absplittern des Überzugs verhindert.
  • Der Ton, gewöhnlich Kaolin, wird vorzugsweise in Mengen von etwa 8 bis 100/, des Gesamtgewichts der trockenen und flüssigen Bestandteile ausschließlich des Natriummetasilikats, auf dessen Zugabe später eingegangen wird, hinzugefügt. Ein Ersatz von etwa 50010 des Kaolins durch Diatomeenerde genügt, um das Absplittern des Überzugs vollständig auszuschalten, jedoch hat ein Überschuß an Diatomeenerde von etwa 50"1" die Neigung zur Bildung einer unansehnlichen Oberfläche zur Folge.
  • Bei einer typischen Zusammensetzung für den Überzug waren die Gewichtsprozentsätze der verschiedenen Bestandteile folgende: Wässerige Kaliumsilikatlösung (27,30/0 Festbestandteile) ........... 58,20/0 Wässerige Natriumsilikatlösung (37,6 0/0 Festbestandteile) ........... 14,70/, Zinkoxyd ........................... 5,7% Diatomeenerde ....................... 4,90/, Kaolin .......................... -. ... 4,90/, Pigment ............................ 11,60/0 Bezogen auf das Kaolin-Trockengewicht, d. h. unter Ausschluß des in den wässerigen Alkalisilikatlösungen verwendeten Wassers, welches beim Trocknen und Brennen aus dem Überzug verdampft, waren die Prozentsätze der Bestandteile folgende: Kaliumsilikat ........................ 32,80/, Natriumsilikat ....................... 10,3% Zinkoxyd ........................... 11,80/0 Diatomeenerde ....................... 10,10/0 Kaolin.............................. 10,1o/0 Pigment ............................ 24,00/, Bei einem anderen Überzug, bei welchem Diatomeenerde an Stelle eines Teiles des kaolinitischen Tones verwendet wurde, zeigten etwa 100/, der erzeugten Schindeln ein Absplittern des Überzugs, im Gegensatz zu 900/, bei Schindeln mit annähernd der gleichen Überzugszusammensetzung, bei welchen jedoch Kaolinitton an Stelle der Diatomeenerde verwendet wurde. Der Überzug, bei welchem nur 100/, Risse auftraten, hatte folgende Zusammensetzung: Wässerige Kaliumsilikatlösung ......... 61,00/0 Wässerige Natriumsilikatlösung ........ 15,10/0 Zinkoxyd ........................... 5,9% Diatomeenerde ....................... 5,0010 Kaolinitton ......................... 5,001, Pigment ............................ 9,00/, Bei einer Trockengewichtsbasis war die Formel für den Überzug: Kaliumsilikat ........................ 35,30/0 Natriumsilikat ....................... 12,00/0 Zinkoxyd ........................... 12,5% Diatomeenerde....................... 10,6% Kaolinitton ......................... 10,60/0 Pigment ............................ 19,0% Die Überzugsmischung, bei welcher bei etwa 90"/, der Schindeln Rißbildung auftrat, war folgende: Wässerige Kaliumsilikatlösung ......... 61,00/0 Wässerige Natriumsilikatlösung ........ 15,10/0 Zinkoxyd ........................... 5,9% Kaolinitton ......................... 9,0% Pigment ............................ 9,00/, Bezogen auf das Trockengewicht, ergab sich folgende Zusammensetzung: Kaliumsilikat ........................ 36,0% Natriumsilikat ....................... 12,3 0/0 Zinkoxyd ........................... 12,8% Kaolinitton ......................... 19,40/ 0 Pigment ............................ 19,4% Die relativen Prozentsätze an Ton und Diatomeenerde können nach Art des gewünschten Endproduktes und dem beabsichtigten Porositätsgrad schwanken. Indessen ist zu unterstellen, daß man etwa 20"/, des Kaolins durch Diatomeenerde ersetzen muß, um wirkungsvolle Resultate zu erzielen; andererseits bringt es keinen zusätzlichen Vorteil, wenn man über etwa 60% des Kaolins durch Diatomeenerde ersetzt. Wie in den vorher kurz beschriebenen Patentschriften festgestellt, beträgt der Anteil an Ton etwa 10 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf die Feststoffe.
  • Der Gehalt an Diatomeenerde in Abhängigkeit vom Tongehalt und der verwendeten Überzugszusammensetzung, insbesondere die Wahl einer Menge an Diatomeenerde von wenigstens 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Feststoffe, wirkt sich auf die Eliminierung oder auffällige Verringerung des Prozentsatzes an Schindeln aus, bei denen ein Absplittern des Überzugs auftritt.
  • Es wurde gefunden, daß der Ersatz einer größeren Menge als etwa 60% des Tons durch Diatomeenerde keinen zusätzlichen Effekt hinsichtlich der Vermeidung des Absplitterns des Überzuges erbringt; auf der anderen Seite bewirkt ein Austausch von mehr als 60"/, des Tons die Hervorbringung einer ansehnlichen Oberfläche.
  • Wenn man einmal die Ursachen dieser Art von Fehler und eine Lösung zu deren Vermeidung aus dem Studium der Erfindung erkannt hat, ist es klar, daß man mit anderen Ersatzstoffen ebensogut Erfolg haben kann wie mit der hierin genannten, mit Flußmittel kalzinierten Diatomeenerde. So können andere feinverteilte poröse oder absorptive mineralische Füllstoffe, wie z. B. unausgeblätterter Perlit und Calciumsilikate, in etwa den gleichen Mengen wie vorerwähnt weitgehend zur Vermeidung der Absplitterung des Überzugs beitragen.
  • Ein weiteres Problem ergab sich bei der Aufbringung von keramischen Überzügen auf nach dem Trockenverfahren hergestellte Schindeln durch das Auftreten feiner oder kleiner Bläschen in der mit einem Überzug versehenen und gehärteten Oberfläche. Es wurde festgestellt, daß diese Bläschen das Ergebnis der »Hautbildung« auf der Oberfläche des Überzugs während des Trocknens und Härtens sind. Solche mikrofeinen Bläschen werden vermieden durch Zugabe kleiner Mengen Natriummetasilikat (Na2Si03 - 5 H20) zu der vorerwähnten Überzugsmischung, wobei das Natriummetasilikat vor der Anwendung in einem gleichen Gewichtsteil warmen Wassers gelöst wurde. Es ist anzunehmen, daß dieser Stoff die Oberflächenspannung des im Überzug enthaltenen Wassers reduziert, wodurch eine schnellere Verdampfung des Wassers während der frühen Trocknungsstufen eintritt. Konzentrationen von 11/2 bis 3 % trockenen Natriummetasilikats (bezogen auf das Gewicht der flüssigen Silikate) bewirkten eine starke Abnahme des Auftretens der mikrofeinen Bläschen. Bei Konzentrationen der trockenen Natriummetasilikate in der als typisch angegebenen Formel in Mengen zwischen 4 und 7 Gewichtsprozent, bezogen auf die flüssigen Silikate darin, verringert sich die Blasenbildung ebenfalls, aber es zeigt sich eine erhebliche Abnahme der Unablösbarkeit des Überzugs nach dem Brennen. Infolgedessen bewegt sich der Prozentsatz an Natriummetasilikat vorzugsweise zwischen 11/2 und 3 0/0, bezogen auf das Gewicht der flüssigen Silikate, obgleich er bis zu 7 0/0 betragen kann.
  • Bei einer auf das Kaliumsilikat und/oder Natriumsilikat bezogenen Grundlage kann der Anteil an Natriummetasilikat zwischen etwa 5 und 240/0, vorzugsweise 5 bis 100/0, variieren. Dieses Verhältnis bewährt sich auch für andere Gewichtsverhältnisse zwischen festem Kaliumsilikat und/oder Natriumsilikat, bezogen auf den Gesamtgehalt an trockenen Festbestandteilen. So offenbaren die vorerwähnten Patentschriften, daß der Gehalt an Kaliumsilikat und/oder Natriumsilikat, einschließlich Mischungen derselben, zwischen 30 und 70 Gewichtsprozent der gesamten trockenen Festbestandteile ausmachen kann. Der Anteil an festem Natriummetasilikat kann infolgedessen bei diesem Verhältnis zwischen 5 und 24, vorzugsweise zwischen 5 und 10 Gewichtsprozent des festen Kaliumsilikats und/oder Natriumsilikats betragen.
  • Um die Herstellung zu beschleunigen oder die Geschwindigkeit beim Härten der Schindelüberzüge zu erhöhen, werden hohe Temperaturen angewendet. Diese Temperaturen können nur dann mit Vorteil angewendet werden, wenn die Feuchtigkeit im Farbüberzug entfernt wird; dies geschieht durch die Infrarottrockner. Bei der vorliegenden Einrichtung wurden im ersten Trockner Heißlufttemperaturen zwischen 107,2 und 135'C angewendet, die Schindeln wurden etwa 31/2 Minuten in diesem Heißluftbad belassen. Im zweiten Trockner herrschten Temperaturen zwischen 162,8 und 176,7°C, denen die Schindeln ebenfalls etwa 31/2 Minuten ausgesetzt wurden. Die dritte Trockenzone hat eine Temperatur von 190 bis 204,4°C; die Schindeln verbleiben darin etwa 31/4 Minuten. In der gleichfalls infrarot beheizten Härtekammer beträgt die Lufttemperatur etwa 204,4 bis 218,3'C, die Durchlaufzeit der Schindeln liegt bei etwa 5 Minuten. Wie dargelegt, sind drei verschiedene Trockenzonen und eine Härtezone vorgesehen; indessen ist klar, daß nur ein großer Ofen verwendet werden kann, wenn der Prozeß kontinuierlich geführt wird, wobei die Temperatur des Ofens stufenweise bis zu der Härtetemperatur durch fortschreitende Steigerung der Wärmestrahlung der Infrarotbrenner erhöht wird. Wichtig ist dabei, daß die Wirkung der Infrarotheizung und der erhitzten Luft ein stufenweises Ansteigen der Oberflächentemperatur der überzogenen Schindel bewirkt. In der ersten Zone des Trockners steigt beispielsweise die Oberflächentemperatur von 46 bis 54,4°C auf etwa 93,3 bis 115,5°C; in der zweiten Zone erhöht sie sich von 104,4 bis 115,5°C auf etwa 137,7 bis 148,9°.C und in der dritten Zone von 137,7 bis 148,9°C auf etwa 190,5 bis 204,4°C. In der Härtezone des Ofens steigert sich die Oberflächentemperatur stufenweise von 190,5 bis 204,4°C auf 287,8 bis 301,7°C. Während es einleuchtet, daß die Temperatur-Zeit-Kurve in mancher Beziehung geändert werden kann, z. B. durch Erhöhung der Durchlaufzeit der Schindel und Herabsetzung der Wärmemenge, ist es unerläßlich oder zumindest höchst vorteilhaft, wenn eine stufenweise Erwärmung der Schindeloberfläche erzielt wird, um alle plötzlichen Wärmeschocks auszuschalten, welche eine Blasenbildung im Überzug zur Folge hätten.
  • Wie festgestellt, ergeben sich aus der Anwendung so hoher Temperaturen verschiedenartige Probleme, wie z. B. Aufplatzen, Reißen und Blasenbildung, die bei Verwendung von Trocken- und Härteeinrichtungen mit niedrigeren Temperaturen gewöhnlich nicht angetroffen werden; auch nicht bei Vorrichtungen, die zwar unter hohen Temperaturen arbeiten, aber Überzüge auf nach dem Naßverfahren hergestellten Schindeln trocknen und härten. Zum Beispiel tritt »Fleckenbildung« bei Schindeln nach dem Naßverfahren nicht so leicht auf, da für diese Art Schindeln eine gleichmäßigere Dichte charakteristisch ist als für Schindeln nach dem Trockenverfahren. Diese Probleme sind alle gelöst worden durch besondere Kontrolle einer bestimmten Verfahrensstufe oder bestimmter Verfahrensschritte oder durch Bemessung gewisser bei dem Verfahren verwendeter Bestandteile.
  • Wie festgestellt, findet man die der Einwirkung des Kernwalzendruckes vorausgehenden Verfahrensstufen nur bei der Herstellung von Asbestzementschindeln nach dem Trockenverfahren. Nach dem Kernwalzendruck kann das erfindungsgemäß abgewandelte Verfahren sowohl auf den Trocken- wie auf den Naßprozeß angewendet werden, da die Kombination der Verfahrensstufen auf Schindeln nach. beiden Verfahren Anwendung finden kann. Die Vorteile des Verfahrens sind bei Schindeln nach dem Trockenverfahren auffallender, bei welchem manche der vorerwähnten Schwierigkeiten nicht angetroffen werden oder nicht so schwerwiegend sind wie beim Naßverfahren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von mit einem Überzug versehenen Asbestzementschindeln, wobei die Schindeln nach dem »Trocken«-Verfahren zum Herstellen solcher Schindeln gefertigt werden, ein Wassergehalt von mindestens 10 bis 300/, oberhalb des theoretisch für die vollständige Hydratisierung des Zementes in der Schindel notwendigen Betrages verwendet und die Schindel ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Restfeuchtigkeit bis auf weniger als annähernd 211/, des Gewichtes der Schindel entfernt wird, die getrocknete Schindel auf eine Temperatur in dem Bereich zwischen 32 und 66°C vorgewärmt und danach ein keramikartiger Überzug auf die Schindel aufgebracht, dieser bei einer Temperatur von 93 bis 204°C vorgetrocknet und bei Temperaturen zwischen 204 und 316°C festgebrannt wird, wobei der keramikartige Überzug aus Kaliumsilikat und Natriumsilikat mit Füllstoffen, wie Ton und Diatomeenerde, besteht und in Form einer wässerigen Mischung aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzugsmasse, bezogen auf das Gewicht der in ihr enthaltenen trockenen Feststoffe, 10 bis 50 °/a Ton zugesetzt werden, wobei annähernd 20 bis 600/, des Tons durch Diatomeenerde ersetzt sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzugsmasse mindestens 5 °/o Diatomeenerde, bezogen auf das Gewicht der im Überzug enthaltenen Feststoffe, zugesetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 350 030, 2 859 484.
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