DE1192055B - Schraubenpumpe oder -motor - Google Patents

Schraubenpumpe oder -motor

Info

Publication number
DE1192055B
DE1192055B DEA29443A DEA0029443A DE1192055B DE 1192055 B DE1192055 B DE 1192055B DE A29443 A DEA29443 A DE A29443A DE A0029443 A DEA0029443 A DE A0029443A DE 1192055 B DE1192055 B DE 1192055B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
screw
housing
pump
idler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA29443A
Other languages
English (en)
Inventor
Morgan Beakes Sennet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imo Industri AB
Original Assignee
Imo Industri AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imo Industri AB filed Critical Imo Industri AB
Publication of DE1192055B publication Critical patent/DE1192055B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F04C2/16Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type
    • F04C2/165Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type having more than two rotary pistons with parallel axes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Schraubenpumpe oder -motor Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubenpumpe oder einen Schraubenmotor, bei der in ein langgestrecktes Gehäuse mehrere Gehäusebüchsen eingesetzt sind, die mit ineinanderschneidenden, bezüglich der gesamten Büchsenreihe miteinander fluchtenden Bohrungen versehen sind, in denen eine einstückige, mit einem nach außen durchgeführten Wellenende ausgestattete Antriebsschraubenspindel und im Eingriff mit dieser mindestens eine Mitlaufschraubenspindel rotieren. Die ineinandergreifenden Spindeln bilden mit ihren Schraubengängen mehrere Verdrängerzelien, die sich beim Umlaufen der Spindeln in axialer Richtung verschieben. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist im nachfolgenden hauptsächlich nur von der Ausführung der Maschine als Pumpe die Rede.
  • Bei den Schraubenpumpen der erwähnten Art hängt die Länge der verwendeten Schraubenspindeln von den Anforderungen ab, die an die Pumpe gestellt werden. Vom theoretischen Standpunkt aus könnte schon mit Schraubenspindeln, die eine einer Verdrängerzelle entsprechende Mindestlänge aufweisen, eine wirksame Pumpe gebildet werden, aber die dabei theoretisch erforderlichen scharfen Kanten an den Schraubengewinden können nicht nur nicht hergestellt, sondern im Interesse eines gleichmäßigen Laufes und der Abnutzungsverhinderung auch nicht verwendet werden. Um das Fördern gegen sehr hohe Drücke zu ermöglichen, werden in der Praxis die Schraubenspindellängen so groß gewählt, daß in einer einzigen Pumpe eine größere Anzahl geschlossener Kammern bzw. Verdrängerzellen entsteht, die beim Umlaufen der Schraubenspindeln axial verschoben werden.
  • Es sind bereits Schraubenpumpen bekannt, bei denen die Gehäuseteile aus einem äußeren Gehäuse und einer Anzahl von eingesetzten Gehäusebüchsen bestehen, deren die Spindeln aufnehmenden Bohrungen miteinander fluchten und bei denen die Antriebsspindel einstückig ist, sich durch die angegebenen Gehäusebüchsen erstreckt und mit einer Welle versehen ist, die nach außen ragt. Bei einer solchen bekannten Pumpe erstrecken sich die Antriebs- und die Mitlaufspindel je durch zwei Gehäusebüchsen. Dabei ist eine Trennung bzw. Unterteilung der Schraubengänge beider Schraubenspindeln in je zwei Abschnitte vorgenommen, da es sich um eine zweistufige Pumpe handelt. Die Spindelabschnitte selbst sind aber nicht voneinander unabhängig, sondern durch ihre Wellen fest miteinander verbunden. Dabei ist es gleichgültig, ob die Schraubenabschnitte als getrennte Teile hergestellt und dann auf eine gemeinsame Welle aufgesteckt sind oder ob beide zusammen mit den Wellen aus einem Stück bestehen.
  • Bei einer weiteren bekannten zweistufigen Pumpe haben beide Stufen eine gemeinsame Antriebsschraubenspindel und zwei gemeinsame durchgehende, ebenfalls nicht unterteilte Mitlaufspindeln. Außerdem weist die erste Stufe noch zwei weitere Mitlaufschraubenspindeln auf, deren Länge nur etwa ein Drittel der Länge der Antriebsschraubenspindel beträgt.
  • Bei den bekannten Schraubenpumpen, bei denen außer der Antriebsschraubenspindel auch die Mitlaufschraubenspindeln in einer solchen Länge ausgeführt sind, daß sie sich durch sämtliche Gehäusebüchsen erstrecken, tritt der Nachteil auf, daß die Bohrungen, in denen die Mitlaufschraubenspindeln rotieren, vielfach nicht einwandfrei fluchten oder sich Ungenauigkeiten anderer Art ergeben, die dazu führen, daß eine oder die Mitlaufspindel klemmt. Das ist besonders dann der Fall, wenn die Länge der Mitlaufschraubenspindel im wesentlichen derjenigen der Antriebsschraubenspindel oder einem größeren Abschnitt der= selben entspricht. Hierbei führen schon kleinste Ungenauigkeiten zu Verklemmungen und Laufschwierigkeiten. Um diese zu vermeiden, müssen die Toleranzen zwischen den Spindeln größer gewählt werden, als es theoretisch erforderlich wäre, wodurch die Leistung der Pumpe sinkt.
  • Da außerdem die Länge einer durchgehenden Mitlaufschraubenspindel entsprechend der Leistung der Pumpe bzw. Pumpenstufe zu wählen ist, so müssen für jede Pumpengröße, die hergestellt werden soll, entsprechende Mitlaufspindellängen in Vorrat gehalten werden, denn eine nachträgliche Erhöhung der Druckerzeugung einer Pumpe ist hier nur möglich, indem außer der Antriebsschraubenspindel auch die Mitlaufspindel(n) gegen (eine) längere ausgetauscht und eine größere Anzahl von Gehäusebüchsen aneinandergereiht werden bzw. bei gleicher Anzahl von Gehäusebüchsen andere Ausführungen für die Mitlaufspindel und Antriebsschraubenspindel gewählt werden, die eine größere Leistung ergeben.
  • Es ist ein Ziel vorliegender Erfindung, die erwähnten Nachteile bekannter Schraubenrotormaschinen zu vermeiden und eine Schraubenpumpen- oder Motorkonstruktion zu schaffen, die die Verwendung von unterschiedlich langen Schraubenspindeln bzw. kürzeren Spindelstücken ermöglicht, um auch damit Pumpen oder Motoren einer gewünschten axialen Länge zu bilden.
  • Um dies zu erreichen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einer Pumpe oder einem Motor der eingangs erwähnten Art die Mitlaufschraubenspindel oder Mitlaufschraubenspindeln in voneinander unabhängige, an den Trennstellen der Gehäusebüchsen voneinander getrennte und sich lediglich an diesen Stoßstellen mit Endflächen berührende Spindelabschnitte aufgeteilt sind.
  • Demgemäß können durch die Normung eines Mitlaufspindelabschnittes, der selbst ausreicht, um die axial kürzeste Pumpe zu bilden, längere Pumpen dadurch gebaut werden, daß solche Mitlaufschraubenspindelabschnitte, Ende an Ende stoßend, aneinandergefügt werden.
  • Die Erfindung beseitigt die Notwendigkeit, verschiedene Mitlaufspindellängen auf Lager zu halten in einer Form, die gleichzeitig die funktionellen Mängel ausschaltet, die von den obengenannten Ungenauigkeiten herrühren. Für die Herstellung ergibt sich durch die Erfindung der Vorteil, daß nur einheitliche Ausführungen von Gehäusebüchsen und dazu passenden Mitlaufspindelabschnitten hergestellt werden müssen, die zu jeder der vorgesehenen, nach Leistungen abgestuften Pumpengrößen Verwendung finden können.
  • Da außerdem die Mitlaufspindelabschnitte mechanisch voneinander unabhängig sind, wird ein Klemmen zwischen der Antriebs- und der Mitlaufspindel oder zwischen letzterer und nicht genau fluchtenden oder sonst ungenau ausgeführten Bohrungen der Gehäusebüchsen praktisch ausgeschaltet. Das ist selbst dann der Fall, wenn die Toleranzen klein gewählt werden, sofern die Längen der Gehäusebüchsen und der darauf abgestimmten Spindelabschnitte klein genug sind.
  • Es ist auch möglich, die Leistung einer nach der Lehre der Erfindung ausgeführten vorhandenen Pumpe nachträglich dadurch zu erhöhen, daß man die Anzahl der aus Gehäusebüchsen und Spindelabschnitten bestehenden Einheiten erhöht oder bei gleicher Anzahl die Einheiten durch andere austauscht, deren Mitlaufspindelabschnitte in irgendeiner anderen Weise so ausgelegt sind, daß sie im Zusammenwirken mit der Antriebsschraubenspindel eine größere Pumpenleistung ergeben.
  • Die wichtigste und am häufigsten verwendete Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpe (bzw. des Motors) ist im wesentlichen so gestaltet, daß die Gehäusebüchsenreihe in an sich bekannter Weise drei ineinanderschneidende achsparallele Bohrungen aufweist, in deren mittleren die einstöckige Antriebsschraubenspindei angeordnet ist, während in den beiden seitlichen Bohrungen sich die jeweils in Spindelabschnitte unterteilten Mitlaufschraubenspindeln befinden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Schraubenpumpe gemäß der Erfindung, in dem nur die mittlere bzw. Antriebsschraubenspindel zu sehen ist, und F i g. 2 einen weiteren Längsschnitt durch die Pumpe in einer zur Schnittebene der F i g. 1 senkrechten Ebene, in die die Drehachsen von drei Schraubenspindeln fallen.
  • Das äußere Gehäuse 1 ist an dem in F i g. 1 gezeigten unteren Ende mit der Einlaßöffnung 2 versehen, und am oberen Ende des Gehäuses 1 befindet sich eine Auslaßöffnung 3.
  • Gehäusebüchsen 4, 5, 6, die Kopien oder im wesentlichen Kopien voneinander sein können, weisen die Bohrungen zur Aufnahme der Schraubenspindeln 7, 8 und 9 auf. Je nach der geforderten Pumpendruckleistung können mehr oder weniger Gehäusebüchsen längsweise aneinandergefügt werden, um so die erforderliche Gehäusebaulänge zu erhalten.
  • Die mittig angeordnete Antriebsschraubenspindel7 hat oben ein nach außen durchgeführtes Wellenende, die Antriebswellenverlängerung 17. Jede Mitlaufschraubenspindel 8, 9 ist mit zwei Gewindegängen versehen, sofern die Antriebsspindel ebenfalls zwei Gewindegänge aufweist. Die unteren Enden sowohl der Antriebsspindel ? als auch der Mitlaufspindeln 8, 9 weisen Verlängerungen in Form von Wellenstummeln 10, 11, 12 auf, die in Lagern 13, 14, 15 gelagert sind. Die Mitlaufschraubenspindeln 8, 9 sind je in Spindelabschnitte 16, 18, 30 unterteilt. An die Spindelabschnitte 16 schließen sich nach oben Spindelabschnitte 18 an (in der Zeichnung ist jeweils nur ein Abschnitt 18 dargestellt), welche mit den Spindelabschnitten 16 übereinstimmend oder auch kürzer ausgeführt sein können, weil sie keine Verlängerungen 11, 12 benötigen und somit auf ihrer gesamten Länge Gewindegänge aufweisen.
  • Die Spindelabschnitte 18 sind in einer den Gehäusebüchsen 5 entsprechenden Anzahl vorgesehen und stoßen an den Verbindungs- oder Trennstellen der Gehäusebüchsen ebenfalls aneinander oder an die Abschnitte 16, 30. Die Abschnitte 16, 18, 30 der Mitlaufschraubenspindeln berühren sich, d. h. den folgenden Abschnitt, nur mit ihren entsprechenden Stirn-bzw. Endflächen, sind aber sonst nicht miteinander verbunden, sondern werden von der Antriebsschraubenspindel7 jeweils unmittelbar angetrieben. Der oberste Mitlaufspindelabschnitt 30 ist wiederum jeweils mit einer Verlängerung 31 versehen, die sich gegen den Flansch 32a der Lagerbüchse 32 für das obere Wellenstück der Antriebsschraubenspindel 7 anlegt.
  • Der Axialschub der Spindeln 7, 8, 9 wird günstigerweise durch Druckflüssigkeit vom Auslaß 3 her aufgehoben. Zu diesem Zweck sind die Gehäusebüchsen 4, 5, 6 mit Durchlässen 19, 20, 21 versehen, die miteinander fluchten und mit den Lagern 13, 14, 15 über ein Rohr 22 und Bohrungen 23, 24, 25, 26 in bereits bekannter Weise verbinden.
  • Dort, wo die Stirnflächen der Gehäusebüchsen 4, 5, 6 aufeinanderstoßen, sind die Durchlässe 19, 20, 21 erweitert, um Rohrstücke 28 aufzunehmen. Die Rohrstücke 28 wirken zugleich so, daß relative Drehbewegungen zwischen den Gehäusebüchsen 4, 5, 6 vermieden, geringe Selbsteinstellbewegungen der Gehäusebüchsen gegenüber der Antriebsschraubenspindel 7 jedoch ermöglicht werden.
  • Wenn die beschriebene Ausführung als Motor verwendet wird, dann tritt die Druckflüssigkeit bei 3 ein und bei 2 aus. Die Arbeitsweise ist im übrigen wesentlich dieselbe wie bei der angegebenen Pumpe.

Claims (2)

  1. Patentansprache: 1. Schraubenpumpe oder -motor, bei der in ein langgestrecktes Gehäuse mehrere Gehäusebüchsen eingesetzt sind, die mit ineinanderschneidenden, bezüglich der gesamten Büchsenreihe miteinander fluchtenden Bohrungen versehen sind, in denen eine einstückige, mit einem nach außen durchgeführten Wellenende ausgestattete, durch sämtliche Gehäusebüchsen sich erstreckende Antriebsschraubenspindel und im Eingriff mit dieser mindestens eine Mitlaufschraubenspindel rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitlaufschraubenspindel oder Mitlaufschraubenspindeln (8, 9) in voneinander unabhängige, an den Trennstellen der Gehäusebüchsen (4, 5, 6) voneinander getrennte und sich lediglich an diesen Stoßstellen mit Endflächen berührende Spindelabschnitte (16, 18, 30) aufgeteilt sind.
  2. 2. Pumpe oder Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebüchsenreihe (4, 5, 6) in an sich bekannter Weise drei ineinanderschneidende achsparallele Bohrungen aufweist, in deren mittleren die einstückige Antriebssehraubenspindel (7) angeordnet ist, während in den beiden seitlichen Bohrungen sich die jeweils in Spindelabschnitte (16, 18, 30) unterteilten Mitlaufschraubenspindeln (8, 9) befinden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 723 315; USA.-Patentschriften Nr. 2 381695, 2 592 476.
DEA29443A 1957-05-13 1958-05-08 Schraubenpumpe oder -motor Pending DE1192055B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1192055XA 1957-05-13 1957-05-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1192055B true DE1192055B (de) 1965-04-29

Family

ID=22383096

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA29443A Pending DE1192055B (de) 1957-05-13 1958-05-08 Schraubenpumpe oder -motor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1192055B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920901A1 (de) * 1989-06-26 1991-01-03 Allweiler Ag Schraubenspindelpumpe
DE102004030123B3 (de) * 2004-06-22 2005-10-13 Fretec Gmbh & Co. Kg Schraubenspindelpumpe
WO2018132601A1 (en) * 2017-01-11 2018-07-19 Carrier Corporation Fluid machine with helically lobed rotors

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE723315C (de) * 1940-02-20 1942-08-03 Franz Burghauser Dipl Ing Hochdruckschraubenpumpe
US2381695A (en) * 1943-03-11 1945-08-07 Laval Steam Turbine Co Pumping system
US2592476A (en) * 1948-02-07 1952-04-08 Laval Steam Turbine Co Series arrangement of positive and nonpositive screw pumps

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE723315C (de) * 1940-02-20 1942-08-03 Franz Burghauser Dipl Ing Hochdruckschraubenpumpe
US2381695A (en) * 1943-03-11 1945-08-07 Laval Steam Turbine Co Pumping system
US2592476A (en) * 1948-02-07 1952-04-08 Laval Steam Turbine Co Series arrangement of positive and nonpositive screw pumps

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920901A1 (de) * 1989-06-26 1991-01-03 Allweiler Ag Schraubenspindelpumpe
DE102004030123B3 (de) * 2004-06-22 2005-10-13 Fretec Gmbh & Co. Kg Schraubenspindelpumpe
WO2018132601A1 (en) * 2017-01-11 2018-07-19 Carrier Corporation Fluid machine with helically lobed rotors
CN110177918A (zh) * 2017-01-11 2019-08-27 开利公司 具有螺旋叶转子的流体机械
US11268512B2 (en) 2017-01-11 2022-03-08 Carrier Corporation Fluid machine with helically lobed rotors
CN110177918B (zh) * 2017-01-11 2022-04-01 开利公司 具有螺旋叶转子的流体机械

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2520413B2 (de) Scharnier
DE2602499A1 (de) Mehrstufige pumpe
DE2206930A1 (de) Antriebsvorrichtung zum Bewegen eines ersten Maschinenelements gegenüber einem zweiten Maschinenelement
DE2021933A1 (de) Kegelradtrieb
DE2362285A1 (de) Lager zum fixieren der axialen lage eines maschinenelementes
DE1808328C3 (de) Mutter für ein Kugelumlauf-Schraubenspindelgetriebe
DE2412876B2 (de) Kunststoffstrangpresse mit zumindest zwei Schnecken
DE1192055B (de) Schraubenpumpe oder -motor
DE426999C (de) Gleitlager
DE2555150A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen des foerderhubes in transfereinrichtungen
DE1262691B (de) Kugellager zur Lagerung laengsbeweglicher Wellen
DE2410439A1 (de) Ausrichtmaschine fuer metallprofile
DE725180C (de) Geteilter Waelzlagerkaefig
EP0264475B1 (de) Drehräumwerkzeug
DE2421260A1 (de) Wellenanordnung zum befestigen eines schleifsteins in zellulose-schleifmaschinen
DE2452288B2 (de) Rotationskolbenmaschine
DE1249020B (de)
DE1781066A1 (de) Propeller mit verstellbarer Blattsteigung
DE608115C (de) Vorrichtung zum Trennen der einzelnen Fasern in Faserstoff
DE2004602C3 (de) Hilfskraftlenkung für Kraftfahrzeuge
DE3022090A1 (de) Druckmittelbetaetigter rotationskolbenmotor
DE2005086A1 (de) Zahnrad, welches aus einer Zahnradnabe und einer Vielzahl von Zahnstücken zusammengesetzt ist
DE925136C (de) Schneidvorrichtung fuer Strohschneidemaschinen
DE2857227A1 (de) Fluessigkeitsringpumpe
DE2016096B2 (de) Schabzahnrad, bei dem nur rechte bzw nur linke Flanken Schabkanten aufweisen