DE1191781B - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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Publication number
DE1191781B
DE1191781B DES73207A DES0073207A DE1191781B DE 1191781 B DE1191781 B DE 1191781B DE S73207 A DES73207 A DE S73207A DE S0073207 A DES0073207 A DE S0073207A DE 1191781 B DE1191781 B DE 1191781B
Authority
DE
Germany
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sieve
washing machine
line
pump
washing
Prior art date
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Pending
Application number
DES73207A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Wendt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication of DE1191781B publication Critical patent/DE1191781B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/10Filtering arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine Bei Waschmaschinen, insbesondere Trommelwaschmaschinen, ist es bekannt, in der Abflußleitung des Laugenbehälters eine Pumpe anzuordnen, die dazu verwendet wird, die Lauge entweder nach den Wasch- und Spülvorgängen abzupumpen oder die Lauge während der Wasch- und Spülvorgänge umzuwälzen. Durch die zuletzt erwähnte Laugenführung erhält man die Möglichkeit, in den Kreislauf ein Sieb einzuschalten, um die beim Waschen unvermeidlich auftretenden Flusen zu filtern.
  • Jeder Waschvorgang erzeugt einen gewissen Wäscheabrieb. Dieser Wäscheabrieb besteht zunächst aus sehr kleinen und kurzen Faserteilchen. Während des bis zu einer Stunde dauernden Waschvorganges neigen diese feinen Abriebteilchen stark dazu, sich aneinanderzulegen und ziemlich lange und zum Teil auch dicke Fäden oder Knäuel zu bilden. Diese zusammengeballten Wäscheflusen sind in zweifacher Hinsicht störend. Sie lagern sich auf der gewaschenen Wäsche ab, so daß man nicht in ein und derselben Waschlauge gleichzeitig schwarze und weiße Wäscheteile waschen kann, auch wenn die schwarzen Wäscheteile völlig farbecht sind. Es würden sich nämlich schwarze Fasern auf der weißen Wäsche ablagern und umgekehrt, die sehr schlecht zu entfernen sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die zusammengeballten Wäscheflusen die Laugenpumpe verstopfen können.
  • Bei einer bekannten Anordnung der eingangs genannten Art ist vor dem Sieb eine Verzweigungsstelle in der vom Laugenbehälter und der Pumpe kommenden Druckleitung vorgesehen. Von dieser Verzweigungsstelle aus führt eine Leitung über ein Ventil zu einem Auslauf, während eine zweite Leitung über ein Sieb zum Laugenbehälter zurückführt. Diese Anordnung weist einen erheblichen Nachteil auf, der die Ursache dafür sein dürfte, daß eine derartige Leitungsführung in der Praxis noch keinen Eingang gefunden hat. Der Nachteil besteht darin, daß die Flusen nicht nur die Pumpe, sondern auch das Sieb verstopfen können. Soll das verwendete Sieb praktisch sämtliche beim Waschvorgang entstehende Wäscheflusen abfangen können, so muß ein sehr feinmaschiges Sieb verwendet werden. Die Feinmaschigkeit hat aber zur Folge, daß das Sieb sehr schnell verstopfen würde, so daß selbst ein Reinigen von Hand nach jedem Waschvorgang die Funktionsfähigkeit nicht sicherstellen würde.
  • Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, insbesondere Trommelwaschmaschine, mit einer Pumpe zum wahlweisen Führen der Wasch- bzw. Spülflüssigkeit im Kreislauf in den Laugenbehälter zurück oder in einen Abfluß, wobei in der die Lauge in den Laugenbe'hälter zurückführenden Leitung ein Sieb und in der Abflußleitung ein Ventil angeordnet ist und hat zur Aufgabe, den obengenannten Nachteil der bekannten Anordnung zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung an dem das Sieb enthaltenden Gehäuse außer der Rückführleitung auch die Abflußleitung angeschlossen, und zwar auf der gleichen Seite des Siebes wie der Pumpendruckstutzen, wobei das Sieb mit einer von außen zu betätigenden Reinigungsvorrichtung versehen ist.
  • Durch diese Art der Ausbildung der Leitungsführung kann der Betrieb in der Weise durchgeführt werden, daß in den Wasch= und Spülvorgängen zumindest während eines Teils der Wasch- und Spülzeit der Laugenrücklauf zum Laugenbehälter bei eingeschalteter Pumpe in Betrieb genommen wird. Ein Verstopfen des Siebes wird so mit Sicherheit vermieden, und es wird trotzdem erreicht, daß praktisch alle Wäscheflusen aus der Lauge bzw. Spülflüssigkeit herausgesiebt werden.
  • Zur einfachen Durchführung eines derartigen Betriebes wird man hinter der Verzweigungsstelle auch in. der Rückführleitung ein Ventil anordnen. Beim Wasch- und Spülvorgang wird dann das in der Abpumpleitung liegende Ventil geschlossen und das in der Rücklaufleitung liegende Ventil geöffnet. Umgekehrt wird beim Abpumpvorgang selbst das Ventil in der Rückführleitung geschlossen und das in der Abpumpleitung geöffnet. Wichtig ist es, daß mindestens das Ventil, welches in der zur Abflußstelle führenden Abpumpleitung liegt, so ausgeführt ist. daß Wäscheflusen das Funktionieren .dieses Ventils in keiner Weise beeinträchtigen können. Das kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Ventile als Schlauchabquetschventile ausgeführt sind.
  • Um ein im Betrieb mögliches bald eintretendes Verstopfen des Siebes zu vermeiden, ist dem Sieb eine von außen zu betätigende Reinigungsvorrichtung zugeordnet. Das kann, wie Versuche gezeigt haben, in sehr wirksamer Weise durch eine hin- und hergehende Bewegung einer Bürste erfolgen, welche mit mäßigem Druck über das Sieb streift. Das Hin- und Hergehen der Bürste kann sowohl durch eine mit begrenztem Drehwinkel oszillierende Drehbürste oder auch durch eine parallel bewegte oder mit mäßigem Schwenkwinkel bewegte geradlinige Bürste erreicht werden. Der Antrieb der Bürste kann so ausgebildet sein, daß man die Reinigung des Siebes von Hand durchführen kann. Zu bevorzugen sind solche Ausführungsformen, bei denen die Vorrichtung zum Reinigen des Siebes einen selbsttätigen Antrieb besitzt. Man bekommt dann beispielsweise durch die oszillierende Bürstenbewegung eine laufende völlige Reinigung des Siebes im bestrichenen Bereich und darüber hinaus ein durchaus erwünschtes, durch das Abbürsten unterstütztes Zusammenballen der kleinsten Wäscheflusen zu größeren Flusenklumpen. Erfahrungsgemäß lösen sich dann, nämlich nur beim Bürsten, diese Klumpen laufend in mittlerer Größe vom Sieb bzw. von der Bürste ab und sammeln sich neben dem bestrichenen Bereich innerhalb des den Zufluß bildenden Teils der an der Verzweigungsstelle angeordneten, das Sieb enthaltenden Kammer. Durch entsprechende strömungstechnisch richtige, d. h. tote Strömungsecken vermeidende Formung der Zuflußkammer läßt sich erreichen, daß die beim Wasch- und Spülvorgang angesammelten Flusenklumpen leicht von der beim Abpumpen durch die Zuflußkammer abfließenden Lauge mitgenommen und abgeführt werden.
  • Die Vorrichtung zum selbsttätigen Antreiben der dem Sieb zugeordneten Bürste kann beispielsweise einen vom Pumpenmotor abgeleiteten Antrieb besitzen. Die Abdichtung des Antriebs für eine oszillierende Bürstenbewegung kann in besonders einfacher Weise, vorzugsweise mit einem Gummischlauch, erfolgen, der einerseits an der das Sieb enthaltenden Kammer und andererseits an der schwenkbaren Antriebsachse befestigt ist.
  • In den Zeichnungen ist schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Trommelwaschmaschine mit der Laugenpumpe und den der Pumpe zugeordneten Wasserwegen. Die Waschlauge 1 gelangt aus dem Laugenbehälter 2 durch den Ablaufstutzen 3 zur Pumpe 4. Aus dem Auslaufstutzen 5 gelangt die Waschlauge bei eingeschalteter Pumpe in die Zuflußkammer 6, welche das feinmaschige Sieb 7 enthält. Die Abströmseite des Siebes 7 wird durch die Abflußkammer 8 gebildet, von der aus die Lauge durch die Rückführleitung 9 wieder in den Laugenbehälter 2 geführt wird. Der Auslauf dieser Rückführleitung 9 endet unterhalb des normalen Laugenspiegels 10, um eine Schaumbildung zu vermeiden. Die Zuflußkammer 6 besitzt außerdem noch einen Abflußstutzen 11, der während des Waschvorgangs durch das Ventil 12 abgeschlossen ist. Die Rückführleitung 9 besitzt außerdem noch das Ventil 13, welches beim Waschbetrieb geöffnet ist. Die beim Waschen laufend entstehenden Flusen sammeln sich an dem Sieb 7 und können nicht in die Waschlauge zurückgelangen. Nach beendetem Waschvorgang wird die Lauge in bekannter Weise abgepumpt. Dazu wird das Ventil 13 geschlossen und das Ventil 12 geöffnet. Bei diesem Abpumpvorgang werden die an dem Sieb 7 gesammelten Flusen vom Sieb weggeführt und über die Abpumpleitung 14 mit der verbrauchten Waschlauge entfernt.
  • F i g. 2 zeigt die Siebanordnung, Sieb waagerecht liegend gedacht, von unten gesehen.
  • F i g. 3 stellt einen senkrechten Schnitt durch F i g. 2 dar.
  • In beiden F i g. 2 und 3 bedeuten: 6 die Zuflußkammer, 11 den Abflußstutzen für den Fall des Abpumpens, 7 das Sieb, 20 den oszillierenden Bürstenträger, 21 die eigentliche Bürste, 22 ist der mechanische Antrieb für die Bürstenbewegung, 8 ist die Abflußkammer, 23 stellt die Umrandung der Siebfläche dar, die durch das nicht vollständig gezeichnete Sieb 7 in F i g. 2 ausgefüllt ist.
  • In F i g. 4 ist unter teilweiser Wiederholung der F i g. 3 der mechanische Antrieb für die oszillierende Bürstenbewegung als eine mögliche konstruktive Lösung im Prinzip dargestellt-Die Antriebsachse 22 (F i g. 3 und F i g. 4) endet außerhalb der das Sieb enthaltenden Zuflußkammer 6 in dem Exzenter 24 (in F i g. 4 um 90° gedreht). Von dort aus geht eine Schubstange 25 zu einem zweiten Exzenter 26, dessen Hebelarm um so vieles kürzer ist als der des Exzenters 24, daß bei ständigem gleichsinnigen Umlaufen des Exzenters 26 der Exzenter 24 nur eine kleine oszillierende Hin- und Herbewegung macht. Die ständige Drehung der Antriebsachse 27 für den Exzenter 26 wird über ein Untersetzungsgetriebe 28 von der Motorachse 29 des Laugenpumpenmotors 30 abgenommen, der seinerseits die Laugenpumpe 31 antreibt.
  • Die Lagerung der Antriebsachse 22 für die Bürste 20 erfolgt in einem entsprechenden Lagerhals 36, der am Gehäuse 32 der Zuflußkammer 6 angegossen oder angespritzt ist. Die in diesem Hals 36 gelagerte Antriebsachse 22 besitzt außerdem noch die wasserdicht auf ihr befestigte Buchse 33, die den gleichen Außendurchmesser hat wie der angespritzte Lagerhals 36. Durch einen Gummischlauch 34, der durch zwei Befestigungsschellen 35 einerseits auf dem Lagerhals und andererseits auf der Buchse 33 festgeklemmt ist, wird ein wasserdichter Abschluß der Lagerung erreicht. Die für die Hin- und Herbewegung der Bürste erforderliche oszillierende Schwenkbewegung mit kleinem Drehwinkel wird durch eine entsprechende Verdrehung des sehr elastischen Schlauches 34 ermöglicht. Die axiale Festlegung der Drehachse ist hier nicht dargestellt und erfolgt mit bekannten Mitteln.
  • Die in der F i g. 1 in der Wasserführung eingezeichneten Pfeile mit einem Pfeilkopf stellen den Laugenumlauf während des Waschens dar; die Pfeile mit Doppelpfeilkopf zeigen den Weg der Lauge beim Abpumpen. Die Ventile 12 und 13 in der Abpumpleitung 14 bzw. in der Rückführleitung 9 sind als Schlauchabquetschventile dargestellt. Die Feder 13 a zieht den Bügel 15 in der bei 13 a gezeichneten Pfeilrichtung, öffnet dabei den Schlauch der Rückführleitung 9 und schließt gleichzeitig zwangläufig den Schlauch der Abpumpleitung 14. Beim Erregen des Zugmagneten 16 wird umgekehrt der Bügel 15 in der bei 16 gezeichneten Pfeilrichtung entgegen der Federkraft gezogen, und die Rückführleitung 9 wird dann geschlossen, während zwangläufig die Abpumpleitung 14 geöffnet wird. An Stelle der Schlauchabquetschventile sind auch andere Ventile verwendbar. Allerdings muß mindestens das Ventil 12 völlig sicher gegen Nichtfunktionieren durch Faserflusen ausgebildet sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Waschmaschine, insbesondere Trommelwaschmaschine, mit einer Pumpe zum wahlweisen Führen der Wasch- bzw. Spülflüssigkeit im Kreislauf in den Laugenbehälter zurück oder in einen Abfluß, wobei in der die Lauge in den Laugenbehälter zurückführenden Leitung ein Sieb und in der Abflußleitung ein Ventil angeordnet ist, d a -durch gekennzeichnet, daß an dem das Sieb (7) enthaltenden Gehäuse außer der Rückführleitung (9) auch die Abflußleitung (14) angeschlossen ist, und zwar auf der gleichen Seite des Siebes (7) wie der Pumpendruckstutzen (5), wobei das Sieb mit einer von außen zu betätigenden Reinigungsvorrichtung (20, 21, 22) versehen ist.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Verzweigungsstelle auch in der Rückführleitung (9) ein Ventil (13) angeordnet ist.
  3. 3. Waschmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine um eine Achse schwenkbare Bürste (21) als Reinigungsvorrichtung - für das Sieb (7), die vom Antrieb hin und her bewegbar ist.
  4. 4. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Reinigen des Siebes (7) einen selbstätigen, vorzugsweise vom Pumpenmotor abgeleiteten Antrieb besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1100 713.
DES73207A 1961-03-29 1961-03-29 Waschmaschine Pending DE1191781B (de)

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