DE1191465B - Elektrischer Schalter fuer grosse Einschaltstroeme - Google Patents

Elektrischer Schalter fuer grosse Einschaltstroeme

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DE1191465B
DE1191465B DES87135A DES0087135A DE1191465B DE 1191465 B DE1191465 B DE 1191465B DE S87135 A DES87135 A DE S87135A DE S0087135 A DES0087135 A DE S0087135A DE 1191465 B DE1191465 B DE 1191465B
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DE
Germany
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contact
electrical switch
switch according
contact piece
lamellas
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Pending
Application number
DES87135A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Thuerk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/38Plug-and-socket contacts
    • H01H1/385Contact arrangements for high voltage gas blast circuit breakers

Description

  • Elektrischer Schalter für große Einschaltströme Bei elektrischen Schaltern macht bekanntlich nicht nur das Ausschalten, sondern auch das Einschalten großer Ströme Schwierigkeiten. Die zur übertragung großer Ströme notwendigen Kontaktkräfte erfordern nämlich sehr starke Kontaktfedern, um die Schaltstücke gegeneinanderzupressen. Diese steife Federung führt zum Prellen, wenn die Schaltstücke beim Einschalten aufeinandertreffen. Da somit nicht sofort ein ausreichender Kontakt vorhanden ist, sondern die Schaltstücke sich unter Umständen noch mehrmals voneinander abheben, kann auch beim Einschalten ein störender Abbrand auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Schalter zu schaffen, der ohne nennenswerten Abbrand große Ströme einschalten kann, wie das z. B. für sogenannte Draufschalter in Anlagen zur Prüfung elektrischer Schalter erforderlich ist. Die Erfindung geht zu diesem Zweck von einem Schalter aus, dessen Schaltstück aus einem geschlitzten Rohr besteht, das in der Einschaltstellung mit einem massiven Gegenschaltstück zusammenwirkt. Die von den Schlitzen gebildeten Streifen eines solchen Rohres wirken als selbstfedernde Kontaktlamellen mit verhältnismäßig steifer Federung.
  • Erfindungsgemäß werden die von dem geschlitzten Rohr gebildeten selbstfedernden Kontaktlamellen durch zusätzliche Federn in Richtung auf das Gegenschaltstück gedrückt. Die zusätzlichen Federn unterdrücken die Prellbewegungen der Kontaktlamellen und ergeben gleichzeitig eine vorteilhafte Erhöhung des Kontaktdruckes. Infolgedessen kann der Schalter nach der Erfindung im wesentlichen abbrandfrei einschalten.
  • Als zusätzliche Federn eignen sich insbesondere Biegefedern, die im wesentlichen parallel zu den Lamellen verlaufen. Man erhält dadurch eine Anordnung, die in radialer Richtung nur wenig Raum beansprucht. Außerdem ergibt die Reibung, die bei dieser Anordnung zwischen den Lamellen und den Biegefedern auftritt, eine zusätzliche Dämpfung von Schwingungsbewegungen der Lamellen. Die Biegefedern können z. B. einfache Stahlstäbe mit einem runden Querschnitt sein.
  • Zur Festlegung der Biegefedern genügt es, diese in Bohrungen einzusetzen. Beispielsweise können die Bohrungen in einer an dem geschlitzten Rohr befestigten Hülse vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, die Biegefedern zwischen zwei Ringen festzuklemmen.
  • Das prellfreie Schalten kann bei den Schaltstücken nach der Erfindung noch dadurch verbessert werden, daß im Bereich der freien Enden der Biegefedern Gummipuffer vorgesehen sind, die den Weg der Kontaktlamellen vom Gegenschaltstück weg begrenzen. Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn als Gummipuffer ein für alle Kontaktlamellen gemeinsamer Gummiring vorgesehen ist. Der Gummiring wirkt zweckmäßig nicht nur auf die Kontaktlamellen, sondern auch auf die den Kontaktlamellen zugeordneten Biegefedern. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Gummiring über die Biegefedern auf die Kontaktlamellen drückt.
  • Der Gummiring kann so festgelegt sein, daß er den Bewegungen der Kontaktlamellen folgen kann. Er kann also z. B. an den Lamellen selbst bzw. an den Biegefedern befestigt sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Gummiring an einer die Lamellen seitlich abdeckenden Haube anzuordnen, so daß er nicht ausweichen kann. Der Gummiring wird dann bei Bewegungen der Kontaktlamellen zusammengedrückt und ergibt eine besonders starke Dämpfungswirkung.
  • Die erfindungsgemäße Bauweise ist nicht nur für das mit einem beweglichen oder feststehenden massiven Schaltstück zusammenwirkende feststehende bzw. bewegliche Schaltstück geeignet, sondern auch als Gleitschaltstück zur Stromübertragung auf ein bewegliches Schaltstück. Man kann also als Gleitschaltstück ebenfalls Lamellen vorsehen, die von einem geschlitzten elastischen Rohr gebildet werden und unter der Wirkung von Federn stehen.
  • Die Einschaltfestigkeit kann in Weiterbildung der Erfindung außerdem durch einen Vorkontakt aus schwer schmelzbarem Material verbessert werden, an dem beim Einschalten ein Vorüberschlag erfolgt, bevor das Gegenschaltstück in die Lamellen des geschlitzten Rohres eingreift. Hierbei ergibt sich ein besonders vorteilhafter Aufbau, wenn der Vorkontakt in der Einschaltstellung ohne mechanische Berührung mit einem Gegenschaltstück zusammenwirkt, in das er eingreift oder von dem er umgeben wird. Auf diese Weise ist nämlich sichergestellt, daß Abbranderscheinungen, die zu Unebenheiten führen, nicht die Einschaltbewegung stören können. Da der Vorkontakt selbst keinen Strom zu übertragen hat, kann man mit einem Vorkontakt verhältnismäßig kleiner Abmessungen auskommen. Der Vorkontakt kann deshalb innerhalb der mit Federn versehenen Kontaktlamellen angeordnet werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es handelt sich um die Kontaktanordnung eines Draufschalters, beispielsweise für den Hochstromkreis einer synthetischen Prüfschaltung.
  • Das feststehende Schaltstück ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Es wirkt mit einem ringförmigen massiven beweglichen Schaltstück 2 zusammen, das durch einen Stapel Tellerfedern 3 in die Einschaltstellung in Eingriff mit dem Schaltstück 1 gebracht werden kann.
  • Das feststehende Schaltstück besteht im wesentlichen aus einem Kupferrohr 5. Das Rohr ist auf der dem Gegenschaltstück 2 zugekehrten Seite geschlitzt, so daß Kontaktlamellen 6 entstehen. Die Kontaktlamellen stellen Biegefedern dar. Sie entwickeln deshalb, wenn sie vom Schaltstück 2 bei dessen Eindringen auseinandergedrückt werden, eine Kontaktkraft, wie an sich bekannt ist.
  • Die Kontaktkraft der Lamellen selbst wird bei der Erfindung durch zusätzliche Biegefedern 10 vergrößert, die etwa parallel zu den Kontaktlamellen verlaufen. Als Biegefedern werden beim Ausführungsbeispiel Stahlstäbe mit einem kreisförmigen Querschnitt verwendet. Für jede Lamelle 6 ist ein Stahlstab 10 vorgesehen.
  • Die Stahlstäbe 10 sitzen in Bohrungen 11 eines Metallringes 12, der das rohrförmige Schaltstück umgibt. Durch die Neigung der Bohrung 11 ist die Vorspannung gegeben, mit der die Kontaktlamellen 6 in der Ausschaltstellung des Schalters nach innen zusammengedrückt werden.
  • Die Lamellen des feststehenden Schaltstückes 1 werden einschließlich der Federn 10 von einer Abschirmung 14 umgeben, die aus einem zylindrischen Blech 15 und einem nach innen gewölbten Ring 16 besteht. Am freien Ende der Lamellen ist zwischen dem Blech 10 und Ring 16 ein Gummiring 17 mit kreisförmigem Querschnitt eingelegt.
  • Im Inneren des feststehenden Schaltstückes ist ein Ring 20 aus schwer schmelzbarem Material in eine Hülse 21 eingeschraubt. Zwischen der Hülse 21 und dem Rohr 5 ist ein Stapel von Hartgeweberingen mit dazwischenliegenden Gummiringen als Dämpfungsblock 22 zum Abbremsen der Einschaltbewegung angeordnet, der mit Hilfe eines auf die Hülse 21 aufgeschraubten Ringes 23 festgelegt ist. Der Block 22 begrenzt in der Ausschaltstellung die von den Biegefedern 10 verursachte Darchbiegung der Lamellen 6 nach innen.
  • Das Schaltstück 2 begeht aus einem etwa rohrförmigen Körper mit einem leicht konisch zugespitzten vorderen Bereich 25 und einem zylindrischen Bereich 26, der von einer Platte 27 getragen wird. In die Platte 27 ist ein zentrisch angeordneter Bolzen 28 aus einem schwer schmelzbarem Material eingeschraubt.
  • Der Stromübergang von dem beweglichen Schaltstück 2 zu feststehenden Anschlüssen, die nicht dargestellt sind, erfolgt über ein Gleitschaltstück, das ähnlich aufgebaut ist wie das feststehende Schaltstück 1. Es besteht aus einem geschlitzten Kupferrohr 30 mit den Lamellen 31 und den auf der Außenseite der Lamellen aufliegenden Stahlstäben 32 mit einem kreisförmigen Querschnitt. Die Stahlstäbe sind in Bohrungen 33 einer auf dem Rohr 30 sitzenden Hülse 34 befestigt. Als äußere Abschirmung des Gleitschaltstückes dienen ein Rohr 39 und ein von diesem getragener, nach innen gebogener Ring 40. Am freien Ende der Lamellen 31 ist zwischen den Stahlstäben 32 und dem Ring 40 ein Gummiring 41 mit kreisförmigem Querschnitt angeordnet.
  • Zum Einschalten des Schalters wird durch eine nicht dargestellte Klinke das bewegliche Schaltstück 2 freigegeben. Es bewegt sich unter der Wirkung der Tellerfedern 3 mit großer Geschwindigkeit nach links in die Einschaltstellung. Unter dem Einfluß der an den Schaltstücken 1 und 2 anstehenden Hochspannung erfolgt zunächst ein Vorüberschlag zwischen dem Ring 20 und dem Vorkontakt 28. Die Berührung zwischen dem Teil 25 des Schaltstückes 2 und den Lamellen 6 erfolgt deswegen vorüberschlagsfrei.
  • Die Lamellen 6 werden nun von dem konischen Teil 25 auseinandergepreßt. Dazu wird zunächst nur etwa ein Drittel der Kontaktkraft in der Einschaltstellung benötigt, da in der Ausschaltstellung die Federkraft der Stahlstäbe 10 durch die Gegenkraft der über die Mittellage ausgelenkten Lamellen 6 zum Teil aufgehoben ist. Das Schaltstück 2 gelangt deshalb ohne übermäßige Reibung in Eingriff mit den Lamellen. Dann steigt die Kontaktkraft an, und zwar in ständig wachsendem Maße, weil die Federkraft der Lamellen 6, nachdem diese über ihre Mittellage zurückgebogen wurden, sich zu der Federkraft der Stahlstäbe 10 addiert. Durch das zunächst allmähliche, dann aber starke Ansteigen der Kontaktkraft wird ein Prellen vermieden. Der Schalter kann daher, wie Versuche gezeigt haben, ohne Abbranderscheinungen sehr große Einschaltströme bis in der Größenordnung von einigen hundert Kiloampere tragen.
  • Gegen Ende des Einschalthubes wird der Gummiring 17 beim Auseinanderdrücken der Kontaktlamellen 6 über die sich nach außen bewegenden Stahlstäbe 10 deformiert. Er bremst deshalb die Bewegungen der Stahlstäbe und Lamellen nach außen sanft ab.
  • Die konische Form des Gegenschaltstückes bietet den Vorteil, daß der Kontaktdruck der als Gleitschaltstück vorgesehenen Lamellen 31 beim Beginn der Einschaltbewegung verhältnismäßig klein ist. Das Gegenschaltstück 2 erhält deshalb beim Einschalten eine sehr hohe Geschwindigkeit. Erst nachdem das Gegenschaltstück einen Einschaltweg entsprechend der Länge des konischen Teiles zurückgelegt hat, tritt die volle Kontaktkraft auf, die für das Führen großer Ströme notwendig ist.
  • Durch den Gummiring 41 und durch das Zusammenwirken der Lamellen 31 mit den Stahlstäben 32 werden auch beim Gleitschaltstück Schwingungen vermieden, so daß ein guter Stromübergang gewährleistet ist.
  • Zum Ausschalten wird das Gegenschaltstück entgegen der Wirkung der Federn nach rechts bewegt. Hierzu kann entweder ein Druckluftantrieb vorgesehen sein. Es können aber auch andere dem Fachmann bekannte Mittel zum Ausschalten verwendet werden. Bei dem dargestellten Draufschalter stellt das Ausschalten deshalb kein Problem dar, weil der Schalter leistungslos geöffnet wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Schalter für große Einschaltströme mit einem Schaltstück, das aus einem geschlitzten elastischen Rohr besteht, das in der Einschaltstellung mit einem massiven Gegenschaltstück zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß von dem geschlitzten Rohr (5) gebildete selbstfedernde Kontaktlamellen (6) durch zusätzliche Federn (10) in Richtung auf das Gegenschaltstück (2) gedrückt werden.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Biegefedern (10), die im wesentlichen parallel zu den Lamellen (6) verlaufen.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Biegefedern (10) in Bohrungen (11) einer an dem geschlitzten Rohr (5) befestigten Hülse (12) sitzt.
  4. 4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der freien Enden der Biegefedern (10) Gummipuffer (17) vorgesehen sind, die den Weg der Kontaktlamellen (6) vom Gegenschaltstück (2) weg begrenzen.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Gummiring (17) für alle Kontaktlamellen (6).
  6. 6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring (17) auf die den Kontaktlamellen (6) zugeordneten Biegefedern (10) einwirkt.
  7. 7. Elektrischer Schalter nach Anpruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring (17) in einer die Lamellen (6) seitlich abdeckenden Haube (16) angeordnet ist. B.
  8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenschaltstück (2) beweglich angeordnet ist und daß der Stromübergang zu feststehenden Teilen durch ein Gleitschaltstück mit Lamellen (31) erfolgt, die von einem geschlitzten elastischen Rohr (30) gebildet werden und unter der Wirkung von Federn (32) stehen.
  9. 9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gegenschaltstück (2) ein Vorkontaktteil (28) aus schwer schmelzbarem Material zugeordnet ist, an dem beim Einschalten der Vorüberschlag erfolgt, und daß der Vorkontaktteil (28) in der Einschaltstellung ohne mechanische Berührung in ein Schaltstück (20) eingreift oder von diesem umgeben wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916825A1 (de) * 1979-04-03 1980-10-16 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrischer schalter
DE2925162A1 (de) * 1979-05-25 1980-12-04 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrischer schalter fuer grosse stroeme
EP0028039A1 (de) * 1979-10-25 1981-05-06 BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. Druckgasschalter
DE4402935A1 (de) * 1994-02-01 1995-08-03 Abb Patent Gmbh Kontaktsystem für einen Hochspannungsleistungsschalter
EP2541569B2 (de) 2011-06-29 2023-12-20 Hitachi Energy Ltd Zweistrompfad für hohen Nennstrom

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