DE1190563B - Vorrichtung zur visuellen Anzeige und/oder zum visuellen Vergleich kleiner Gleichspannungen - Google Patents

Vorrichtung zur visuellen Anzeige und/oder zum visuellen Vergleich kleiner Gleichspannungen

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Publication number
DE1190563B
DE1190563B DEST19239A DEST019239A DE1190563B DE 1190563 B DE1190563 B DE 1190563B DE ST19239 A DEST19239 A DE ST19239A DE ST019239 A DEST019239 A DE ST019239A DE 1190563 B DE1190563 B DE 1190563B
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DE
Germany
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layer
electroluminescent layer
electroluminescent
phosphor
voltages
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Pending
Application number
DEST19239A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Joachim Weidel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE1190563B publication Critical patent/DE1190563B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources

Landscapes

  • Electroluminescent Light Sources (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur visuellen Anzeige und/oder zum visuellen Vergleich kleiner Gleichspannungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige kleiner Gleichspannungen, wie sie vorzugsweise in Transistorgeräten auftreten oder in Funkempfängern mit Röhrenbestückung in üblicher Weise zur Aussteuerung einer Abstimmanzeigeröhre verwendet werden, bei der die Höhe der anliegenden Spannung mittels eines Elektrolumineszenzkondensators sichtbar gemacht werden kann.
  • Anzeigevorrichtungen mit einem leuchtenden Organ, insbesondere Abstimmanzeiger mit einem Elektrolumineszenzkondensator, sind bereits bekannt (deutsche Auslegeschrift 1016 330 vom 26. 9. 1957, Anmeldetag 11. 1. 1955). Derartige Anordnungen können jedoch nur mit relativ hohen Wechselspannungen betrieben werden, die in einem Transistorfunkempfangsgerät nicht zur Verfügung stehen.
  • Es ist weiter bekannt, daß sich Elektrolumineszenzschichten für niedrige Spannungen, vorzugsweise unter 10 V, nur als Aufdampf- oder Kondensationsschichten herstellen lassen, da die EL-Schichten nur Dicken von 1 bis 4 [im bei diesen Betriebsbedingungen haben dürfen und eine körnige EL-Schicht dieser Dicke neben zu geringer Lichtausbeute auch mangelnde Spannungsfestigkeit zeigt. Eine derartige Aufdampfschicht, die auf einer mit einer durchsichtigen Leitschicht versehenen Glasunterlage in einer Stärke von 10 [m aufgebracht worden war, wobei das Verfahren nach Cusano (Phys. Rev. 1955, 98, 546) Anwendung fand, zeigt, wenn der Elektrolumineszenzleuchtstoff aus mangan-aktiviertem Zinksulfid besteht, bei Anlegen einer Gleichspannung an die durchsichtige Leitschicht und eine aus aufgedampftem Aluminium bestehende Deckelektrode keine Lichtemission. Erst wenn mittels eines UV-Projektors ein Bild auf diesen Elektrolumineszenzschirm projiziert wird, leuchtet dieses Bild auf dem EL-Schirm orangegelb auf.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, durch Verwendung des Effektes der Lichtstimulation eine brauchbare, technologisch einfache Vorrichtung zur Anzeige und zum Vergleich kleiner Gleichspannungen zu schaffen. Dies wird bei einer Vorrichtung zur visuellen Anzeige und/oder visuellem Vergleich kleiner Gleichspannungen, vorzugsweise in Transistorgeräten, mittels eines Elektrolumineszenzkondensators erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zwischen durchsichtigen Elektroden angeordnete Elektrolumineszenzschicht in einer Dicke bis zu 10 Rin aufgedampft und von einem durch einen radioaktiven Strahler angeregten Leuchtstoff bestrahlt wird.
  • F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung im Schnitt, wobei die Dicken, der besseren Darstellung wegen, nicht maßgerecht gezeichnet sind.
  • F i g. 2 und 3 geben modifizierte Anordnungen, teils in der Ansicht, teils im Schnitt, wieder, wobei gleiche Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet sind. Auf die Trägerplatte 1 aus Glas ist eine durchsichtige, elektrisch leitende Schicht 2, beispielsweise aus Ti02, aufgebracht. Die Trägerplatte 1 oder eine zusätzliche Trägerplatte kann auch zwischen der Elektrode 4 und der Schicht 6 vorgesehen sein. Die nach C u s an o darauf niedergeschlagene Elektrolumineszenzschicht 3 ist von einer ebenfalls leitenden und durchsichtigen Schicht 4, beispielsweise aus Sn02 bestehend, bedeckt. Mit 6 ist ein durch einen radioaktiven Strahler, beispielsweise einen ß-Strahler, angeregter Leuchtstoff bezeichnet, der auf die Schichtenfolge beliebig dick, z. B. durch Sprühen, Sedimentieren, Pastieren, aufgebracht ist, und mit 7 eine Schutzschicht für die ganze Anordnung, z. B. aus einem wasserabweisenden Kunststoff oder Lack bestehend. An die Schichten 2 und 4 wird die zur Anzeige zu bringende niedrige, vorzugsweise unter 10 V betragende Gleichspannung angelegt, in der F i g. 1 symbolisch durch die Reihenschaltung 5 eines Elementes und eines Regelwiderstandes dargestellt. Selbstverständlich ist es nicht notwendig, wie in der Figur dargestellt, den von einem radioaktiven Strahler angeregten Leuchtstoff unmittelbar auf die Schicht 4 aufzutragen, man kann ihn auch in einiger Entfernung davon anordnen. Die in der F i g. 1 angedeutete Aufbauform indessen bietet den Vorteil eines extrem einfachen Aufbaus der Vorrichtung, wobei der von einem radioaktiven Strahler angeregte Leuchtstoff entweder ein anorganischer Leuchtstoff oder einer der sich durch besonders hohe Leuchtdicke auszeichnenden organischen Leuchtstoffe, beispielsweise Anthrazen, sein kann, der als Lacksuspension aufgetragen wird. Die Funktion der Spannungsanzeige beruht auf dem Prinzip der additiven Farbmischung. Liegt eine kleine Gleichspannung an den Schichten 2 und 4, so sieht der Betrachter lediglich den Leuchtschein des durch einen radioaktiven Strahler angeregten Leuchtstoffes 6, beispielsweise blau. Wird nun eine kleine Gleichspannung an 2 und 4 angelegt, so beginnt die Elektrolumineszenzschicht 3 gelbes Licht zu emittieren. Dies hat zur Folge, daß, je nach Höhe der anliegenden Gleichspannung und damit der Emissionsintensität der EL-Schicht, dem Betrachter ein Farbumschlag von Blau über Blauweiß, Weiß zu Gelbweiß vermittelt wird.
  • Dies hat den weiteren Vorteil, daß gegenüber bisher bekannten Anzeigevorrichtungen mit Elektrolumineszenzkondensatoren, bei denen allein die Änderung der Helligkeit zu Anzeigezwecken ausgenutzt wird, für die das Auge relativ unempfindlich anspricht, hier im wesentlichen die Farbänderung der Anzeige dient. Weiter ist es vorteilhaft und Gegenstand der Erfindung, der aktiven Elektrolumineszenzschicht 3 und der Schicht 6 eine in der Aufsicht unterschiedliche Flächenausdehnung zu geben, wie es in F i g. 2 gezeigt ist. Ist die Leitschicht 2 z. B. kleiner als die Flächenausdehnung des durch einen radioaktiven Strahler angeregten Leuchtstoffes 5, so erhalten wir die der an die Elektroden 2 und 4 angelegten Gleichspannung entsprechende oben angegebene Farbfolge in einem andersfarbig, z. B. blau leuchtenden Umfeld, wodurch ein noch empfindlicherer Farbvergleich und damit eine noch genauere Anzeige der angelegten kleinen Gleichspannung erfolgt. Dieser Farbvergleich im gleichen Gesichtsfeld ist so genau, daß sich ein auf Bruchteile eines Volts genauer Nullabgleich durchführen läßt, wie ebenfalls in F i g. 2 skizziert. Die Frontelektrode des EL-Kondensators 2 ist in Abschnitte 2 a und 2 b aufgeteilt und liegt an den zum Vergleich kommenden Spannungsquellen 5 a und 5b. Die schraffierte Leuchtfläche 2 a und 2 b zeigt nur dann genau gleiche Farbe, wenn an 5 a und 5 b exakt die gleichen Spannungen liegen. Die Flächenbegrenzung der aktiven Elektrolumineszenzschicht gegenüber der durch einen radioaktiven Strahler angeregten Leuchtstoffschicht kann natürlich beliebig sein. Wird beispielsweise die Leuchtstoffschicht in ihrer Flächenausdehnung kleiner gewählt als die Fläche der leuchtenden Elektrolumineszenzschicht, so gilt als Bezugsfarbe für das Auge die spannungsunabhängige Emissionsfarbe der EL-Schicht, in dem gewählten Beispiel also Gelb.
  • Um saubere, ästhetisch befriedigende Farbmischungen zu erhalten und um die visuelle Erkennbarkeit der Anzeige zu verbessern, kann es vorteilhaft sein, zwischen Schicht 4 und Schicht 6 ein Filter (z. B. Grau- oder Farbfilter) z. B. als dünne Lackschicht einzubringen, mit dem unerwünschte Emissionsanteile des durch einen radioaktiven Strahler angeregten Leuchtstoffes ausgefiltert werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, die elektrolumineszierende Leuchtstoffschicht unterschiedlich dick auszuführen, vorzugsweise derart, daß eine treppenförmige Schichtung entsteht, wie in F i g. 3 erkenntlich angedeutet. Hierbei erfolgte die Aufdampfung der EL-Schicht durch konzentrische Blenden unterschiedlichen Lochdurchmessers hindurch, so daß die Aufdampfschicht einem Stapel konzentrischer Scheiben gleicht. Der Betrachter sieht so Ringe unterschiedlicher Farbe, infolge der unterschiedlichen Helligkeit der Stufen auf Grund der unterschiedlichen Feldstärke an den einzelnen Stufen. Bei zunehmender Spannung an den Elektroden 2 und 4 wird die Mitte zusehends gelber, der »Weiß«-Ring sinkt nach innen, und es ist leicht möglich, durch eine Eichung die einem bestimmten Weiß-Ring zugeordnete kleine Gleichspannung festzulegen. Die treppenförmige Ausbildung der Elektrolumineszenz kann in vorteilhafter Weise in Parallelstufen vorgenommen werden. Für manche Fälle kann es auch erwünscht sein, die unterschiedliche Dicke der EL-Schicht dadurch zu erreichen, daß diese keilförmig ausgebildet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß sie auch großflächig ausgeführt werden kann, so daß sie als Kaschierung einer normalen Stationsskala eines Rundfunk- oder Fernsehempfangsgerätes verwendet wird und gleichzeitig als Skalenbeleuchtung und Abstimmanzeige dient, wobei bei scharf abgestimmtem Sender der stärkste Farbumschlag in bezug auf die Emissionsfarbe des durch einen radioaktiven Strahler angeregten Leuchtstoffs auftritt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur visuellen Anzeige und/oder zum visuellen Vergleich kleiner Gleichspannungen, vorzugsweise in Transistorgeräten, mittels eines Elektrolumineszenzkondensators, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die zwischen durchsichtigen Elektroden angeordnete Elektrolumineszenzschicht von einem in einer Dicke bis zu 10 gm niedergeschlagenen und durch einen radioaktiven Strahler angeregten Leuchtstoff bestrahlt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgedampfte Elektrolumineszenzschicht unterschiedlich dick ist und der Dickenübergang vorzugsweise in Stufen erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Elektrolumineszenzschicht bestrahlende Leuchtstoffschicht eine von der Elektrolumineszenzschicht abweichende Flächenausdehnung hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die die Elektrolumineszenzschicht bestrahlende Leuchtstoffschicht ein organischer Leuchtstoff, beispielsweise Anthrazen, verwendet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Elektrolumineszenzschicht bestrahlende Leuchtstoff und die Elektrolumineszenzschicht in einem Bauelement vereinigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolumineszenz- Schicht in mindestens zwei Teile aufgetrennt ist, die an verschiedenen Spannungsquellen liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie gleichzeitig zur Skalenbeleuchtung von Rundfunk- und Fernsehempfängern dient. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der optischen Erkennbarkeit der Anzeige ein Filter, vorzugsweise zwischen der Elektrolumineszenzschicht und der sie bestrahlenden Leuchtstoffschicht, angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301939A1 (de) * 1983-01-21 1984-07-26 Max Planck Gesellschaft, 3400 Göttingen Anordnung zur messung von potentialdifferenzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3301939A1 (de) * 1983-01-21 1984-07-26 Max Planck Gesellschaft, 3400 Göttingen Anordnung zur messung von potentialdifferenzen

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