DE1190243B - Einrichtung zum Gesundheitstraining fuer Stalltiere mittels einer Bewegungsanlage - Google Patents

Einrichtung zum Gesundheitstraining fuer Stalltiere mittels einer Bewegungsanlage

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DE1190243B
DE1190243B DEB77620A DEB0077620A DE1190243B DE 1190243 B DE1190243 B DE 1190243B DE B77620 A DEB77620 A DE B77620A DE B0077620 A DEB0077620 A DE B0077620A DE 1190243 B DE1190243 B DE 1190243B
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Dr-Ing Hinrich Bielenberg
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HINRICH BIELENBERG DR ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
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    • A01K15/027Exercising equipment, e.g. tread mills, carousels

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIk
Deutsche Kl.: 45 h -15/00
Nummer: 1190 243
Aktenzeichen: B 77620 HI/45 h
Anmeldetag: 10. Juli 1964
Auslegetag: 1. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Gesundheitstraining für Stalltiere mittels einer Bewegungsanlage.
In der Tierhaltung steht man allgemein vor der Aufgabe, die infolge der erhöhten und größtenteils sehr einseitigen Leistungsanforderungen — erreicht durch Zuchtauslese und intensive Fütterung — in zunehmendem Maße auftretenden gesundheitlichen Störungen und Krankheiten auszugleichen. Dabei hat die Erfahrung bei Stalltieren, insbesondere den auf Hochleistung beanspruchten Stalltieren, gezeigt, daß die bisherige Form der Stallhaltung mit der üblichen Ausschaltung der Klimareize und der natürlichen Bewegung zu einer erhöhten Krankheitsanfälligkeit führt, die zahlreiche Ausfälle der verschiedensten Art, unter anderem auch häufig Totalverluste zur Folge haben kann.
Um diesen durch die intensive Stallhaltung bedingten Ausfällen entgegenzuwirken, wurden die Tiere gelegentlich im Freien bewegt. Beispielsweise wurden auf den Besamungsstationen die aufgestallten Besamungsbullen gelegentlich von den Wärtern im Freien hin- und hergeführt. Die Vergrößerung der Besamungsstationen von ursprünglich wenigen Tieren — drei bis fünf — zu dem jetzigen Ausmaß von fünfzig Tieren und mehr machte jedoch diese einfache Methode unmöglich. Es wurden deshalb auch schon einige Hilfsanlagen entwickelt, mit denen auch eine etwas größere Anzahl von Tieren bewegt werden konnte.
Eine solche Hilfsanlage ist der altbekannte Göpel, mit dem sich vier Tiere gleichzeitig im Kreis herumbewegen lassen. Bei einem anderen Typ einer solchen Anlage ist z. B. entlang einer hohen Trennplanke, um die herum die Tiere mittels Seilzug geführt werden, eine im wesentlichen gerade Laufbahn gebildet, bei der allerdings an den Enden eine scharfe Wendung der Tiere erforderlich ist. In einer dritten bekanntgewordenen Lösung werden die Tiere auf einer im Grundriß ähnlichen Laufbahn geführt, bei der jedoch durch gewisse Anrundungen die Schärfe der Wendungen gemildert ist.
Allen bisher bekanntgewordenen Hilfsanlagen haftet der Nachteil an, daß die Muskeln der Tiere stets nur einseitig beansprucht werden. Es wiegt also immer auf der einen Seite der Tiere die »lange Hand« und auf der anderen Seite die »kurze Hand« vor. Damit diese einseitige Beanspruchung zu keinen nachteiligen gesundheitlichen Folgen führen kann, müssen die Tiere schon nach einer relativ kurzen Bewegungszeit angehalten und von den Wärtern um- 5c gedreht werden, wobei jeweils eine scharfe Kehrtwendung der Tiere erforderlich ist.
Einrichtung zum Gesundheitstraining für Stalltiere mittels einer Bewegungsanlage
Anmelder:
Dr.-Ing. Hinrich Bielenberg,
Hannover, Baumstr. 6
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Hinrich Bielenberg, Hannover
Durch die einseitige Beanspruchung der Tiere und den abrupten Wechsel der beanspruchten Seite können die bisherigen Anlagen aber nicht die an ein Bewegungstraining von Hochleistungs-Stalltieren zu stellenden Anforderungen erfüllen. Abgesehen davon benötigen sie auch einen außerordentlich hohen Bedienungs- und Personalaufwand.
Mit der Erfindung soll nunmehr eine Anlage zum Gesundheitstraining von Stalltieren geschaffen werden, die bei wesentlich vermindertem Personaleinsatz ein beträchtlich verbessertes Trainigsergebnis liefert. Dieses Ziel wird erfindunsgemäß dadurch erreicht, daß die Laufbahn, auf der die Tiere mit Führungsmitteln geführt werden, den Grundriß einer »Acht« besitzt.
Bei einer Laufbahn in Form einer »Acht« erfolgt ein rhythmischer, fließend ineinander übergehender Wechsel der beanspruchten Muskeln zu beiden Seiten der Tiere, wobei z.B. diejenige Seite, die in der einen Schleife der »Acht« die »lange Hand« bzw. die »äußere Seite« ist, in der anderen Schleife der »Acht« die »kurze Hand« bzw. die »innere Seite« wird, und umgekehrt. Mithin erreicht die Erfindung eine vollendete seitliche Gymnastizierung der Tiere.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die achtförmige Laufbahn auf einer schräggeneigten Ebene angeordnet, deren Neigung zweckmäßig in Längsrichtung der »Acht« verläuft. Durch diese weitere Maßnahme läßt sich die volle seitliche Gymnastizierung der Tiere noch durch eine Wirkung in der senkrechten Richtung ergänzen.
Auf einer geneigt gelegten achtförmigen Laufbahn bewegen sich nämlich die Tiere im rhythmischen Wechsel bergauf und bergab, und zwar jeweils schräg zur Fallinie. Mithin weisen abwechselnd das vordere Ende der langen Seite, das vordere Ende der kurzen Seite, das hintere Ende der langen Seite und das
509 537/9

Claims (1)

  1. 3 4
    hintere Ende der kurzen Seite der Tiere zur Talseite, mit den entsprechenden Schienen der Anschlußwenn die Tiere die »Acht« durchlaufen. bahn 5 zu schließen.
    Im Ergebnis ist es mit der Erfindung also möglich, Sobald die Tiere in die achtförmige Bahn 1 gealle Fasern, Muskeln, Bänder, Sehnen und Knochen langt sind, wird die Weiche 6 so gestellt, daß die und Gelenke der Tiere rhythmisch in allen überhaupt 5 Tiere kontinuierlich innerhalb der »Acht« umlaufen nur möglichen Richtungen zu belasten und wieder können. Dabei erfolgt in der schon eingangs erläuterzu entlasten. Damit ist eine Gymnastizierung der ten Weise eine vollständige Gymnastizierung der Tiere in einem Ausmaß erreicht, wie es durch die Tiere. Diese Gymnastizierung läßt sich im übrigen bekannten Anlagen auch nicht annähernd erzielbar auch noch mit einer wahlweise unterschiedlich starist, zumal bei den bekannten Anlagen zusätzlich zu io ken Erregung der inneren Organe koppeln. Zu dieden weiter oben geschilderten Nachteilen noch hin- sem Zweck braucht lediglich die Laufgeschwindigzukommt, daß sich dort die Tiere immer nur in der keit unterschiedlich eingestellt zu werden, was sich waagerechten Ebene bewegen, wobei keine schräge ohne weiteres durch entsprechende Regelung des Belastung und Entlastung der Muskeln und Gelenke Antriebsmotors der die Laufgeschwindigkeit vorgegeben ist. 15 gebenden Laufkatzen erreichen läßt.
    Neben dem vollendeten Trainingsergebnis führt Eine weitere Verbesserung des Trainingsergebdie Erfindung aber auch zu einer beträchtlichen Ver- nisses läßt sich dadurch erzielen, daß die beiden minderung des Personal- und Bedienungsaufwandes. Schleifen der achtförmigen Trainingsbahn 1 durch Sobald die Tiere nämlich bei ihrer jeweiligen Box tangentiale Verbindungsbahnen Ta bzw. Tb mitein- oder ihrem jeweiligen Stand an die Führungsmittel 20 ander verbunden werden, wobei sich an den Anangeschirrt sind, braucht keine weitere Bedienung Schlüssen dieser Verbindungsbahn Ta bzw. Tb jemehr zu erfolgen, weil sich der Wechsel der Be- weils wiederum entsprechende Weichen 6' in den lastungsseite beim Durchlaufen der »Acht« selbst- Führungsschienen 4 befinden.
    tätig einstellt. Mit den Bahnen Ta bzw. Tb kann in einfacher Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung 25 Weise ein Wechsel der Laufrichtung der Tiere auf werden nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel der achtförmigen Bahn 1 durchgeführt werden. Diedurch Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt ser Wechsel der Laufrichtung kann aus Trainings-F i g. 1 eine Trainingsanlage gemäß der Erfindung gründen wünschenswert sein. Er ist im übrigen auch im Grundriß, immer dann erforderlich, wenn die gleiche Anschluß-F ig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 1, 30 bahn 5 nicht nur zum Hineinführen der Tiere, son-Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III der dem auch wieder zum Hinausführen der Tiere ver-F i g. 1. wendet werden soll, da ohne Wechsel der Lauf rich-Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungs- tung der Tiere nicht von der richtigen Richtung aus form der Erfindung ist für ein Training von Be- an der Weiche 6 ankommen,
    samungsbullen auf Besamungsstationen gedacht. In 35 Die Verbindungsbahnen Ta bzw. Tb lassen sich entsprechender Abwandlung der Bemessungen bzw. weiterhin in sehr einfacher Weise mit Spezialeinrichder Führungsmittel für die Tiere läßt sie sich ohne tungen versehen, wie beispielsweise einer Tränke 8 weiteres aber auch für andere Stalltiere verwenden, (die vorzugsweise mit fließendem Wasser gespeist wie für Rindvieh allgemein, für Schweine, für Pferde wird) oder einer Wasserstrecke mit knietiefem bzw. oder für Schafe. 40 gelenkhohem Wasserstand (wie sie häufig beim Die Anlage besteht aus einer die eigentliche Trai- Pferdetraining verwendet wird). In der Darstellung ningsbahn bildenden Laufbahn 1, die im Grundriß der Fig. 1 ist die obere Verbindungsbahn7b schedie Form einer »Acht« besitzt. Diese Bahn 1 ist auf matisch als solche Wasserstrecke angedeutet,
    einer in Längsrichtung der »Acht« schräg geneigten Eine weitere Ergänzung der Bewegungsanlage läßt Rampe 2 angeordnet. Seitlich neben der Bahn 1 sind 45 sich durch Einfügung von Strecken mit elastischem in Abständen Gerüste 3 angeordnet, die an ihrem Untergrund in die Trainingsbahn ermöglichen oder oberen Querhohn eine mittig zu Bahn 1 verlaufende durch unterschiedliche Ausbildung der Bahnober-Führungsschiene 4 tragen. An der Führungsschiene 4 fläche oder auch durch ungleiche Neigung der schielaufen eine oder mehrere Laufkatzen mit Führungs- fen Rampe 2 in verschiedenen Teilstücken (wobei ketten, an die die Tiere jeweils gekoppelt sind. Die 50 eine verwundene Fläche entsteht). Außerdem läßt Bahn 1 kann, wie sich am deutlichsten aus F i g. 2 sich die Anlage ohne weiteres mit Thermalkammern und 3 ergibt, im Querschnitt leicht gewölbt ausge- oder mit einem Melkstand, einem Futterplatz, einer bildet sein. Sie ist im übrigen zweckmäßig mit einer Siloausgabe u. dgl. koppeln, wobei die Verbindung Anzahl von Entwässerungsschächten 9, die durch zu diesen letztgenannten Einrichtungen zweckmäßig Roste abgedeckt sind, versehen. 55 über die Anschlußbahn 5 hinweg erfolgt.
    Die Ankoppelung der Tiere an die Führungsketten Die gesamte Bewegungsanlage kann an Ort und
    erfolgt an der jeweiligen Box oder dem jeweiligen Stelle stationär errichtet sein, sie kann aber auch aus
    Stand im Stall. Die Tiere werden sodann hinterein- einzelnen vorgefertigten Bauteilen montiert sein.
    ander über eine Anschlußbahn 5 in die Bahn 1 ein- Alles in allem ermöglicht die vorangehend be-
    geführt. Die Anschlußbahn 5 mündet zweckmäßig 60 schriebene Bewegungsanlage, mit einem Minimum
    tangential in die Bahn 1, und zwar an einer entspre- an Arbeitskräften die Tiere einer vollständigen, dem
    chend den jeweiligen Geländegegebenheiten ausge- jeweiligen Bedarf angepaßten Gymnastizierung zu
    wählten Stelle (also z. B. im tiefsten Bereich, dem unterwerfen, die einem echten Intervalltraining oder
    mittleren Bereich oder dem höher gelegenen Bereich isometrischen Training gleichgesetzt werden kann,
    der Bahnl). An der Anschlußstelle der Bahn 5 an 65 ._.
    die Bahn 1 befindet sich dabei eine Weiche 6 in den Patentansprüche:
    Führungsschienen 4, die es gestattet, die Führungs- 1. Einrichtung zum Gesundheitstraining von
    schienen 4 einmal innerhalb der »Acht« und einmal Stalltieren mittels einer Bewegungsanlage, bei der
    die Tiere mit Führungsmitteln eine Laufbahn entlanggeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn den Grundriß einer »Acht« besitzt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die achtförmige Laufbahn auf einer schräggeneigten Ebene angeordnet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der schrägen Ebene in Längsrichtung der »Acht« verläuft.
    4. Einrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der schrägen Ebene in Teilbereichen der achtförmigen Laufbahn unterschiedlich ist.
    5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleifen der achtförmigen Laufbahn durch mindestens eine Verbindungsbahn, an deren Enden sich Weichen befinden, miteinander tangential verbunden sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tangentiale Verbindungsbahn Spezialeinrichtungen, wie z. B. eine Wasserstrecke oder eine Tränke, enthält.
    7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung und Abführung der Tiere über eine Anschlußbahn erfolgt, die über eine Weiche tangential in eine der beiden Schleifen der achtförmigen Laufbahn mündet.
    8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel zur Führung der Tiere auf unterschiedliche Laufgeschwindigkeiten einstellbar sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 537/9 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
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