DE1189900B - Einstelleinrichtung fuer Backentraeger bei Skibindungen - Google Patents

Einstelleinrichtung fuer Backentraeger bei Skibindungen

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DE1189900B
DE1189900B DEF32159A DEF0032159A DE1189900B DE 1189900 B DE1189900 B DE 1189900B DE F32159 A DEF32159 A DE F32159A DE F0032159 A DEF0032159 A DE F0032159A DE 1189900 B DE1189900 B DE 1189900B
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DE
Germany
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ski
slots
jaw
toothed
toothed strip
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DEF32159A
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English (en)
Inventor
Tage Forzelius
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/22Arrangements for adjusting the toe-clamps

Description

  • Einstelleinrichtung für Backenträger bei Skibindungen Die Erfindung betrifft eine Einstelleinrichtung für Backenträger bei Skibindungen mit zwei gezahnten Backenträgern, die zwischen einer feststehenden Zahnleiste und einer zwischen dem Ski und einer Deckplatte entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbaren Zahnleiste angeordnet sind, wobei die verschiebbare Zahnleiste arretierbar und durch eine Öffnung in der Deckplatte mit Hilfe eines Werkzeuges betätigbar ist, für dessen Angriff in der verschiebbaren Zahnleiste eine Vertiefung vorgesehen ist.
  • Bei einer bekannten Einstelleinrichtung dieser Art ist die bewegliche Zahnleiste in Langlöchern an zwei Schrauben parallel geführt, die der Arretierung der Zahnleiste dienen. Nach dem Lockern der Schrauben wird dadurch die Verzahnung der Zahnleiste gleichzeitig außer Eingriff mit der Verzahnung beider Backenträger gebracht, wenn die Zahnleiste entgegen der Wirkung der Feder verschoben wird. Da die Zahnleiste mit der einen Hand ständig festgehalten werden muß, damit sie unter der Wirkung der Feder nicht wieder zurückschnellt, bereitet es Schwierigkeiten, mit der anderen Hand gleichzeitig beide Backenträger richtig einzustellen, da beide Backenträger frei beweglich sind und sich sowohl an ihrem hinteren als auch an ihrem vorderen Rand verschieben können.
  • Bei einer anderen bekannten Einstellvorrichtung sind die Arretierschrauben für die Zahnleiste als Holzschrauben ausgebildet und dienen gleichzeitig zur Befestigung der Skibindung auf dem Ski. Auch hier wird die Zahnleiste in Langlöchern geführt. Um die Verzahnung der Zahnleiste außer Eingriff mit den Backenträgern zu bringen, müssen beide Befestigungsschrauben gelockert werden, da sich die Zahnleiste weder verschieben noch drehen läßt, solange sie von einer Schraube fest gegen die Skioberfläche gepreßt wird. Auch bei dieser bekannten Einstelleinrichtung sind nach dem Lockern der Befestigungsschrauben beide Backenträger frei beweglich. Da eine Feder nicht vorgesehen ist, welche die Zahnleiste gegen die Backenträger preßt, ist eine genaue Einstellung der Backenträger auch hier schwierig und erfordert eine geübte und sichere Hand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einstelleinrichtung für Skibindungen zu schaffen, bei der der eine Backenträger während der Einstellung des anderen Backenträgers in seiner Stellung unverrückbar festgehalten wird ; und die mit Hilfe eines einfachen Werkzeuges leicht betätigt werden kann. Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die verschiebbare Zahnleiste bei gelöster Arretierung sowohl um ihre Berührungsstelle mit dem einen Backenträger als auch um ihre Berührungsstelle mit dem anderen Backenträger schwenkbar ist und beidseits der Skilängsachse mit quer zur Längsachse des Skis verlaufenden Schlitzen versehen ist, die von gleichartigen Schlitzen in der Deckplatte überdeckt werden und diesen gegenüber um eine Strecke nach hinten versetzt sind, die im wesentlichen dem Weg entspricht, den die von der Feder gegen einen Backenträger angedrückte Zahnleiste bei einer Schwenkbewegung um die Berührungsstelle zurücklegt, um sich aus dem Zahneingriff mit dem anderen Backenträger zu lösen.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß jeder Backenträger unabhängig von dem anderen eingestellt werden kann. Hierbei wird der eine Backenträger unverrückbar festgehalten, da die Zahnleiste unter der Wirkung der Feder mit diesem Backenträger im Zahneingriff gehalten wird, während der andere Backenträger eingestellt wird. In die miteinander fluchtenden Schlitze in der Deckplatte und in der beweglichen Zahnleiste kann ein einfaches Werkzeug, beispielsweise ein Schraubenzieher, eingeführt und dann gedreht werden. Bei der Drehung des Schraubenziehers verschwenkt sich die Zahnleiste um den Berührungspunkt des gegenüberliegenden Backenträgers und gibt den zu verstellenden Backenträger aus dem Zahneingriff frei. Nach Beendigung der Einstellung des einen Backenträgers wird dann das Werkzeug aus dem Schlitz entfernt, so daß dieser Backenträger wieder gesperrt wird. Alsdann wird derselbe Einstellvorgang bei dem anderen Backenträger ausgeführt. Die Einstellung kann von dem Benutzer leicht selbst durchgeführt werden, ohne daß es hierzu einer besonderen Handgeschicklichkeit oder eines Spezialwerkzeuges bedarf.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in einer zwischen dem Ski und der beweglichen Zahnleiste vorgesehenen Grundplatte Schlitze angeordnet, die in ihrer Form den Schlitzen der Deckplatte entsprechen und mit ihnen fluchten. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das in die Schlitze einzuführende Werkzeug noch besser geführt wird und beim Drehen nicht abrutschen kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Ausgestaltung der Schlitze und der beweglichen Zahnleiste und sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt die Einrichtung nach der Erfindung von oben gesehen und mit einer teilweise entfernten Deckplatte; F i g. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 8-B in F i g. 1, während F i g. 3 ein Schnitt entlang der Linie A-A in F i g. 1 ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung ist auf einem Ski 1 angebracht, auf welchem die Backeneinstelleinrichtung befestigt ist. Diese besteht aus einer Grundplatte 17 und einer Deckplatte oder oberen Platte 10, zwischen welchen zwei Backenträger 11, 16, eine hintere Zahnleiste 22, eine vordere Zahnleiste 7, eine Feder 3 und eine Zwischenplatte 6 angeordnet sind. Die hintere Zahnleiste 16 und die Zwischenplatte 6 sind z. B. mittels Punktschwei$ung auf der Grundplatte 17 befestigt und zusammen mit dieser und der oberen Platte 10 auf dem Ski 1 mittels Holzschrauben 2, 5, 20 und 21 angebracht. Die Backenträger 11,16 sind auf bekannte Weise vorn und hinten mit Zähnen 13,18 versehen, die mit Zähnen 12 und 19 an der hinteren und vorderen Zahnleiste 22, 7 zusammenwirken. Die vordere Zahnleiste 7 ist in U-Form ausgeführt, wobei die beiden Schenkel sich an den Schmalseiten der Zwischenplatte 6 entlang erstrecken und eine Führungseinrichtung für die Zahnleiste bilden. Zwischen der Jochpartie der Zahnleiste 7 und der hinteren Breitseite der Zwischenplatte 6 ist die genannte, in Bogenform ausgeführte Feder 3 angeordnet, welche danach strebt, die vordere Zahnleiste 7 nach hinten zum Eingriff in die Backenträger 11,16 zu bringen. Die Feder 3 kann selbstverständlich auch durch zwei einzelne Federn ersetzt werden, von denen die eine auf die linke Seite der Zahnleiste 7 und die andere Feder auf die rechte Seite der Zahnleiste einwirkt.
  • In der vorderen Zahnleiste 7, der oberen Platte 10 und der Grundplatte 17 ist eine Betätigungseinrichtung angeordnet, um die beiden Backenträger 11,16 von den Zahnleisten 7,22 zu lösen, welche Einrichtung aus zwei rechtwinkligen Schlitzen 23 in der oberen Platte 10 beiderseits der Mitte der Zahnleiste und aus zwei unterhalb dieser Schlitze mit denselben fluchtende Schlitzen in der Grundplatte 17 sowie zwei gegenüber den Schlitzen 23, 8 etwas nach hinten verschobenen Schlitzen 9 in der Zahnleiste 7 besteht. Diese Einrichtung ist derart ausgeführt, daß eine durchgehende Öffnung von der oberen Platte 10 zum Ski 1 gebildet wird, wenn die vordere Zahnleiste 7 in der in der Zeichnung dargestellten Stellung zum Eingriff mit den Backenträgern 11,16 kommt, wobei diese Öffnung ausreichend breit ist, um in sie ein Hilfsmittel, z. B. einen Schraubenzieher od. dgl., einführen zu können. Die Strecke, um welche die Schlitze 9 in der Zahnleiste 7 gegenüber den Schlitzen 23, 8 in der oberen Platte 10 bzw. Grundplatte 17 verschoben sind, entspricht im wesentlichen der Summe der Höhen der Zähne 12 und 19, d. h. der erforderlichen Bewegung der Zahnleiste 7, um die beiden Zahnleisten 7, 22 außer Ein-; griff mit den gezahnten Kanten 13,18 der Backenträger zu bringen. Die Schlitze 8 in der Grundplatte sind nicht unbedingt erforderlich und können weggelassen werden, sie erleichtern jedoch die Betätigung der Zahnleiste 7. Zwischen den Schlitzen 23, 9 und 8 ist eine für Sperrung der Zahnleiste 7 dienende Schraube 4 angeordnet, die sich bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel durch die obere Platte 10 in ein Loch 24 der Zahnleiste 7 hinein erstreckt und als Metallschraube ausgeführt ist, wobei das Loch in der oberen Platte 10 oder in der Zahnleiste 7 zweckmäßig mit Gewinde versehen ist. Die Schraube 4 kann jedoch auch durch die Grundplatte 17 in den Ski 1 hineingehen und als Holzschraube ausgeführt sein. Der Abstand zwischen den beiden Schenkeln der Zahnleiste 7 und den Schmalseiten der Zwischenplatte 6 muß so bemessen sein, daß die Zahnleiste 7 um jede denkbare Anlagestelle zwischen der Zahnleiste 7 und dem Backenträger 11 bzw. 16 nach Lösen derselben ungehindert geschwenkt werden kann. Die Backenträger 11,16 sind außerdem mit je einem Schlitz 14 versehen, wobei sich ein Abstandsniet 15 von der oberen Platte 10 durch den Schlitz 14 in die Grundplatte 17 erstreckt, um einerseits eine ausreichende Stabilität der oberen Plattenteile 10 zwischen den Zahnleisten 22,7 herbeizuführen und andererseits die Backenträger 11,16 daran zu hindern, bei gelöster Zahnleiste 7 aus den seitlichen Öffnungen herauszufallen und verlorenzugehen.
  • Die Einrichtung wird auf folgende Weise benutzt: Bei getrennter Einstellung der beiden Backenträger 11,16 wird zuerst die Sperrschraube 4 herausgenommen, damit die vordere Zahnleiste 7 nach Lösen der Backenträger frei verschwenkt werden kann. Sodann wird ein Schraubenzieher oder ein anderes zweckmäßiges Hilfsmittel jeweils in die linke oder in die rechte der beiden durch die Schlitze 23, 9, 8 gebildeten durchgehenden Öffnungen eingeführt und entweder gedreht oder nach vorn geschoben, so daß die Zahnleiste 7 gegen die Wirkung der Feder 3 außer Eingriff mit dem jeweiligen Backenträger gebracht und um den anderen, von dem Schraubenzieher abgekehrten Backenträger geschwenkt wird, wonach der beim Schraubenzieher befindliche, gelöste Backenträger in die gewünschte Stellung gebracht werden kann. Wenn dies geschehen ist, wird der Schraubenzieher aus der Öffnung herausgenommen, so daß die Zahnleiste 7 auf Grund der Einwirkung der Feder 3 in ihre Eingriffsstellung mit dem eingestellten Backenträger zurückkehrt und diesen Backenträger sperrt. Alsdann wird der gleiche Vorgang bei dem anderen Backenträger wiederholt und schließlich auch die vordere Zahnleiste 7 dadurch verriegelt, daß die Sperrschraube 4 eingeführt und festgeschraubt wird, so daß sich die Backenträger 11,16 und die vordere Zahnleiste 7 in unverrückbarer Stellung befinden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einstelleinrichtung für Backenträger bei Skibindungen mit zwei gezahnten Backenträgern, die zwischen einer feststehenden Zahnleiste und einer zwischen dem Ski und einer Deckplatte entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbaren Zahnleiste angeordnet sind, wobei die verschiebbare Zahnleiste arretierbar und durch eine Öffnung in der Deckplatte mit Hilfe eines Werkzeuges betätigbar ist, für dessen Angriff in der verschiebbaren Zahnleiste eine Vertiefung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Zahnleiste (7) bei gelöster Arretierung (4) sowohl um ihre Berührungsstelle mit dem einen Backenträger (11) als auch um ihre Berührungsstelle mit dem anderen Backenträger (16) schwenkbar ist und beidseits der Skilängsachse mit quer zur Längsachse des Skis verlaufenden Schlitzen (9) versehen ist, die von gleichartigen Schlitzen (23) in der Deckplatte (10) überdeckt werden und diesen gegenüber um eine Strecke nach hinten versetzt sind, die im wesentlichen dem Weg entspricht, den die von der Feder (3) gegen einen Backenträger (11) angedrückte Zahnleiste (7) bei einer Schwenkbewegung um die Berührungsstelle zurücklegt, um sich aus dem Zahneingriff mit dem anderen Backenträger (16) zu lösen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zwischen dem Ski und der beweglichen Zahnleiste (7) vorgesehenen Grundplatte (17) Schlitze (8) angeordnet sind, die in ihrer Form den Schlitzen (23) der Deckplatte (10) entsprechen und mit ihnen fluchten.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze die Form von Rechtecken haben, deren Langseiten sich quer zur Skilängsrichtung erstrecken.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Zahnleiste (7) U-förmig ausgebildet ist und sich mit ihren beiden Schenkeln gegen eine zur Führung dienende Zwischenplatte (6) anlegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 630 569; französische Patentschrift Nr. 806 417; französische Zusatzpatentschrift Nr. 59 280 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 970 405).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE630569C (de) * 1933-09-28 1936-05-30 Unitas G M B H Metallwarenfabr Skibindung mit verstellbaren Zehenbacken
FR806417A (fr) * 1936-05-12 1936-12-16 Attache de ski
FR59280E (fr) * 1950-02-14 1954-05-24 Perfectionnements aux fixations de ski

Patent Citations (3)

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DE630569C (de) * 1933-09-28 1936-05-30 Unitas G M B H Metallwarenfabr Skibindung mit verstellbaren Zehenbacken
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