DE1189797B - Druckturbine mit einer in einem Gehaeuse rotierenden, Druckkanaele enthaltenden Scheibe - Google Patents

Druckturbine mit einer in einem Gehaeuse rotierenden, Druckkanaele enthaltenden Scheibe

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DE1189797B
DE1189797B DEN17898A DEN0017898A DE1189797B DE 1189797 B DE1189797 B DE 1189797B DE N17898 A DEN17898 A DE N17898A DE N0017898 A DEN0017898 A DE N0017898A DE 1189797 B DE1189797 B DE 1189797B
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DE
Germany
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pressure
housing
disk
channel
channels
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Application number
DEN17898A
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English (en)
Inventor
Albrecht Nikes
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ALBRECHT NIKES
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ALBRECHT NIKES
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D1/00Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
    • F01D1/34Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines characterised by non-bladed rotor, e.g. with drilled holes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/12Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the combustion chambers having inlet or outlet valves, e.g. Holzwarth gas-turbine plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Druckturbine mit einer in einem Gehäuse rotierenden, Druckkanäle enthaltenden Scheibe Zusatz zum Patent: 1168167 Gegenstand des Hauptpatentes 1168167 ist eine Druckturbine mit einer in einem Gehäuse rotierenden Scheibe, in deren Umfang ein Druckkanal ausgespart ist oder mehrere Druckkanäle ausgespart sind, in den oder in die ein gasförmiges oder ein flüssiges Arbeitsmedium über eine Düse in der Drehrichtung der Scheibe mit großer Geschwindigkeit zur Beaufschlagung der Druckfläche des einen Druckkanals oder mehrerer Druckkanäle zwecks Drehens der Scheibe eingelassen wird, und mit einer der Düsenöffnung - in der Drehrichtung der Scheibe gesehen - nachgeordneten Auslaßöffnung im Gehäuse und bei der kurz vor jeder Düse - entgegen der Drehrichtung der Scheibe gesehen - eine Entlastungsöffnung vorhanden ist, über die während der Einströmung des Arbeitsmediums durch die Düse der Druckkanal auf seiner jeweiligen der Düse - entgegen der Drehrichtung der Scheibe gesehen - vorgelagerten, sich während des Drehens der Scheibe verringernden Druckkanallänge mit dem Raum außerhalb des Gehäuses verbunden ist, wobei die Entlastungsöffnungen zugleich die Auslaßöffnungen sind.
  • Bei den im Hauptpatent offenbarten Ausführungsbeispielen einer Druckturbine befinden sich die Düsen sowie die Entlastungs- und Auslaßöffnungen am Umfang des Turbinengehäuses, und zwar sind die Entlastungsöffnungen kurz vor den Düsen - in Drehrichtung der Scheibe gesehen - angeordnet. Da die Düsen und Entlastungsöffnungen somit derselben Begrenzungsfläche der rotierenden Scheibe zugeordnet sind, können die Entlastungsöffnungen nicht beliebig angeordnet werden, insbesondere nicht in unmittelbarer Nähe der Düsen. Dies ist nämlich anzustreben, damit nicht ein Stück Kanalende nach dem Passieren einer Entlastungsöffnung ohne Entlastung bleibt. Hierdurch kann sich nämlich im Kanal ein Rückdruck aufbauen, der Leistung verzehrt.
  • In Weiterbildung des dem Hauptpatent zugrunde liegenden Prinzips wird zur Lösung der Aufgabe, die Anordnung von Entlastungsöffnungen von der Lage und dem Platzbedarf der Düsen unabhängig zu machen, gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Düsen einer anderen Begrenzungsfläche der rotierenden Scheibe zugeordnet sind als die Entlastungsöffnungen und daß der Druckkanal oder die Druckkanäle so geformt sind, daß sie mit ihrem Kanalanfang nur zu den Düsen und mit ihren Kanalenden nur zu den Entlastungsöffnungen hin offen sind, die dicht beieinanderliegend einen Kranz von Öffnungen bilden. Hierdurch wird nicht nur erreicht, daß selbst im Bereich einer Düse eine Entlastungsöffnung angeordnet werden kann, weil dieser Öffnung gemäß der Erfindung eine düsenfreie Turbinenseite zugewiesen ist, sondern es wird auch vermieden, daß die hintere Kanalwand ein Volumen von Arbeitsmittel vor sich her zur Entlastungsöffnung schiebt, vielmehr liegt die hintere Kanalwand stets neben einer der dicht beieinanderliegenden Entlastungs-und Auslaßöffnungen, an denen sie vorbeistreicht. Es kann sich daher auch nicht der geringste Rückdruck auf der sich beim Drehen der Scheibe verringernden Kanallänge aufbauen.
  • Bei Explosionsturbinen ist es an sich bekannt, den Einlässen und Auslässen verschiedene Seiten der rotierenden Scheibe zuzuweisen, jedoch wird hierdurch kein ähnlicher Effekt wie beim Gegenstand der Erfindung ausgelöst, da das Arbeitsmedium bei der Einströmung noch keine Antriebskraft bewirkt, sondern erst nach seiner Entzündung. Das Problem, den sich verringernden Bereich einer Kanallänge vor einer Düse zu entlasten, wird daher vom Stand der Technik nicht berührt.
  • Für eine Druckturbine mit an der Umfangsfläche des Gehäuses angeordneten Düsen und mit in an sich bekannter Weise in der Umfangsfläche der Scheibe eingearbeiteten Druckkanälen von einer geringeren Breite als die der Scheibe besteht eine Lösung der gestellten Aufgabe darin, daß die Entlastungsöffnungen im Gehäuse einer Seitenfläche zugeordnet sind und daß die Druckkanäle an ihren Kanalenden zu der den Entlastungsöffnungen im Gehäuse zugewandten Seitenfläche hin seitlich abgekrümmt sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele einer Druckturbine gemäß der Erfindung dargestellt, die nach Aufbau und Wirkungsweise im Zusammenhang mit weiteren Erfindungsmerkmalen im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigt F i g. 1 eine Druckturbine mit zwei Verbrennungskammern in Seitenansicht bei abgenommener vorderer Gehäusewand, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 in F i g. 1, mit vorderer Gehäusewand, F i g. 3 die vordere Seitenwand des Gehäuses, F i g. 4 eine Druckturbine für kontinuierliche Einströmung des gasförmigen oder flüssigen Arbeitsmittels in der Darstellung wie F i g. 1, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4, und die F i g. 6 eine Rückansicht von F i g. 1 bei um etwa 90° weitergedrehter Scheibe zur Verdeutlichung eines Spülvorganges.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 befinden sich im Gehäuse 1 gegenüberliegend zwei Verbrennungskammern 2, die von einem Verdichter über Ladeventile 3 aufgeladen werden. Düsen 4 münden aus den Verbrennungskammern 2 in Drehrichtung der Scheibe 5 in den zylindrischen Raum des Gehäuses 1. Die Scheibe 5 ist über die Welle 6 im Gehäuse gelagert. In die Umfangsfläche der Scheibe 5 ist ein Druckkanal 7 eingearbeitet, der eine geringere Breite als die Scheibe hat. Die Länge des Druckkanals hängt von der Anzahl der Verbrennungskammern 2 ab, weil zum Aufladen einer Verbrennungskammer eine gewisse Länge von nicht unterbrochener Umfangsfläche der Scheibe 5 zur Verfügung stehen muß, die die Düse 4 der jeweils aufzuladenden Verbrennungskammer abdichtet.
  • Das über die Düsen 4 einströmende Brenngas trifft auf die Druckfläche 8 des Kanalanfangs und erzeugt hier einen Staudruck zum Antrieb der Scheibe 5. Das Druckkanalende 7 a läuft gemäß der Erfindung seitlich aus einer Seitenfläche der Scheibe 5 aus, wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist. Auf dem Radius des Kanalendes 7 a sind in der vorderen, in F i g. 1 abgenommenen Seitenwand des Gehäuses 1 Entlastungs- bzw. Auslaßöffnungen 9 dicht beieinanderliegend in einem Kranz angeordnet. Auf diese Weise ist das Kanalende 7a ständig und wirksam entlastet.
  • Bekannterweise ist es zweckmäßig, eine Verbrennungskammer vor dem Laden mit frischem Gemisch zu spülen. Für die an die Arbeitsweise gebundene periodische Einströmung ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß in die Umfangsfläche der Scheibe 5 im Bereich des abgekrümmten Kanalendes 7a ein Spülkanal 13 eingearbeitet ist, über den die Verbrennungskammern 2 kurzzeitig mit Spülschlitzen 14 in offene Verbindung kommen, die im Gehäuse 1 in der Radialebene der Mündungen der Düsen 4 und auf der den Entlastungsöffnungen 9 gegenüberliegenden Seitenfläche des Gehäuses 1 liegen. In F i g. 6, einer Rückansicht von F i g.1, ist die Scheibe 5 um etwa 90° in Drehrichtung vorgedreht dargestellt, so daß ein Spülkanal 13, der sich in den F i g.1 und 2 etwa in waagerechter Ebene befindet, in den Bereich der oberen Düse 4 gelangt ist. Der Spülkanal 13 ist eine zu der einen seitlichen Gehäusewand hin offene Aussparung im Umfang der Scheibe 5, die sich etwa auf dem Sektor erstreckt, auf dem der Druckkanal 7 zur anderen seitlichen Gehäusewand mit den Entlastungsöffnungen 9 hin abgebogen verläuft. Der Spülkanal 13 tritt daher in zunehmendem Maße unter die Mündung der Düse 4, wobei zugleich bei geöffnetem Ladeventil 3 Frischgas in den Spülkanal 13 eintritt. Da bei dieser Stellung der Scheibe 5 der Spülkanal 13 aber auch mit dem oberen Spülschlitz 14 in Verbindung steht, ist die obere Verbrennungskammer 2 mit der Außenluft kurzgeschlossen. Hierdurch wird gespült. Bei weiterer Drehung der Scheibe 5 gelangt der zwischen dem Spülkanal 13 und dem Kanalanfang 8 liegende, nicht ausgesparte Umfangsteil der Scheibe 5 vor die obere Düse 4 und unterbricht den Spülvorgang, wonach die obere Verbrennungskammer 2 aufgeladen wird.
  • Nachdem das Ladeventil 3 geschlossen und das Gemisch durch eine nicht dargestellte Zündkerze zur Entzündung gebracht ist, schließt das Brenngas über die Düse 4 in den vorbeistreichenden Druckkanal 7 und gegen dessen Druckfläche B. Da die sich gegenüber der Düse 4 ständig verringernde Länge des Druckkanals 7 wegen der kranzförmig angeordneten Entlastungsöffnungen 9 vollständig entlastet ist, wird der auf der Druckfläche 8 wirksame Staudruck nicht durch irgendwelchen Rückdruck beeinträchtigt.
  • Um Rückstände von Brenngasen an den Seitenwänden des Gehäuses 1 zu entfernen, sind am Gehäuse 1 vorbeistreichende hintere Kanten von den in der Scheibe 5 vorhandenen Kanälen 7, 13 und 16 in Form von messerartigen Schabern 15 hinterschnitten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel einer Druckturbine nach den F i g. 4 und 5 für kontinuierliche Einströmung eines gasförmigen oder flüssigen Druckmittels entfällt der Zwang, eine nicht unterbrochene Umfangsfläche an der Scheibe 5 vorzusehen, da ein Ladetakt nicht vorkommt. Daher können mehrere Druckkanäle 7 hintereinander und beliebig viele Düsen 4 am Umfang des Gehäuses 1 angeordnet werden. Stets sind die Druckkanäle zu einer Seitenwand des Gehäuses abgekrümmt und laufen mit ihren Kanalenden 7 a an dem Kranz von Entlastungsöffnungen 9 vorbei.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Druckturbine mit einer in einem Gehäuse rotierenden Scheibe, in deren Umfang ein Druckkanal ausgespart ist oder mehrere Druckkanäle ausgespart sind, in den oder in die ein gasförmiges oder ein flüssiges Arbeitsmedium über eine Düse in der Drehrichtung der Scheibe mit großer Geschwindigkeit zur Beaufschlagung der Druckfläche des einen Druckkanals oder mehrerer Druckkanäle zwecks Drehens der Scheibe eingelassen wird, und mit einer der Düsenöffnung - in der Drehrichtung der Scheibe gesehen - nachgeordneten Auslaßöffnung im Gehäuse und bei der kurz vor jeder Düse - entgegen der Drehrichtung der Scheibe gesehen - eine Entlastungsöffnung vorhanden ist, über die während der Einströmung des Arbeitsmediums durch die Düse der Druckkanal auf seiner jeweiligen der Düse - entgegen der Drehrichtung der Scheibe gesehen - vorgelagerten, sich während des Drehens der Scheibe verringernden Druckkanallänge mit dem Raum außerhalb des Gehäuses verbunden ist, wobei die Entlastungsöffnungen zugleich die Auslaßöffnungen sind, nach Patent 1168 167, d a -durch gekennzeichnet, daß die Düsen (4) einer anderen Begrenzungsfläche der rotierenden Scheibe (5) zugeordnet sind als die Entlastungsöffnungen (9) und daß der Druckkanal (7) oder die Druckkanäle (7) so geformt sind, daß sie mit ihrem Kanalanfang (8) nur zu den Düsen (4) und mit ihren Kanalenden (7a) nur zu den Entlastungsöffnungen (9) hin offen sind, die dicht beieinanderliegend einen Kranz von öffnungen bilden.
  2. 2. Druckturbine nach Anspruch 1, mit an der Umfangsfläche des Gehäuses angeordneten Düsen und mit in die Umfangsfläche der Scheibe eingearbeiteten Druckkanälen von einer geringeren Breite als die der Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsöffnungen (9) im Gehäuse einer Seitenfläche zugeordnet sind und daß die Druckkanäle (7) an ihren Kanalenden (7a) zu der den Entlastungsöffnungen (9) im Gehäuse zugewandten Seitenfläche hin seitlich abgekrümmt sind.
  3. 3. Druckturbine nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem ein gasförmiges Arbeitsmedium aus Verbrennungskammern periodisch in die Düsen einströmt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Umfangsfläche der Scheibe (5) im Bereich der abgekrümmten Kanalenden (7a) Spülkanäle (13) eingearbeitet sind, über die die Verbrennungskammern (2) kurzzeitig mit Spülschlitzen (14) in offene Verbindung kommen, die im Gehäuse (1) in der Radialebene der Düsen (4) und auf der den Entlastungsöffnungen (9) gegenüberliegenden Seitenfläche des Gehäuses (1) liegen.
  4. 4. Druckturbine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) vorbeistreichende hintere Kanten von den in der Scheibe (5) vorhandenen Kanälen (7, 13 bzw. 16) in Form von messerartigen Schabern (15) hinterschnitten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 737 477; schweizerische Patentschrift Nr. 138 980; französische Patentschriften Nr. 383 220, 770 614; britische Patentschrift Nr. 116 770.
DEN17898A 1959-01-30 1960-02-17 Druckturbine mit einer in einem Gehaeuse rotierenden, Druckkanaele enthaltenden Scheibe Pending DE1189797B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918713A1 (de) * 1989-06-08 1990-12-13 Simmerlein Erlbacher E W Brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR383220A (fr) * 1906-12-29 1908-02-27 Adolphe Verne Turbine à gaz
GB116770A (en) * 1917-06-26 1918-06-26 David Colfox Bolton Improvements in Internal Combustion Turbines.
CH138980A (fr) * 1928-03-15 1930-03-31 Motor Research Company Turbine à combustion interne.
FR770614A (fr) * 1934-03-24 1934-09-17 Moteur rotatif
DE737477C (de) * 1941-05-16 1943-07-15 Rudolf Fink Explosionsturbine mit Kolbenverdichter, in dessen Zylinderraum die Explosion stattfindet

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