DE1189092B - Niederdrueck-Selbstfaerbestempel - Google Patents

Niederdrueck-Selbstfaerbestempel

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DE1189092B
DE1189092B DEC26396A DEC0026396A DE1189092B DE 1189092 B DE1189092 B DE 1189092B DE C26396 A DEC26396 A DE C26396A DE C0026396 A DEC0026396 A DE C0026396A DE 1189092 B DE1189092 B DE 1189092B
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DE
Germany
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push button
container
handle
sleeve
ink
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Pending
Application number
DEC26396A
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English (en)
Inventor
Bill D Cleveland
Wiley K Grubbs Sen
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BILL D CLEVELAND
Original Assignee
BILL D CLEVELAND
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/56Handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/38Inking devices; Stamping surfaces
    • B41K1/40Inking devices operated by stamping movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/38Inking devices; Stamping surfaces
    • B41K1/52Ink reservoirs, e.g. integral with stamp handles

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Niederdrück-Selbstfärbestempel Die Erfindung bezieht sich auf einen Niederdrück-Selbstfärbestempel, dessen Farbkissen mittels eines im Stempelgriff angeordneten Farbbehälters einfärbbar ist, der bei Betätigung eines Druckknopfes Stempelfarbe an das Farbkissen abgibt.
  • Im allgemeinen sind Handstempelvorrichtungen mit einem Stempelkissen ausgerüstet welches die Stempelvorrichtung oder Stempelmaschine jedesmal, wenn sie betätigt wird, mit Stempelfarbe befeuchtet. Obwohl die Stempelvorrichtungen dieser Art zufriedenstellend arbeiten, wird der Umstand als äußerst unangenehm empfunden, daß infolge des Verdunstens der Stempelfarbe aus dem Stempelkissen dieses sehr oft mit frischer Stempelfarbe versorgt werden muß.
  • Bei einer bekannten Ausführung ist zwar ein auswechselbarer Farbbehälter vorhanden, der aber nicht einen oberen, elastischen, eindrückbaren Teil aufweist und nur dadurch Flüssigkeit abgibt, daß dieser entgegen der ihn umgebenden Zylinderfeder bewegt wird. Dabei wird eine Ventilfeder ebenfalls zusammengedrückt, und ein Ventilstößel gibt die Ausflußöffnung frei. Die Flüssigkeit kann nur unter Schwerkraftwirkung austreten, da der ganze Behälter starr ist. Man kann also nicht durch einen mehr oder weniger großen Druck auf den Druckknopf die austretende Menge dosieren. Der Farbbehälter selbst ist teuer, da er starr ausgebildet und mit einem Ventil versehen ist. Das Ventil selbst kann durch die austretende und gegebenenfalls verkrustete Farbe verschmutzt werden. Es klemmt dann oder schließt überhaupt nicht mehr. Der Herstellungsaufwand für diese Anordnung ist groß, die Betriebssicherheit gering. Es ist also sowohl das Klemmen des Farbbehälters beim Auf- und Abwärtsbewegen durch den Druckknopf zu befürchten als auch das Festsetzen der Ventilstange bzw. des Ventiltellers. Das Auswechseln ist auch schwierig, weil nach Abschrauben des Griffs gegebenenfalls die den Farbbehälter umgebende Zylinderfeder ebenfalls ein leichtes Entfernen des Farbbehälters verhindert.
  • Eine andere bekannte Ausführung besitzt einen nicht auswechselbaren Farbbehälter. Es ist keine Hülse vorhanden, an deren oberem Rand sich der Farbbehälter abstützen könnte und der obere verformbare Teil gestattet gegebenenfalls nach Entfernung ein Nachfüllen von Flüssigkeit. Dadurch tritt aber leicht ein Verschmutzen ein. Die Rückstellkraft des Druckknopfes wird nur durch die Elastizität der Gummimembran erreicht. Es ist ferner eine Gummidüse angeordnet. Die Dichtung der Gummimembran wird aber zu wünschen übriglassen.
  • Angesichts dieser Mängel ist es Aufgabe der Erfindung, einen Niederdrück-Selbstfärbestempel zu schaffen, bei dem die Stempelfarbe in einen Behälter eingefüllt wird, von wo sie bei Bedarf dem Farbkissen sauber und in einfacher Weise zugeführt werden kann, wobei eine zuverlässige und störungsfreie Funktion gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird der Erfindung gemäß gelöst von einem Niederdrück-Selbstfärbestempel, dessen Farbkissen mittels eines im Stempelgriff angeordneten, elastischen, eindrückbaren Farbbehälters einfärbbar ist, der bei Betätigung eines im Griff angeordneten federnden Druckknopfes, der oben den Farbbehälter eindrückt, Stempelfarbe an das Farbkissen abgibt, wobei der auswechselbare, unten eine Ausflußöffnung aufweisende Farbbehälter im Anschluß an den oberen eindrückbaren Teil einen Flansch aufweist, der auf dem oberen Rand der den Farbbehälter abstützenden Hülse aufliegt, wobei ferner zwischen einem Stützflansch des Druckknopfes und einem mit der Hülse fest verbundenen, unterhalb der am oberen Rand angeordneten, ringförmigen Flansch eine Zylinderfeder vorhanden ist, welche den Druckknopf von der Hülse wegdrückt und wobei der Griffdeckel mit einem Innengewinde versehen ist, so daß er mit dem Unterteil verschraubt den Griff bildet.
  • Der Farbbehälter besitzt hierbei kein Ventil, ist leicht in die Hülse einzuschieben und gibt nur Farbe ab, wenn er oben eingedrückt wird. Der Farbbehälter selbst, der zweckmäßig aus einem Plastikwerkstoff hergestellt wird, ist also billig herstellbar. Es lassen sich auch leicht Farbbehälter mit verschiedenen Farben einsetzen, und die ganze Anordnung läßt sich billig und leicht herstellen, denn es ist nur die Anordnung einer Hülse in einem aus zwei Teilen bestehenden Griff erforderlich, um dann den Farbbehälter mit dem Druckknopf unterzubringen. Eine Verschmutzung ist auch nicht möglich, da etwaige abtropfende Farbreste nach Aufhören des Druckes, welcher das Eindrücken oben bewirkt, wieder zurückgesaugt werden.
  • Nachdem der Farbbehälter nur unten eine Ausflußöffnung aufweist, tritt auch nicht von allein Farbflüssigkeit aus, da ein Luftkissen über der Farbe nach dem Eindrücken und Wiederauswölben des oberen Teiles immer mehr verdünnt wird und dadurch die Ausflußöffnung genauso dicht abgeschlossen ist als wenn ein Ventil vorhanden wäre.
  • Die Montage und Demontage ist dabei sehr einfach. Der an der Hülse angeordnete Flansch gibt eine Auflage der Zylinderfeder. Der Gegenflansch am Druckknopf ist die andere Anlage für die Zylinderfeder. Die Teile sind leicht auswechselbar, der konstruktive Aufwand ist gering und die Betriebssicherheit dadurch groß.
  • Um genügend Platz für die Druckknopfbetätigung zu erhalten und um die Verformung des oberen Teiles des Farbbehälters durchzuführen, ist es vorteilhaft, im Griff mit Abstand vom Griffdeckel eine Hülse anzuordnen, deren unterer Rand als Anlage für das Farbkissen ausgebildet ist. Die Hülse stützt den elastischen auswechselbaren Farbbehälter ab, so daß eine Verformung am oberen Teil einen Flüssigkeitsdruck erzeugt, der ein Ausfließen der Flüssigkeit aus der Ausflußöffnung bewirkt. Je nachdem wie groß und wie anhaltend dieser Druck ist, kann man mehr oder weniger Flüssigkeit zum Austreten bringen.
  • Zum bequemen Auswechseln des Farbbehälters ist nur ein einfaches Abschrauben des Oberteils erforderlich und sowohl Schraubenfeder als auch Farbbehälter sind leicht und ohne weiteres herausnehmbar. Dabei ist es selbstverständlich möglich, daß die Schraubenfeder im oberen Griffteil befestigt ist, so daß der auswechselbare Farbbehälter leicht zugänglich ist, indem man diesen an seinem oberen, verformbaren Teil anfaßt, an dem man sich aber auf keinen Fall mit Farbe beschmutzen kann, weil diese nur unten ausfließt. Die Hülse selbst sorgt auch dafür, daß alles von Farbe frei bleibt, da sie gewissermaßen neben der Abstützung noch als Trennwand gegenüber dem inneren Griffteil dient.
  • Zweckmäßig ist es auch, daß der Druckknopf auf seiner dem Farbbehälter zugewandten Seite eine Zuspitzung mit abgerundeter Grundfläche aufweist.
  • Hierdurch und indem man dafür sorgt, daß der Farbbehälter den oberen Rand der Hülse überragt, läßt sich die Flüssigkeit gut dosiert abgeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes geht aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor, in welchen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • F i g. 1 ist die Vorderansicht eines Niederdrück-Selbstfärbestempels gemäß der Erfindung; F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Horizontalschnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1; F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt, der im wesentlichen längs der Linie 3-3 von F i g. 2 verläuft; F i g. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab ähnlich der F i g. 3 einen Schnitt durch den Stempel, jedoch ist in diesem Falle das röhrenförmige Gehäuse des Handgriffes in eine Stellung zusammengepreßt, bei welcher der Stempel auf die Stempelfläche gedrückt ist; F i g. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt ähnlich dem der F i g. 3 und 4, jedoch ist in diesem Fall dargestellt, wie der flexible und nachgiebige Behälter verformt werden kann, damit die Flüssigkeit aus der im Behälter vorgesehenen Öffnung ausfließt; F i g. 6 ist ein Schnitt durch die auseinandergeschraubten beiden Teile des röhrenförmigen Gehäuses des Handgriffes.
  • Die Zeichnungen zeigen im wesentlichen einen Handstempel 10, bestehend aus einem Rahmen 12, welcher auf einer Stempelfläche 14 aufliegt. Ein röhrenförmiges Handgriffgehäuse 16 hat ein gabelartig ausgebildetes Unterteil mit den beiden Armen 18 und 20, durch welche ein Stift 22 hindurchgeführt ist, der durch einen Splint 24 festgehalten wird. Auf dem Stift 22 ist der Stempel 26 gelagert, welcher in Ruhestellung gegen das Stempelkissen 28 gedrückt ist. Der Stift 22 ragt außerdem in eine gekrümmte Gleitbahn innerhalb des Rahmens 12, welche bewirkt, daß der Stempel 26, der in Ruhestellung gegen das Stempelkissen 28 gedrückt ist. nach unten kippt und sich auf die Stempelfläche 14 preßt, sobald das Handgriffgehäuse 16 niedergedrückt wird.
  • Das röhrenförmige Handgriffgehäuse 16 hat ein Unterteil 30 mit einem Außengewinde 32, auf welches ein Oberteil 34 mit einem Innengewinde 36 aufgeschraubt wird. Das Oberteil 34 hat eine obere Abschlußfläche 38, in welcher eine Öffnung 40 vorgesehen ist.
  • Vom Stempelkissen 28 führt eine Hülse 42 nach oben, auf welcher ein ringförmiger Flansch aufgebracht ist. Auf diesen ringförmigen Flansch 44 ist eine Schraubenfeder 45 aufgesetzt, die gegen die obere Abschlußfläche 38 des Oberteils 34 ragt. Ein Druckknopf 46 ist gleichfalls mit einem ringförmigen Flansch 48 versehen. Der Teil des Druckknopfes 46 oberhalb des ringförmigen Flansches 48 ist mit 50 bezeichnet und ragt durch die Öffnung 40 im Oberteil 34 hindurch. Der Teil des Druckknopfes 46 unterhalb des ringförmigen Flansches 48 ist mit 52 gekennzeichnet. Die Schraubenfeder 45 stützt sich, wie in den F i g. 3 bis 5 ersichtlich, gegen den Flansch 48 ab und ist demzufolge bestrebt, das Handgriffgehäuse 16 und die Hülse 42 auseinanderzudrücken. Wie jedoch bereits oben erwähnt, wird der Stempel 26 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 45 auf die Stempelfläche 14 gepreßt, sobald das Handgriffgehäuse 16 niedergedrückt wird. Erfindungsgemäß ist ein flexibler und nachgiebiger Behälter 54 vorgesehen, der gleichfalls einen ringförmigen Flansch 56 hat. Der Behälter 54 ist so weit in die Hülse 42 eingeschoben, bis sich sein Flansch 56 gegen die Oberkante dieser Hülse abstützt. Der Druckknopf 46 hat eine abgerundete Bodenfläche 60, welche beim Niederdrücken des Handgriffs 16 an die obere Abschlußwand des Behälters 54 gelangt. Im Behälter 54 ist eine Ausflußöffnung 62 vorgesehen, welche so klein ist, daß die im Behälter enthaltene Flüssigkeit normalerweise nicht ausfließt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung geht insbesondere aus den F i g. 3 bis 5 hervor. Bei der normalen Benutzung des Handstempels 10 muß lediglich das Handgriffgehäuse 16 gegenüber dem Rahmen 12 nach unten gedrückt werden, so daß der Stift 22 dem Stempel 26 mit der Stempelfläche 14 in Berührung bringt. F i g. 4 zeigt das Handgriffgehäuse 16 in niedergedrückter Stellung, wobei die Schraubenfeder 45 zusammengepreßt ist. Aus F i g. 4 läßt sich ersehen, daß der Druckknopf 46, obwohl das Handgriffgehäuse 16 bis in die äußerste Stellung nach unten gedrückt ist, den Behälter 54 immer noch nicht berührt. Stellt man jedoch fest, daß das Stempelkissen 28 zu wenig Stempelfarbe hat oder abgibt, so wird der Druckknopf 46, wie in F i g. 5 gezeigt, nach unten gedrückt. Die abgerundete Bodenfläche 60 des Druckknopfes 46 drückt dann auf die obere Abschlußfläche des Behälters 54 und deformiert den Behälter, wodurch das im Behälter vorhandene Luftkissen 70 die Flüssigkeit 72 durch die Ausflußöffnung 62 hindurchpreßt und ein Tropfen 74 der Flüssigkeit auf das Stempelkissen 28 ausfließt. Durch das Niederdrücken des Druckknopfes gegen den Behälter wird eine pumpenartige Wirkung eingeleitet, welche die Flüssigkeit 72 durch die Ausflußöffnung 62 preßt. Um den Behälter 54 nach dessen Entleerung auszutauschen, ist es lediglich erforderlich, das Unterteil 30 und das Oberteil 34 mit den Gewinden 32 und 36 auseinanderzuschrauben, wie dies in F i g. 6 ersichtlich ist. Der Behälter 54 kann dann leicht aus der Hülse 42 herausgezogen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Niederdrück-Selbstfärbestempel, dessen Farbkissen mittels eines im Stempelgriff angeordneten, elastischen, eindrückbaren Farbbehälters einfärbbar ist, der bei Betätigung eines im Griff angeordneten federnden Druckknopfes, der oben den Farbbehälter eindrückt, Stempelfarbe an das Farbkissen abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare, unten eine Ausflußöffnung (62) aufweisende Farbbehälter (54) im Anschluß an den oberen eindrückbaren Teil einen Flansch (44) aufweist, der auf dem oberen Rand der den Farbbehälter abstützenden Hülse (42) aufliegt, wobei zwischen einem Stützflansch (48) des Druckknopfes (46) eine einem mit der Hülse (42) fest verbundenen, unterhalb deren oberen Rand angeordneten, ringförmigen Flansch eine Zylinderfeder (45) vorhanden ist, welche den Druckknopf von der Hülse (44) wegdrückt, und wobei der Griffdeckel (38) mit einem Innengewinde (36) versehen ist, so daß er mit dem Unterteil (30) verschraubt den Griff (30) bildet.
  2. 2. Niederdrück-Selbstfärbestempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffdeckel (38) mit einer Bohrung (40) für den Druckknopf (46) versehen ist und gleichzeitig den Begrenzungsanschlag für den Stützflansch (48) bildet.
  3. 3. Niederdrück-Selbstfärbestempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (46) auf seiner dem Farbbehälter (54) zugewandten Seite eine Zuspitzung mit abgerundeter Grundfläche (60) aufweist.
  4. 4. Niederdrück-Selbstfärbestempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbehälter (54) den oberen Rand der Hülse (42) überragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 199 143; USA.-Patentschrift Nr. 2 950 676.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2551616A1 (de) * 1974-11-25 1976-05-26 Korthofah Bv Druckgeraet

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB199143A (en) * 1922-03-17 1923-06-18 Duncan Cameron Improvements relating to devices for delivering and applying paint, gum and other viscous fluids
US2950676A (en) * 1957-05-15 1960-08-30 Bankers & Merchants Inc Stamp

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