DE1188923B - Verstaerkte Wellpappe - Google Patents

Verstaerkte Wellpappe

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DE1188923B
DE1188923B DES86078A DES0086078A DE1188923B DE 1188923 B DE1188923 B DE 1188923B DE S86078 A DES86078 A DE S86078A DE S0086078 A DES0086078 A DE S0086078A DE 1188923 B DE1188923 B DE 1188923B
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corrugated cardboard
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wave
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HEINRICH SIEGER GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/40Applications of laminates for particular packaging purposes
    • B65D65/403Applications of laminates for particular packaging purposes with at least one corrugated layer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verstärkte Wellpappe Die Erfindung betrifft ein- oder mehrlagige quergewellte Wellpappe, deren Wellenberge bzw. Wellentäler ihrer Höhe nach mindestens teilweise Materialien von fester, pulver- oder schaumförmiger Art aufweisen, und einer in Bahnrichtung periodischen oder nichtperiodischen Füllung.
  • Ein- oder mehrlagige Wellpappe, aus der üblicherweise Kartons, Kisten, Schachteln od. ä. hergestellt werden, weist eine bestimmte Belastbarkeit und Stapelfähigkeit auf Grund der gegebenen Elastizität auf. Derartige Wellpappe verfügt bei höherer Belastung und rauher Behandlung jedoch nur über einen bestimmten Feuchtigkeitswiderstand, auch wenn zu ihrer Herstellung naßfeste Papiere und eventuell zusätzlich naßfeste Kleber verwendet werden. In diesem Falle halten die betreffenden Verpackungen bei erhöhtem Feuchtigkeitseinfluß zwar größere örtliche mechanische Beanspruchungen aus, jedoch nur im Rahmen der diesen naßfesten Materialien gezogenen Grenzen. Infolgedessen ist durch die Verwendung derartiger naßfester Materialien zur Herstellung von Wellpappe mit erhöhter Festigkeit angesichts starkem Feuchtigkeitseinfiuß wenig gewonnen, da die Biegesteifigkeit bzw. Stapelfähigkeit oder allgemeine Belastbarkeit gleichwohl erheblich absinkt, was sich vor allem auf die besonders beanspruchten Stellen einer Verpackung aus Wellpappe - sei es in vertikaler oder horizontaler Richtung -auswirkt.
  • Als Verstärkung für eine Bretterkombination, die für Wandbretter, Kistenmaterial, als Ersatz für Bauholz od. dgl. zu verwenden ist, wurden bereits Mischungen von Sägespänen mit Natriumsilikat vorgeschlagen. Auch sind für Konstruktionselemente, wie Füllwände, Platten, Tafeln od. ä., Wellen unter anderem aus Aluminiumfolien bekanntgeworden, deren Wellenberge oder -täler ihrer Höhe nach teilweise von geschäumter oder zellenförmiger Plastik ausgefüllt sind.
  • Außerdem kannte man bei gewellten Geweben, inbesondere für arktische Bekleidung, als Füllmaterial Glasfasern, Textilfasern, Federn oder geschäumten Gummi.
  • Bekannt wurde auch, die Wellen einer Wellpappe mit geschäumten Materialien durchgehend auszufüllen, jedoch ist hierfür viel Füllmaterial notwendig, das die an sich billige Wellpappe erheblich verteuert.
  • Es sind auch durchgehende Verstärkungsdrähte in Wellpappekartons vorgeschlagen worden, die gruppenweise an den Ecken angeordnet, hier die Festigkeit der Kartons erhöhen sollen. Diese Kartons weisen die gleiche Verteuerung auf, ohne die Frage der Naßfestigkeit an den bestimmten, besonders beanspruchten Stellen in vertikaler und horizontaler Richtung der Kartonwandungen zu lösen.
  • Vor allem hatten die vorerwähnten Ausfüllungen durchweg den gemeinsamen Nachteil, daß die Wellenberge bzw. Wellentäler mit den verschiedenen Materialien quer zur Fortpflanzungsrichtung der Wellen,. d. h. zur Bahnrichtung, durchgehend ausgefüllt werden sollen.
  • Demgegenüber besteht die erfindungsgemäße ein-oder mehrlagige, quergewellte Wellpappe, deren Wellenberge bzw. Wellentäler ihrer Höhe nach mindestens teilweise Materialien von fester, pulver- oder schaumförmiger Art aufweisen, mit einer in Bahnrichtung periodischen oder nichtperiodischen Füllung darin, daß die Wellenberge bzw. -täler quer zur Bahnrichtung nur stellenweise gefüllt sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausfühurngsart der ertindungsgemäßen Wellpappe besteht darin, daß die Wellenberge und -täler quer zur Bahnrichtung nur an Stellen, die Belastungen oder Beanspruchungen unterworfen sind, ausgefüllt sind.
  • Auch besteht eine weitere vorteilhafte Ausführungsart der erfindungsgemäßen Wellpappe darin, daß nur die Wellentäler in jeder Wellpappenlage ausgefüllt sind.
  • Die festen Ausfüllungen der erfindungsgemäßen Wellpappe können aus runden, halbrunden oder eckigen Stäben, Drähten oder Rohren aus Metall, Holz, Kunststoffen od. dgl. bestehen.
  • Auch können die pulverförmigen Ausfüllungen der erfindungsgemäßen Wellpappe aus Pulver oder Stäuben, aus anorganischen Stoffen, z. B. Metallen, Steinen oder Erden, wie Zement, Glaswolle, Gips, Talk od. dgl., oder auch aus organischen Stoffen, wie Holz- oder Sägemehl, Papierstaub, Kunststoffabfällen,. Textilschnitzeln od. dgl., allein oder untereinander vermischt, bestehen.
  • Die festen Ausfüllungen der erfindungsgemäßen Wellpappe können aber auch aus solchen anorganischen oder organischen Materialien, jeweils ohne oder mit den vorgenannten pulverförmigen Ausfüllungen, bestehen, die in warmem oder flüssigem Zustand aufgebracht und bei Raumtemperatur fest sind, beispielsweise Wasserglas, Wachsen oder Paraffinen, Elastomeren, Kunststoffen, wie Thermo- oder Duroplasten, Epoxydharzen od. dgl., oder auch Bindern oder Klebern, wie Ein- oder Mehrkomponentenklebern.
  • Die erfindungsgemäße Wellpappe wird insbesondere zur Herstellung von Kartons, Kisten, Schachteln od. ä. verwendet.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den Darstellungen von Ausführungsbeispielen der Erfindung sowie aus der folgenden Beschreibung. Es zeigt F i g. I den Seitenschnitt durch eine einlagige Wellpappe gemäß der Erfindung mit jeweils voller Ausfüllung der Wellentäler der Höhe nach, F i g. II einen Seitenschnitt gemäß Fig.I, jedoch mit jeweils teilweiser Ausfüllung, F i g. III einen Seitenschnitt gemäß F i g. I, jedoch mit periodischer teilweiser Ausfüllung, F i g. IV einen Seitenschnitt gemäß F i g. I, jedoch mit nichtperiodischer teilweiser Ausfüllung, F i g. V einen Seitenschnitt durch eine zweilagige Wellpappe gemäß der Erfindung mit jeweils voller Ausfüllung der Wellentäler der Höhe nach, Fig. VI einen Seitenschnitt durch eine einwellige Wellpappe mit der Höhe nach jeweils voller Ausfüllung der Wellentäler und teilweiser Ausfüllung der Wellenberge, F i g. VII a die Aufsicht auf einen Mittenschnitt durch eine erfindungsgemäße Wellpappenbahn gemäß F i g. I, und zwar nach der Linie A-A der F i g. VII b, bei der die Wellen quer zur Bahnrichtung jeweils nur zwischen zwei durchlaufenden Rillen der Bahn ausgefüllt sind, F i g. VII b einen Schnitt durch die Bahn gemäß der Linie A l-A 1 der Fig. VIIa, F i g. VIII a die Aufsicht auf einen Mitteuschnitt durch eine erfindungsgemäße Wellpappenbahn, und zwar nach der Linie B-B der Fig. VIIIb, bei der die Wellen quer zur Bahnrichtung jeweils nur über zwei durchlaufende Rillen der Bahn, gleichmäßig hinausragend, ausgefüllt sind, Fig. VIIIb einen Schnitt durch die Bahn gemäß der Linie B i-B 1 der Fig. VIOLA.
  • In Fig. list das in Wellenform geprägte Papier mit 1, die untere Deckschicht mit 2 und die obere Deckschicht mit 3 bezeichnet. Die nach oben offenen Wellentäler tragen die Ausfüllung 4 der Höhe nach, während die Wellenberge 5 von der Ausfüllung frei bleiben. Jedes nach oben offene Wellental ist mit einer erfindungsgemäßen Ausfüllung versehen, hier, schematisch dargestellt, von festen oder pulverförmigen Massen.
  • In F i g. II ist die Ausfüllung 4 gemäß der F i g. 1 der Höhe nach nur teilweise vorgenommen, so daß die Räume über den nach oben offenen Wellentälern frei bleiben.
  • In F i g. m sind die nach oben offenen Wellentäler gemäß der F i g. I nur periodisch ausgefüllt. Die Ausfüllung besteht zum Teil aus runden, zum Teil aus halbrunden Stäben oder Drähten 4.
  • Nach F i g. IV sind die nach oben offenen Wellentäler gemäß der Fig.I nichtperiodisch, und zwar zum Teil mit runden, zum Teil mit halbrunden Stäben oder Drähten 4 ausgefüllt.
  • In F i g. V ist eine mehrlagige Wellpappe dargestellt, deren nach oben offene Wellentäler jeweils voll ausgefüllt sind. Hierbei sind die untere Wellenbahn mit 1, die obere Wellenbahn mit 1 a, die untere Deckschicht mit 2, die mittlere Deckschicht mit 3 und die obere Deckschicht mit 3 a bezeichnet. Die Wellentäler haben die regelmäßigen der Höhe nach vollen Ausfüllungen 4 und 4 a, während die Wellenberge 5 und 5 a frei bzw. leer bleiben.
  • In F i g. VI hat eine einlagige Wellpappe regelmäßige Ausfüllungen sowohl der Wellentäler wie auch der Wellenberge. Dabei sind die schematisch, wie in den Fig. I bis V angedeuteten Ausfüllungen von festen oder pulverförmigen Massen der Wellentäler mit 4 bezeichnet, während die Ausfülllungen 6 der Wellenberge in diesem Falle aus runden oder halbrunden Stäben oder Drähten bestehen.
  • Die F i g. VII, VII a, VIII und VIII a zeigen, wie die Wellpappe quer zur Fortpfianzungsrichtung der Wellen gemäß der Erfindung gefüllt ist.
  • In F i g. VII a sind die Wellen wiederum mit 1 bezeichnet, die regelmäßigen vollen Ausfüllungen der Wellentäler gemäß Fig.I mit 4. Letztere befinden sich jedoch quer zur Bahnrichtung lediglich zwischen zwei innerhalb der Wellpappenbahn durchlaufenden Rillen 7. Diese Anordnung kommt für Verpackungszwecke in Frage, wo es genügt, die Verstärkung z. B. nur in senkrechter Richtung, also den Wandungen der Verpackung entsprechend, anzubringen.
  • Die Fig. VIIb stellt einen Schnitt durch die Bahn gemäß F i g. VII a dar, bei der die nur teilweise quer zur Bahnrichtung durchgehende Ausfüllung 4 zwischen den beiden Rillen 7 liegt.
  • In Fig. VIIIa ist eine ähnliche Aufsicht wie in F i g. VII a dargestellt, jedoch ist hier nur jedes vierte Wellental, wie bei 4 gezeigt, ausgefüllt, wobei die Ausfüllungen sich ebenso wie bei Fig.VIIa quer zur Bahnrichtung nur teilweise durch die Wellen erstrecken, in diesem Falle zu beiden Seiten zweier innerhalb der Bahn verlaufenden Rillen 7, gleichmäßig über diese nach beiden Seiten hinausragend.
  • Natürlich kann diese Ausfüllung auch ungleichmäßig über die beiden oder mehrere Rillen hinausragend vorgenommen sein.
  • In dem Schnitt der F i g. VIIIb erkennt man demzufolge die beiden Ausfüllungen mit den Rillen 7 jeweils als Mittellinie. Auch diese Ausführungsart ist für Zwecke gedacht, bei der an bevorzugten Stellen der Verpackung eine teilweise Ausfüllung der in diesem Fall nur nach oben offenen Wellentäler genügt, beispielsweise bei Rändern von Kartons, Kisten, Schachteln od. ä. aus Wellpappe.
  • Die Ausfüllung der erfindungsgemäßen ein- oder mehrlagigen Wellpappe kann selbstverständlich vor oder nach Abdeckung der Ausfüllung mit der entsprechenden Deckschicht geschehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Ein- oder mehrlagige quergewellte Wellpappe, deren Wellenberge bzw. Wellentäler ihrer Höhe nach mindestens teilweise Materialien von fester, pulver- oder schaumförmiger Art aufweisen, mit einer in Bahnrichtung periodischen oder nichtperiodischen Füllung, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Wellenberge bzw.
    -täler quer zur Bahnrichtung nur stellenweise gefüllt sind.
  2. 2. Wellpappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenberge und -täler quer zur Bahnrichtung nur an Stellen, die Belastungen oder Beanspruchungen unterworfen sind, ausgefüllt sind.
  3. 3. Wellpappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Wellentäler in jeder Wellpappenlage ausgefüllt sind.
  4. 4. Wellpappe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Ausfüllungen (4) in den Wellen aus runden, halbrunden oder eckigen Stäben, Drähten oder Rohren aus Metall, Holz, Kunststoffen od. dgl. bestehen.
  5. 5. Wellpappe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die pulverförmigen Ausfüllungen (4) aus Pulver oder Stäuben, aus anorganischen Stoffen, z. B. Metallen, Steinen oder Erden, wie Zement, Glaswolle, Gips, Talk od. dgl., oder auch aus organischen Stoffen, wie Holz- oder Sägemehl, Papierstaub, Kunststoff- abfällen, Textilschnitzeln od. dgl., allein oder untereinander vermischt, bestehen.
  6. 6. Wellpappe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Ausfüllungen (4) aus solchen anorganischen oder organischen Materialien jeweils ohne oder mit den Stoffen als Füller nach Anspruch 5 bestehen, die in warmem oder flüssigem Zustand aufgebracht und bei Raumtemperatur fest sind, beispielsweise Wasserglas, Wachsen oder Paraffinen, Elastomeren, Kunststoffen, wie Thermo- oder Duroplasten, Epoxydharzen od. dgl., oder auch Bindern oder Klebern, wie Ein- oder Mehrkomponentenklebern.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2973 295, 2607 104, 1914845, 1158667; britische Patentschrift Nr. 723 621.
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