DE1188326B - Einrichtung zur Abbildung der gesamten Netzhaut des lebenden Auges eines Patienten - Google Patents

Einrichtung zur Abbildung der gesamten Netzhaut des lebenden Auges eines Patienten

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DE1188326B
DE1188326B DESCH30780A DESC030780A DE1188326B DE 1188326 B DE1188326 B DE 1188326B DE SCH30780 A DESCH30780 A DE SCH30780A DE SC030780 A DESC030780 A DE SC030780A DE 1188326 B DE1188326 B DE 1188326B
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Dr Med Hans-Joachim Schlegel
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HANS JOACHIM SCHLEGEL DR MED
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HANS JOACHIM SCHLEGEL DR MED
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
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Description

  • Einrichtung zur Abbildung der gesamten Netzhaut des lebenden Auges eines Patienten Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur gleichzeitigen Abbildung der gesamten Netzhaut des lebenden Auges von Patienten, einschließlich deren peripherer Zonen zwecks Beobachtung oder Registrierung mit einem optischen System, welches ein auf die Hornhaut des Patientenauges aufzusetzendes Kontaktglas aufweist.
  • Mit den Augenspiegeln von R u e t t e und H e 1 m ho lt z sowie durch das Prinzip von T h 0 r n er sind Möglichkeiten bekanntgeworden, die Netzhaut des lebenden Auges zu beobachten.
  • Diese Einrichtungen zeigen aber nur den zentralen und mäßig peripheren Teil der Netzhaut; ihre äquatorialen Teile und die äußeren Ränder, die noch vor dem Äquator des Augapfels liegen, sind damit jedoch nicht zu betrachten. Diese Teile bzw. Ränder sind aber vom medizinischen und optischen Standpunkt aus sehr wichtig, da dort liegende Krankheitsherde zwar nicht immer die Deutlichkeit des zentralen Sehens beeinflussen, aber doch andere Auswirkungen zur Folge haben, deren Ursachen zu erkennen somit für die Beurteilung des gesamten Krankheitsbildes von wesentlicher Bedeutung ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch die Randzonen der Netzhaut vollständig und gleichzeitig mit den zentraleren Zonen ohne Schwiengkeiten oder besondere Mühen in einfacher Weise ebenso wie deren zentrale Zone beobachten bzw. registrieren zu können. Gemäß der Erfindung soll daher ein Immersionsobjektiv Anwendung finden, welches zwischen dem optischen Beobachtungs-oder Registriersystem und der Hornhaut des Patientenauges liegt und dessen optisches Frontglied zumindest einen so großen Durchmesser hat, daß die von den peripheren Netzhautzonen ausgehenden Lichtbündel noch in das Objektiv eintreten, wobei die Brechkraft des Objektivs so groß ist, daß das reelle Bild der peripheren Netzhautzonen vor dem Patientenauge entsteht und gleichzeitig die Pupille des Patientenauges in der Pupille des Beobachters abgebildet wird.
  • Das Frontglied ist auf der der Hornhaut des Patientenauges zugekehrten Seite mit einem bevorzugt flüssigen optischen Mittel benetzt und liegt auf der Hornhaut auf, ebenso wie die an sich bekannten Haftgläser, insbesondere Plankonkavlinsen, bei denen aber die Krümmung der konkaven Fläche etwa derjenigen der Hornhaut entspricht. Durch die plane Außenfläche eines derartigen Kontaktglases verliert das Auge sehr stark an Brechkraft, und man kann verhältnismäßig bequem das Augeninnere und den zentralen Teil der Netzhaut beobachten. Der Blickwinkel erweitert sich, allerdings auf Kosten der Bildgröße, was jedoch von großem Nachteil ist, wenn man die Linse bikonkav ausbildet; indes erreicht man aber damit keine Möglichkeit, mehr zu sehen als mit den üblichen Augenspiegeln.
  • Eine Betrachtung der geometrisch-optischen Verhältnisse im Augapfel zeigt, daß Lichtstrahlen, die vom Rande der Netzhaut ausgehen, die Hornhaut etwa senkrecht zur optischen Achse des Auges verlassen, also in Richtungen, die eine Beobachtung mit optischen Instrumenten ohne weitere Hilfsmittel sehr erschweren oder praktisch ausschließen. Die dem Auge zugewandten optischen Glieder eines solchen Instrumentes müßten sehr groß bemessen sein, um diese Strahlen aufzufangen; dazu sind Lichtverluste durch Reflexion infolge der sehr großen Brechungswinkel unausbleiblich.
  • Die erwähnten Nachteile bekannter Einrichtungen sind bei derjenigen gemäß der Erfindung vermieden.
  • Bei dieser ist vor dem Auge ein Immersionsobjektiv, z. B. in Form einer plan-konvexen Linse angeordnet und der zwischen der Hornhaut des Auges und dem Immersionsobjektiv befindliche Raum mit einem optischen Mittel ausgefüllt, dessen Brechzahl erheblich größer als Eins ist, zweckmäßig also mit Wasser oder einer anderen neutralen, das Auge nicht schädigenden Flüssigkeit. Da durch das Ausscheiden der Hornhautbrechkraft das Bild der von außen betrachteten Netzhaut des normalsichtigen Auges nicht im Unendlichen, sondern verhältnismäßig nahe liegt, entspricht ein optisches Gerät zu ihrer Betrachtung weniger einem Fernrohr als einem Mikroskop, und es können die im Mikroskopbau üblichen Systeme, insbesondere Immersionsobjektive, alsVorbild für optische Einrichtungen zur Beobachtung der Netzhaut bis zu ihrem äußersten Rande dienen.
  • Die Einrichtung kann dabei so ausgebildet sein, daß die gesamte Netzhaut beleuchtet wird und beobachtet werden kann; freilich erscheint sie dann verhältnismäßig klein. Es ist aber auch möglich, mit einer Spaltlampe nur Teile der Netzhaut zu beleuchten und die Beobachtung auf diese Teile zu konzentrieren.
  • Das Immersionsobjektiv kann derart ausgebildet sein, daß es aus zwei, eventuell mehrlinsigen Komponenten besteht, von denen die eine dem Auge zugewandte, die durch die Immersionsflüssigkeit verlorengehende Brechkraft der Hornhaut so ersetzt, daß das Bild der Netzhaut zumindest nahezu im Unendlichen entsteht, während die andere Komponente des Immersionsobjektivs ein im Unendlichen liegendes Objekt abbildet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, welches nachstehend im einzelnen erläutert ist.
  • In dem Augapfel 1 befindet sich die Netzhaut 2, die den hinteren Teil der Innenwand nach vorn zu bis über den Augenäquator 21 hinaus bedeckt. Die Darstellung zeigt fernerhin die Augenlinse 3, die Iris 4 und die Hornhaut 5.
  • Ein Lichtstrahl, der von der Netzhaut beim Äquator 21 ausgeht, verläßt das Auge in Richtung des Pfeiles 6 praktisch senkrecht zur optischen Achse, bedingt durch die starke Brechung an der Hornhaut 5.
  • Wird jedoch ein Immersionsobjektiv mit der Frontlinse 7 mit Hilfe einer Flüssigkeit 8, beispielsweise Wasser, in optischen Kontakt mit der Hornhaut 5 gebracht, dann verläuft der von dem Netzhautrand kommende Strahl 9 nach Verlassen der Hornhaut 5 in der Flüssigkeit 8 praktisch geradlinig, wird dann von der Linse 7 erfaßt und schließlich auf die Bildebene des aus den Linsen 7 und 10 bestehenden Objektivs gelenkt, wo das Bild wie bei einem Mikroskop oder Fernrohr beobachtet, fotografiert oder anderweitig ausgewertet werden kann.
  • Auf dem gleichen Wege können Lichtstrahlen zur Beleuchtung des Netzhautrandes eingeführt werden; die bekannten Mittel zur Aufteilung der Pupille in Beleuchtungs- und Beobachtungsbereiche wurden nicht gezeichnet. Natürlich ist es auch möglich, die Einrichtung mit unsichtbaren Strahlen zu betreiben und das Bild mit physikalischen oder chemischen Empfängern aufzufangen oder durch Bildwandler sichtbar zu machen.
  • Vorteilhaft ist, dem Beobachtungsgerät das Immersionsobjektiv in der Weise vorzuschalten, daß dieses an einem leicht beweglichen Schlitten befestigt ist, welcher auf einer gegen das Auge geneigten Gleitbahn gelagert ist, so daß, wenn sich das Gerät vor dem zu beobachtenden Auge befindet, das Immersionsobjektiv mit der vorderen benetzten Linsenfläche mit ganz leichtem Druck an der Hornhaut des Auges anliegt, ohne daß die Beweglichkeit des Auges bei der Untersuchung bzw. Beobachtung beeinträchtigt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur gleichzeitigen Abbildung der gesamten Netzhaut des lebenden Auges eines Patienten, einschließlich deren peripherer Zonen zwecks Beobachtung oder Registrierung mit einem optischen System, welches ein auf die Hornhaut des Patientenauges aufzusetzendes Kontaktglas aufweist, gekennzeichnet d u r c h die Anwendung eines zwischen dem optischen Beobachtungs- oder Registriersystem und der Hornhaut liegenden, stark sammelnden Immersionsobjektivs, dessen optisches Frontglied zumindest einen so großen Durchmesser hat, daß die von den peripheren Netzhautzonen ausgehenden Lichtbündel noch in das Objektiv eintreten, wobei die Brechkraft des Objektivs so groß ist, daß das reelle Bild der peripheren Netzhautzonen vor dem Patientenauge entsteht und gleichzeitig die Pupille des Patientenauges in der Pupille des Beobachters abgebildet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Immersionsobjektiv aus zwei gegebenenfalls mehrlinsigen Komponenten besteht, von denen die eine, dem Patientenauge zugewandte, die durch die Immersionsflüssigkeit verlorengehende Brechkraft der Hornhaut so ersetzt, daß das Bild der Netzhaut zumindest nahezu im Unendlichen entsteht, während die andere Komponente ein im Unendlichen liegendes Objekt abbildet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Patientenauge zugewandte Komponente entfernbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Patientenauge zugekehrte Frontlinse des Immersionsobjektivs an einem auf einer vorzugsweise gegen das Auge schwach geneigten Gleitbahn gelagerten Schlitten befestigt und die Gleitbahn ein Teil des Beobachtungsgeräts ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 605 725, 2 536 305.
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