DE3382753T2 - Linse für indirekte ophthalmoskopie. - Google Patents

Linse für indirekte ophthalmoskopie.

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    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/12Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for looking at the eye fundus, e.g. ophthalmoscopes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei einer optischen Linse für indirekte Ophthalmoskopie, die zwei Funktionen besitzt: erstens die einer Kondensorlinse, die Licht von einer ophthalmoskopischen Lichtquelle zu der Eintrittspupille des Auges konvergiert und dadurch den Hintergrund des Auges beleuchtet, sowie zweitens und gleichzeitig unter Verwendung des aus dem Auge austretenden Lichts, die Funktion einer Abbildungslinse, die ein im Raum erzeugtes Bild bzw. Luftbild des Augenhintergrunds erzeugt, wobei dieses Bild monokular mit einem monokularen indirekten Ophthalmoskop oder binokular und stereoskop mit einem binokularen indirekten Ophthalmoskop betrachtet wird. Die neuartigen Merkmale der Linse der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß sowohl die Vorderfläche als auch die Hinterfläche der Linse positive asphärische Rotationsflächen des Konoid-Typs auf einer gemeinsamen Rotationsachse sind, wobei die Dioptrienstärke an dem Scheitel der Vorderfläche der Linse in etwa das Eineinhalbfache bis Zweifache der Dioptrienstärke an dem Scheitel der Hinterfläche der Linse beträgt, wobei die Hinterfläche dem zu untersuchenden Auge zugewandt ist, wobei die Exzentrizität der Vorderfläche in einer bestimmten Beziehung zu der Exzentrizität der Hinterfläche steht und die Exzentrizitäten der beiden Oberflächen der Linse eine Funktion der Summe der Dioptrienstärken an den Scheiteln der beiden Oberflächen der Linse sind, wobei die Exzentrizitäten und scheitelmäßigen Dioptrienstärken der Oberflächen der Linse derart sind, daß die Linse das Licht von der ophthalmoskopischen Lichtquelle zu einem exakten Bild der Quelle an der Eintrittspupille des Auges konvergiert und die Linse gleichzeitig mit dem aus dem Auge austretenden Licht ein im wesentlichen ebenes Luftbild des Augenhintergrunds bildet, wobei Aberrationen des Bilds, einschließlich Krümmung, Astigmatismus und Verzerrung, optisch korrigiert sind. Wie allgemein bekannt ist, handelt es sich bei dem Begriff Exzentrizität um einen mathematischen Ausdruck, bei dem Exzentrizität als das Verhältnis definiert ist, das zwischen der Distanz von jedem Punkt auf einer Kurve eines konischen Abschnitts bis zu dem Brennpunkt und bis zu der Leitlinie vorhanden ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Sudarsky und Volk haben in einem Papier mit dem Titel "Aspherical Objective Lenses As an Aid in Indirect Ophthalmoscopy, A Preliminary Report" von ihren Untersuchungen an bestehenden Konoidlinsen berichtet, die für eine subnormale Sicht ausgebildet sind, wenn sie als Kondensorlinsen zur indirekten Ophthalmoskopie verwendet werden. Als Ergebnis ihrer Untersuchungen empfehlen sie die Verwendung von drei Stärken von Konoidlinsen zur Verwendung bei der indirekten Ophthalmoskopie, und zwar Linsen mit 15, 20 und 30 Dioptrien, wobei jede der Linsen eine asphärische Oberfläche aufweist und die andere Oberfläche plan oder sphärisch ist. Im Gebrauch ist die vordere asphärische Oberfläche der untersuchenden Person zugewandt.
  • Etwa 1969 hat Nikon in Japan asphärische Linsen für die indirekte Ophthalmoskopie eingeführt, bei denen die Vorderfläche asphärisch und die Hinterfläche sphärisch ist.
  • Andere japanische Hersteller, einschließlich Kowa und Topcon, haben ihre asphärischen Linsen für die indirekte Ophthalmoskopie am Ende der 70er Jahre eingeführt. Diese Linsen besaßen ebenfalls eine asphärische Vorderfläche und eine sphärische Hinterfläche. Ein weiteres Beispiel einer solchen Linse ist in der Objektivlinse des optischen Systems für eine Augenhintergrund-Kamera gemäß DE-A-26 07 324 offenbart. In den Vereinigten Staaten von Amerika haben die American Optical Company und die Younger Lens Company ebenfalls Linsen für die indirekte Ophthalmoskopie hergestellt und verkauft, bei denen eine Oberfläche asphärisch und die entgegengesetzte Oberfläche sphärisch ausgebildet ist.
  • Vor kurzem hat Zeiss in Deutschland seine Linse für indirekte Ophthalmoskopie eingeführt, bei der eine Oberfläche asphärisch und die entgegengesetzte Oberfläche sphärisch ausgebildet ist.
  • Bei allen vorstehend genannten Linsen des Standes der Technik für die indirekte Ophthalmoskopie ist nur eine der beiden Oberflächen asphärisch. Obwohl solche asphärischen Linsen für indirekte Ophthalmoskopie eine große Verbesserung gegenüber sphärischen Linsen für indirekte Ophthalmoskopie sind, bleiben immer noch Linsenaberrationen, so daß als Kondensorlinse das Licht von der ophthalmoskopischen Lichtquelle nicht zu einem scharf definierten Bild an der Eintrittspupille des Auges konvergiert wird und bei Verwendung als Abbildungslinse das Luftbild des Augenhintergrunds von der untersuchenden Person weggekrümmt wird und zum Rand hin zunehmend astigmatisch wird.
  • Kurzbeschreibung der vorliegenden Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Linse für indirekte Ophthalmoskopie dient zum Untersuchen des Auges eines Patienten und umfaßt eine bikonvexe Linse aus einem homogenen transparenten Material. Eine Linse für indirekte Ophthalmoskopie zeichnet sich dadurch aus, daß die beidseits konvexen Oberflächen der Linse beide asphärisch sind und jede asphärische Oberfläche nach Art eines Konoid ausgebildet ist. Eine der konvexen Oberflächen der Linse besitzt eine Dioptrienstärke an ihrem Scheitel im Bereich von ca. 6,666 bis 36,666 Dioptrien. Die andere dieser konvexen Oberflächen der Linse besitzt eine Dioptrienstärke an ihrem Scheitel im Bereich von ca. 3,333 bis 22 Dioptrien. Die Summe der Dioptrienstärken der beiden konvexen Oberflächen der Linse an ihren jeweiligen Scheiteln liegt im Bereich von ca. 10 bis 55 Dioptrien. Die erfindungsgemäße Linse zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß die eine Oberfläche eine Exzentrizität im Bereich von ca. 0,80 bis 1,45 aufweist, während die andere Oberfläche eine Exzentrizität im Bereich von ca. 0,50 bis 3,80 aufweist. Die Dioptrienstärke der einen Oberfläche an ihrem Scheitel beträgt ca. das Eineinhalbfache bis Zweifache der Dioptrienstärke der anderen Oberfläche an deren Scheitel. Eine Linse mit den beschriebenen Eigenschaften ist vor der Pupille des Auges eines Patienten in einer Distanz zu halten, die im wesentlichen der hinteren Brennweite der Linse (im folgenden auch als sekundärer Brennpunkt bezeichnet) entspricht, wobei die optische Achse der Linse durch die Mitte der Eintrittspupille des Auges des Patienten hindurchläuft, um ein Luftbild des Hintergrunds des untersuchten Auges zu schaffen.
  • Der Durchmesser einer Linse für indirekte Ophthalmoskopie hat im allgemeinen irgendeinen Wert zwischen 52 mm und 31 mm, wobei die Linsen mit niedrigerer Stärke die größeren Durchmesser aufweisen. In Tabelle I, Spalte 1, TABELLE I Dioptrien große Linsen (mm) kleine Linsen (mm)
  • 10 52 38
  • 20 49 37
  • 25 46 36
  • 30 43 35
  • 35 40 34
  • 40 37 33
  • 45 34 32
  • 50 31 31
  • 55 31 31
  • habe ich mehrere Linsenstärken im Bereich vom 10 bis 55 Dioptrien angegeben, und in Spalte 2 sind die vorgeschlagenen Linsendurchmesser in Millimetern angegeben, wobei man diese als großdurchmessrige Linsen für die indirekte Ophthalinoskopie bezeichnen kann, und in Spalte 3 der Tabelle I habe ich für dieselben Linsenstärken die vorgeschlagenen Durchmesser in Millimetern angegeben, wobei man diese als kleine Linsen für die indirekte Ophthalmoskopie bezeichnen kann. Im allgemeinen ist eine Linse von 31 mm für die Linsen mit 50 und 55 Dioptrien recht zufriedenstellend, und ich habe daher nur einen einzigen Durchmesser für diese Linsen vorgeschlagen, obwohl auch ein anderer Durchmesser als 31 mm verwendet werden kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine grafische Darstellung der Nenndioptrienstärke über vorgeschlagenen Durchmessern in Millimetern von Linsen, bei denen die vorliegende Erfindung verwirklicht ist;
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des Auges und einer Linse gemäß der vorliegenden Erfindung in Kombination zur Bildung eines telezentrischen Systems;
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Bildung eines Luftbilds des Augenhintergrunds, wobei das Auge und die erfindungsgemäße Linse in Form eines telezentrischen Systems kombiniert sind;
  • Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung eines ophthalmoskopischen Beleuchtungssystems unter Darstellung der divergierenden Strahlen von dem Ophthalmoskopspiegel sowie ihres Auftreffens auf einer erfindungsgemäßen Linse und der Brechung dieser Strahlen zum Konvergieren derselben zu einem Abbild der Quelle in der Mitte der Eintrittspupille des Auges zum Beleuchten des inneren hinteren Teils des Auges;
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung der Bildung eines Luftbilds des Augenhintergrunds mittels der erfindungsgemäßen Linse; und
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung eines ophthalmoskopischen Beobachtungssystems zum Beobachten des mittels der erfindungsgemäßen Linse erzeugten Luftbilds unter Darstellung der Art und Weise, wie dieses Bild binokular und stereoskop betrachtet werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine grafische Darstellung der Nenndioptrienstärke über dem in Millimetern gemessenen Durchmesser von Linsen für die indirekte Ophthalmoskopie dargestellt. Die obere Kurve in der grafischen Darstellung stellt an einem beliebigen gegebenen Punkt einen empfohlenen Durchmesser für die bei diesem Punkt dargestellte Linsenstärke dar, und zwar für Linsen, die man als große Linsen bezeichnen kann. Bei der unteren Kurve in Fig. 1 handelt es sich um die Kurve für Linsen, die man als kleine Linsen für die indirekte Ophthalmoskopie bezeichnen kann. Fig. 1 dient nur als Beispiel, und es können Linsen mit Durchmessern zwischen den beiden Kurven oder mit größeren oder kleineren Durchmessern als den durch die obere bzw. untere Kurve dargestellten Durchmessern verwendet werden. Die in gestrichelter Linie dargestellten Bereiche der Fig. 1 stellen verwendbare Linsen mit Linsenstärken und zugeordneten Durchmessern dar, die ebenfalls als im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegend betrachtet werden, während die Bereiche in durchgezogener Linie die Linsen mit den bevorzugten Linsenstärken und zugehörigen Durchmessern darstellen. Linsenstärken zwischen 10 und 15 Dioptrien können verwendet werden, wenn eine extreme Vergrößerung in dem im Raum erzeugten Bild bzw. Luftbild erwünscht ist, während Linsenstärken zwischen 50 und 55 Dioptrien verwendet werden können, um das Ausmaß des in dem Luftbild beinhalteten Augenhintergrunds zu vergrößern.
  • Ein erstes Merkmal des Ausbildungskonzepts, das ich als Basis bei der Ausbildung der neuartigen Linse der vorliegenden Erfindung verwendet habe, besteht darin, daß die Linse und das Auge ein telezentrisches System bilden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wobei der sekundäre Brennpunkt der Linse im Zentrum der Eintrittspupille des Auges liegt. Auf diese Weise wird ein homozentrisches Bündel koaxialer und paralleler Lichtstrahlen, wie es allgemein bei 10 dargestellt ist und das auf die Vorderfläche der Linse 12 auftrifft, in einem einzigen Punkt an dem sekundären Brennpunkt 14 der Linse 10 konvergiert oder kondensiert, der ins Zentrum der Eintrittspupille 16 des Auges fällt. Fig. 2 veranschaulicht die soeben beschriebene telezentrische Linsen-Auge-Koinbination, wobei die Lichtstrahlen über die Pupille hinaus weitergeleitet werden, um den hinteren Bereichs des Augeninneren bei 18 zu beleuchten. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sendet gleichzeitig jeder beleuchtete Punkt an der Rückseite des Augeninneren (bei 20 gezeigt) Licht in allen Richtungen aus, wobei homozentrische Bündel von Lichtstrahlen durch die Pupille des Auges hindurchtreten. Unter der Annahme, daß es sich bei dem Auge um ein perfekt emmetropes Auge handelt, handelt es sich bei jedem aus dem Auge heraustretenden Bündel von Lichtstrahlen um ein paralleles Lichtstrahlenbündel, wie es bei 22 gezeigt ist, wobei der Hauptstrahl jedes Bündels durch die Mitte der Eintrittspupille des Auges läuft und in der in Fig. 3 gezeigten Weise auf die Linse 12 für indirekte Ophthalmoskopie auftrifft und dann von der Linse derart gebrochen wird, daß er parallel zu der Achse der Linse weiterläuft, wie es bei 24 gezeigt ist. Ein zweites Merkmal des Ausbildungskonzepts der erfindungsgemäßen Linse besteht darin, daß die Linse für indirekte Ophthalmoskopie derart ausgebildet ist, daß sie in ihrer telezentrischen Position in bezug auf das Auge, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, die austretenden homozentrischen parallelen und jeden Hauptstrahl umgebenden Lichtstrahlbündel derart bricht, daß ein im wesentlichen ebenes, von Astigmatismus freies, unverzerrtes Luftbild des Augenhintergrunds in der vorderen Brennebene der Linse bei 26 gebildet wird. Fig. 3 veranschaulicht dieses zweite Ausbildungsmerkmal. Zur Verwendung eines solchen telezentrischen Systems, wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, müßten sowohl die Lichtquelle als auch das Beobachtungssystem des Ophthalmoskops in einer unendlichen Distanz von dem beobachteten Auge angeordnet sein. Bei Verwendung in der Praxis sind sowohl die Lichtquelle als auch das Beobachtungssystem des Ophthalmoskops relativ nahe zu dem beobachteten Auge angeordnet, wobei die Lichtstrahlen von einer virtuellen Quelle in Richtung auf die Linse für indirekte Ophthalmoskopie divergieren. Das Bild der virtuellen Lichtquelle, wie es durch die Linse für indirekte Ophthalmoskopie gebildet wird, ist somit geringfügig weiter von der Linse entfernt als der sekundäre Brennpunkt der Linse. Somit muß die Linse ein kleines Stück vorbewegt werden, damit das Abbild der Quelle in der Mitte der Eintrittspupille 16 des Auges gebildet wird, wie dies in Fig. 4 bei 28 gezeigt ist. Fig. 4 zeigt Lichtstrahlen, die von einem kleinen Glühfaden 30 im Inneren des Ophthalmoskops ausgehen und nach der Brechung durch eine Linse 32 als divergierendes Lichtstrahlbündel von dem Spiegel 34 in Richtung auf die erfindungsgemäße Linse 12 für indirekte Ophthalmoskopie reflektiert werden.
  • Fig. 5 veranschaulicht die Herstellung eines Abbilds mittels der Linse für indirekte Ophthalmoskopie, wobei das Abbild des Augenhintergrunds 40 im wesentlichen eben, unverzerrt und frei von Astigmatismus ist und in der Abbildungsebene der vorderen Brennebene 26 der Linse für indirekte Ophthalmoskopie gebildet wird, wobei die Hauptstrahlen der aus der Linse 12 austretenden Lichtstrahlbündel konvergieren, wie dies bei 42 gezeigt ist. Fig. 6 zeigt die optischen Grundlagen des Beobachtungssystems eines binokularen indirekten Ophthalmoskops, bei dem jedes Lichtstrahlbündel, das von dem durch die in einem Linsenhalter 13 gehaltene Linse 12 gebildeten Luftbild des Augenhintergrunds bei 50 ausgeht, in Richtung auf das Ophthalmoskop gelenkt wird und durch ein zentrales Spiegelsystem 52 derart geteilt wird, daß es zu einem rechten und einem linken Prisma 54 weitergelenkt wird, die die Lichtstrahlen wiederum in Richtung auf die Augen 56 des Betrachters lenken. Das Abweichen der Linse für indirekte Ophthalmoskopie von dem idealisierten telezentrischen Modell, bei dem die Hauptstrahlen von dem Luftbild ins Unendliche laufen, ist bei der Ausbildung der neuartigen Linse der vorliegenden Erfindung berücksichtigt worden.
  • Bei meinen Forschungen in bezug auf die Linse der vorliegenden Erfindung sind Linsenausbildungsparameter für eine große Anzahl von Linsen festgelegt worden, wobei beide Oberflächen als konvexe Konoide mit einem großen Bereich von Scheiteldioptrienstärken für jede der beiden Oberflächen und einem großen Bereich von Exzentrizitäten für jede der beiden Oberflächen der Linse ausgebildet sind. Das bei dieser Untersuchung in Betracht gezogene optische Material bestand in erster Linie aus Brillen-Kronglas mit einem Brechungsindex von 1,523 und in zweiter Linie aus Brillenkunststoff mit einem Brechungsindex von 1,498. Glas ist bevorzugt, da es widerstandsfähig gegen Zerkratzen ist und da es sich zur Erhöhung der Lichtübertragung auf mehr als 99% mehrfach beschichten läßt und sich dadurch die Linsenoberflächenreflexion reduzieren läßt. Meine Untersuchungen beinhalten auch Linsen aus transparentem Glas unterschiedlicher Farben, einschließlich weiß oder farblos, das das gesamte sichtbare Spektrum überträgt; gelb, das Licht im grün-gelb-orange-roten Bereich des sichtbaren Spektrums überträgt; orangerot, das Licht im organge-roten Bereich des sichtbaren Spektrums überträgt; grün, das Licht im grünen Bereich des sichtbaren Spektrums überträgt; und blau, das Licht im violett-blauen und grün-gelben Bereich des sichtbaren Spektrums überträgt.
  • In meinen Untersuchungen habe ich festgestellt, daß die Ausbildung der Linse der vorliegenden Erfindung die nachfolgend genannten Beziehungen zwischen ihren verschiedenen Parametern schafft.
  • Bei dem Linsenmaterial handelt es sich um ein homogenes transparentes optisches Material, das entweder aus Glas oder aus Kunststoff gebildet ist und zwei positive oder konvexe asphärische Rotationsflächen auf seinen entgegengesetzten Seiten aufweist, wobei jede Fläche ihre eigene Achse besitzt und wobei die beiden Achsen sich decken und wobei die Linse vor dem Auge eines Patienten in einem Abstand zu haltern ist, der im wesentlichen der sekundären Brennweite der Linse entspricht, wobei die optische Achse der Linse durch die Mitte der Eintrittspupille des Auge des Patienten verläuft. Eine der asphärischen Rotationsflächen ist als Vorderfläche der Linse definiert und dem Untersuchenden zugewandt, und die andere asphärische Rotationsfläche ist als Hinterfläche der Linse definiert und dem untersuchten Auge zugewandt.
  • Die Nenndioptrienstärke der Linse ist als Summe der Dioptrienstärke jeder der beiden Linsenoberflächen an ihrem Scheitel definiert, wobei die Nenndioptrienstärke im Bereich von ca. 15 bis 50 Dioptrien variieren kann. Die Dioptrienstärke am Scheitel der Vorderfläche kann im Bereich von ca. 9 bis 33,333 Dioptrien variieren, und die Dioptrienstärke der Hinterfläche kann im Bereich von 5 bis 20 Dioptrien variieren.
  • Wie vorstehend angegeben wurde, handelt es sich dabei um den bevorzugten Bereich, während nutzbare Nenndioptrienstärken einen Bereich von ca. 10 bis 55 Dioptrien umfassen können. Außerdem kann für jegliche Linse gemäß der vorliegenden Erfindung die gewählte Dioptrienstärke der Vorderfläche an ihrem Scheitel in einem Bereich des Eineinhalbfachen bis Zweifachen der Dioptrienstärke der Hinterfläche an deren Scheitel liegen.
  • Die Exzentrizität der Vorderfläche ist derart ausgewählt, daß sie einen beliebigen Wert im Bereich von 0,80 bis 1,45 besitzt.
  • Die Exzentrizität der Hinterfläche liegt im Bereich von 0,50 bis 3,80, und für eine bestimmte ausgewählte Exzentrizität der Vorderfläche in diesem Bereich wird die Exzentrizität der Hinterfläche derart ausgewählt, daß sich ein Luftbild des Hintergrunds des untersuchten Auges ergibt, das am wenigsten von einem im wesentlichen ebenen, astigmatismusfreien Bild mit vernachlässigbarer Verzerrung des Augenhintergrunds abweicht und das eine klare Betrachtung des vollen Ausmaßes des Luftbilds des Augenhintergrunds durch die untersuchende Person ermöglicht.
  • Bei Verwendung der Linse der vorliegenden Erfindung wird diese zusammen mit einem geeigneten Augenbeleuchtungs- und -beobachtungssystem verwendet, wie z. B. dem in den Fig. 4 und 6 schematisch dargestellten System.
  • In dem System wird die erfindungsgemäße Linse von der untersuchenden Person in einem Abstand vor dem zu untersuchenden Auge gehalten, und zwar in einer Distanz, die im wesentlichen der sekundären Brennweite der Linse entspricht, wobei die optische Achse der Linse in der Ebene liegt, die die Eintrittspupille des betrachteten Auges sowie die des Betrachters enthält, wobei die optische Achse der Linse in dieser Ebene liegt und durch die Mitte der Eintrittspupille des betrachteten Auges läuft und in der Mitte zwischen den Eintrittspupillen der Augen des Betrachters verläuft.
  • Bei diesem System erzeugt die Linse der vorliegenden Erfindung somit ein Luftbild des Hintergrunds des untersuchten Auges, das im wesentlichen eben ist und im wesentlichen frei von Astigmatismus und Verzerrung ist, wodurch der untersuchenden Person eine klare Betrachtung des Luftbilds des Hintergrunds des untersuchten Auges ermöglicht wird.

Claims (7)

1. Linse für indirekte Ophthalmoskopie zur Verwendung bei der Untersuchung eines Auges eines Patienten, mit einer bikonvexen Linse aus einem homogenen transparenten Material, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden konvexen Oberflächen der Linse beide asphärisch sind und jede asphärische Oberfläche nach Art eines Konoid ausgebildet ist;
daß eine der Oberflächen eine Dioptrienstärke an ihrem Scheitel im Bereich von ca. 6,666 bis 36,666 Dioptrien besitzt;
daß die andere Oberfläche eine Dioptrienstärke an ihrem Scheitel im Bereich von ca. 3,333 bis 22 Dioptrien besitzt;
daß die Summe der Dioptrienstärken der einen und der anderen Oberfläche an ihren jeweiligen Scheiteln im Bereich von ca. 10 bis 55 Dioptrien liegt; daß die eine Oberfläche eine Exzentrizität im Bereich von ca. 0,80 bis 1,45 besitzt und die andere Oberfläche eine Exzentrizität im Bereich von ca. 0,50 bis 3,80 besitzt;
daß die Dioptrienstärke der einen Oberfläche an ihrem Scheitel in etwa das Eineinhalbfache bis Zweifache der Dioptrienstärke der anderen Oberfläche an deren Scheitel beträgt; und
daß die Linse vor der Pupille des Auges eines Patienten in einer Distanz zu haltern ist, die im wesentlichen der hinteren Brennweite der Linse entspricht, wobei die optische Achse der Linse durch die Mitte der Eintrittspupille des Auges des Patienten verläuft, um ein Luftbild des Hintergrunds des untersuchten Auges zu schaffen.
2. Linse für indirekte Ophthalmoskopie nach Anspruch 1, wobei die Summe der Dioptrienstärken im Bereich von 15 bis 50 Dioptrien liegt, wobei die Dioptrienstärke der einen Oberfläche an ihrem Scheitel im Bereich von 9 bis 33,333 Dioptrien liegt und die Dioptrienstärke der anderen Oberfläche an ihrem Scheitel im Bereich von 5 bis 20 Dioptrien liegt.
3. Linse für indirekte Ophthalmoskopie nach Anspruch 1 oder 2, wobei das homogene transparente optische Material, aus dem die Linse hergestellt ist, eine orangerote Farbe besitzt, bei der die Spektralübertragung des homogenen transparenten optischen Materials hoch ist und fast ausschließlich auf den orange-roten Bereich des sichtbaren Spektrums begrenzt ist.
4. Linse für indirekte Ophthalmoskopie nach Anspruch 1 oder 2, wobei das homogene transparente optische Material, aus dem die Linse hergestellt ist, eine grüne Farbe besitzt, bei der die Spektralübertragung des homogenen transparenten optischen Materials hoch ist und fast ausschließlich auf den grünen Bereich des sichtbaren Spektrums begrenzt ist.
5. Linse für indirekte Ophthalmoskopie nach Anspruch 1 oder 2, wobei das homogene transparente optische Material, aus dem die Linse hergestellt ist, eine gelbe Farbe besitzt, bei der die Spektralübertragung des homogenen transparenten optischen Materials hoch ist und fast ausschließlich auf den grün-gelborange-roten Bereich des sichtbaren Spektrums begrenzt ist.
6. Linse für indirekte Ophthalmoskopie nach Anspruch 1 oder 2, wobei das homogene transparente optische Material, aus dem die Linse hergestellt ist, eine blaue Farbe besitzt, bei der die Spektralübertragung des homogenen transparenten optischen Materials hoch ist und fast ausschließlich auf den violett-blauen und grün-gelben Bereich des sichtbaren Spektrums begrenzt ist.
7. Linse für indirekte Ophthalmoskopie nach Anspruch 1 oder 2, wobei das homogene transparente optische Material, aus dem die Linse hergestellt ist, für das gesamte sichtbare Spektrum vollständig lichtdurchlässig ist.
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