DE1188106B - Antriebsvorrichtung bei Haertevorrichtungen zur UEbertragung der Umlaufbewegung einer Spannscheibe auf einen zylindrischen Teil - Google Patents

Antriebsvorrichtung bei Haertevorrichtungen zur UEbertragung der Umlaufbewegung einer Spannscheibe auf einen zylindrischen Teil

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DE1188106B
DE1188106B DEJ25014A DEJ0025014A DE1188106B DE 1188106 B DE1188106 B DE 1188106B DE J25014 A DEJ25014 A DE J25014A DE J0025014 A DEJ0025014 A DE J0025014A DE 1188106 B DE1188106 B DE 1188106B
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clamping
cylindrical part
center
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DEJ25014A
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English (en)
Inventor
Clarence H Brauer
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Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/30Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for crankshafts; for camshafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C21d
Deutsche Kl.: 18 c -1/00
Nummer: 1188 106
Aktenzeichen: J 25014 VI a/18 c
Anmeldetag: 23. Dezember 1963
Auslegetag: 4. März 1965
In der Technik besteht oft die Notwendigkeit, mit einer umlaufbaren Spannscheibe schnell und leicht einen mitzunehmenden zylindrischen Teil lösbar zu verbinden. Diese Verbindbarkeit möglichst einfach bedienbar auszubilden ist besonders dann erwünscht, wenn die Zugänglichkeit zu den zeitweise zu verbindenden Teilen erschwert ist, wie dies bei einer mittels Induktionsströmen betreibbaren Härtevorrichtung, etwa gemäß der USA.-Patentschrift 2 787 566, beispielsweise der Fall ist.
Eine solche in sehr einfacher Weise und schnell bedienbare Antriebsvorrichtung zwischen einer Spannscheibe und einem mitzunehmenden zylindrischen Teil ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine zur Aufnahme eines zylindrischen Teils dienende, mittels eines Zentrierstiftes mit der Umlaufmitte der Spannscheibe verbindbare rohrförmige Hülse, durch eine mit dieser Hülse verbundene Klemmvorrichtung und einen mit der Spannscheibe auf Abstand von deren Umlaufmitte in Eingriff zu bringenden Mitnehmerzapfen. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführung ist rechtwinklig zu der zur Aufnahme des zylindrischen Teils dienenden Hülse eine mit deren Innerem in Verbindung stehende weitere Hülse vorgesehen, an der beidseitig zur vertikalen Mittelebene der Hülse Klemmbacken verschiebbar angeordnet sind, die in Klemmverbindung gegen den bei der Umlaufbewegung mitzunehmenden Teil aufeinander zu bewegbar sind. Bei einer speziellen Ausführung sind hierbei die Klemmbacken in Bohrungen mit Innengewinden mit zueinander entgegengesetzter Steigung versehen, die mit auf einem verdrehbaren Bolzen in axialem Abstand vorgesehenen Außengewinden entsprechend entgegengesetzter Steigung in Zusammenwirkung stehen und durch eine Verdrehung dieses Bolzens in die Klemmstellung bringbar sind.
Zweckmäßig ist die Außenbewegbarkeit der Klemmbacken mittels die Hülse quer durchstoßender Bolzen od. dgl. begrenzbar. Vorzugsweise steht der mit den vorstehenden Mitnehmerzapfen versehene Kolben unter Spannung einer in seinem Innern axial angeordneten Feder, deren Vorspannung zweckmäßig einstellbar ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; hierin ist
F i g. 1 eine Seitenansicht der Antriebsvorrichtung,
F i g. 2 eine Vorderansicht zur F i g. 1,
F i g. 3 eine Vorderansicht des in der Klemmvorrichtung nach F i g. 1 zur Verwendung kommenden Bolzens.
Antriebsvorrichtung bei Härtevorrichtungen
zur Übertragung der Umlaufbewegung einer
Spannscheibe auf einen zylindrischen Teil
Anmelder:
International Harvester Company, Chicago, JH.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt:
Clarence H. Brauer, Chicago, JU. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Dezember 1962
(248 559)
Mit 10 ist eine Spannscheibe einer mit Induktionsheizung betriebenen Härtevorrichtung angedeutet, die mittels an sich bekannter, hier nicht gezeigter Mittel antreibbar ist. Die Spannscheibe ist in ihrer Umlaufmitte mit einer kegeligen Bohrung 11 und ferner mit einem sich von jener Bohrung radial erstreckenden Schlitz 12 versehen. In axialem Abstand von der Spannscheibe ist die Härtevorrichtung mit einer Abstützvorrichtung für die Kurbelwelle versehen, die bei 13 angedeutet ist und deren anderes Ende in einer allgemein mit 14 bezeichneten Antriebsvorrichtung aufgenommen ist, auf welche sich die Erfindung bezieht und welche auf der Spannscheibe 10 angebracht ist bzw. mit dieser verbindbar ist, um deren Umlaufbewegung auf die Kurbelwelle 13 zu übertragen.
Diese Antriebsvorrichtung 14 besteht aus einer rohrförmigen Hülse 15, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Endes des Werkstückes entspricht, das gehärtet werden soll. Eine am Seitenrand vorgesehene Ausbohrung 17 dient als Sitz für eine Hülse 18, mittels welcher die Hülse 15 zur Umlaufachse der Spannscheibe 10 ausgefluchtet wird. In einer mittleren Bohrung der Hülse 18 ist paßgerecht das zylindrische Ende 20 eines Zentrierstiftes 19 aufgenommen, der damit dann auch mit der Hülse 15 verbunden ist und dessen entgegengesetztes, in die Bohrung 11 einführbares Ende 21 wie diese kegelig
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verjüngt ist. Über diesen Zentrierstift und die Zwischenhülse 18 fluchtet somit die Achse 15 mit der Mittelachse der umlaufbaren Spannscheibe 10.
Die Antriebsvorrichtung 14 ist mit einer weiteren rohrförmigen Hülse 22 versehen, die etwa rechtwinklig zur Achse der Hülse 15 angeordnet ist und auf ihrer Unterseite einen Ausschnitt 23 aufweist, über welchen sie in einen ähnlichen Ausschnitt 24 an der Oberseite der Hülse 15 aufsetzbar ist, so daß das Innere der beiden Hülsen miteinander in Verbindung steht. Über die Schweißstellen 25 ist die Hülse 22 mit der Hülse 15 zu einer Einheit verbunden.
In die Hülse 22 ist die Kurbelwelle 13 eingeklemmt. Hierfür sind zu beiden Seiten der Kurbelwelle ein Paar Klemmbacken 26 und 27 vorgesehen, deren Bohrungen in F i g. 2 bei 28 angedeutete Innengewinde mit zueinander entgegengesetzt verlaufender Steigung aufweisen. Von diesen Backen ist ein Schraubenbolzen 29 umfaßbar, der mit Außen- ao gewinden30 und 31 entgegengesetzt verlaufender Steigung versehen ist und der mit diesen Gewinden in den Innengewinden 28 der Backen verschraubbar ist, um die Backen 26 und 27 im Innern der Hülse 22 seitlich zu verschieben und dadurch die Kurbelwelle 13 einzuklemmen. Das Ende 32 dieses Schraubenbolzens 29 ragt über den Rand der Hülse 22 seitlich hervor und kann dort beispielsweise mittels eines aufsteckbaren Steckschlüssels gedreht werden, um die Backen 26,27 im Innern der Hülse 22 zu verschieben. Mittels durch die Hülse 22 quer hindurchgesteckter, im Bereich der Backen 26, 27 liegender Stifte 33 und 34 ist die Verschiebbarkeit der Nocken nach außen begrenzbar.
Eine dritte Hülse 35 ist an der Unterseite der Hülse 15 und parallel zu dieser vorgesehen, die in einer inneren Bohrung einen darin gleitbar aufgenommenen Kolben 36 enthält, dessen aus der Bohrung vorstehender kegelig verjüngter Zapfen 37 durch Eingriff in den zuvor erwähnten radialen Schlitz 12 auf Abstand von der Umlaufmitte in Greifverbindung mit der Spannscheibe 10 zu bringen ist. In einem im Innern der Hülse 35 befindlichen Gewinde 43 ist ein Pflock 41 aufgenommen, der in seiner axialen Mitte eine Ausnehmung aufweist, die als Sitz für eine auf das Kopfende 37 des Kolbens wirkende Feder 39 dient und deren Spannung durch Verdrehen des Pflocks 41 veränderbar ist. Durch einen im Boden des Kolbens 36 vorgesehenen Ausschnitt 42 ist ein quer durch die Hülse 35 verlaufender Stift 43 hindurchgesteckt, der die axialen Verschiebebewegungen des Kolbens 36 innerhalb der Hülse 35 begrenzt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung bei Härtevorrichtungen zur Übertragung der Umlaufbewegung einer Spannscheibe auf einen zylindrischen Teil, gekennzeichnet durch eine zur Aufnahme eines zylindrischen Teils dienende, mittels eines Zentrierstiftes (19) mit der Umlaufmitte der Spannscheibe (10) verbindbare rohrförmige Hülse (15), durch eine mit dieser Hülse (15) verbundene Klemmvorrichtung (26, 27) und einen mit der Spannscheibe auf Abstand von deren Umlaufmitte in Eingriff zu bringenden Mitnehmerzapfen (37).
2. Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig zu der zur Aufnahme des zylindrischen Teils dienenden Hülse (15) eine mit deren Innern in Verbindung stehende weitere Hülse (22) vorgesehen ist, an der beidseitig zur vertikalen Mittelebene der Hülse (15) Klemmbacken (26,27) verschiebbar angeordnet sind, die in Klemmverbindung gegen den bei der Umlaufbewegung mitzunehmenden Teil aufeinander zu bewegbar sind.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (26,27) in Bohrungen mit Innengewinden (28) mit zueinander entgegengesetzter Steigung versehen sind, die mit auf einem verdrehbaren Bolzen (29) in axialem Abstand vorgesehenen Außengewinden (30,31) entsprechend entgegengesetzter Steigung in Zusammenwirkung stehen und durch eine Verdrehung dieses Bolzens in die Klemmstellung bringbar sind.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbewegbarkeit der Klemmbacken (26,27) mittels die Hülse (22) quer durchstoßender Bolzen (33, 34) od. dgl. begrenzbar ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem vorstehenden Mitnehmerzapfen (37) versehene Kolben (36) unter Spannung einer in seinem Innern axial angeordneten Feder (39) steht.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung .der Feder (39) einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 517/299 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ25014A 1962-12-31 1963-12-23 Antriebsvorrichtung bei Haertevorrichtungen zur UEbertragung der Umlaufbewegung einer Spannscheibe auf einen zylindrischen Teil Pending DE1188106B (de)

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