DE1188017B - Vollmechanische Gewinnungsmaschine fuer den Bergbau unter Tage - Google Patents

Vollmechanische Gewinnungsmaschine fuer den Bergbau unter Tage

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DE1188017B
DE1188017B DES57042A DES0057042A DE1188017B DE 1188017 B DE1188017 B DE 1188017B DE S57042 A DES57042 A DE S57042A DE S0057042 A DES0057042 A DE S0057042A DE 1188017 B DE1188017 B DE 1188017B
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DE
Germany
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cutting
pipe
extraction machine
hanging
machine according
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Pending
Application number
DES57042A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Assmann
Dipl-Ing Manfred Mindt
Arno Kohl
Dipl-Ing Manfred Roesner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1188017B publication Critical patent/DE1188017B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/01Machines which completely free the mineral from the seam specially adapted for removing overhanging coal

Description

  • Vollmechanische Gewinnungsmaschine für den Bergbau unter Tage Zur Hereingewinnung von Mineralien im Bergbau unter Tage werden bevorzugt zwei Arten von Gewinnungsmaschinen verwendet, und zwar einmal der sogenannte Hobel und zum anderen die Schrämmaschine.
  • Beim Hobel wird das Material durch das eigentliche Hobelwerkzeug abgeschält oder abgespant. Die Antriebsmaschine für den Vorschub übernimmt zugleich die Schälarbeit. Den Übergang zur Schrämmaschine bildet der aktivierte Hobel. Bei diesem Hobel wird das Hobelwerkzeug von einem vom Vorschubmotor getrennten Antrieb besonders angetrieben, z. B. hin- und herbewegt, so daß es kurze Schläge auf das Mineral ausübt.
  • Die Schrämmaschinen unterscheiden sich von den Hobeln dadurch, daß sie den Mineralstoß schneidend bearbeiten; je nach der Lage des Schnittes, parallel oder waagerecht zum Liegenden, spricht man von einem Schram, einem Schrämschlitz oder einem Schrämkerb. Das eigentliche Schrämwerkzeug wird von einem gesonderten Antriebsmotor, dem Schrämmotor, angetrieben. Es besteht vielfach aus einer Schrämkette, die über einen Ausleger geführt wird. An der Schrämkette sind Schrämmeißel befestigt. Werden mehrere Schrämketten neben- oder übereinander angeordnet, so erhält man einen Schram oder Schlitz, der die Größe des durch alle Ketten des Schrämkopfes gebildeten Raumes aufweist. Eine andere Form des Schrämkopfes besteht aus einer Walze, an deren Umfang verteilt die Schrämmeißel befestigt sind. Ist die Längsausdehnung dieser Walze wesentlich größer als ihr Durchmesser, so erhält man eine Schrämstange. Ferner wurden Schrämrahmen entwickelt, bei denen die Schrämketten ähnlich wie bei den Schrämauslegern oder Schrämarmen geführt sind, jedoch mit dem Unterschied, daß die hiermit ausgerüsteten Maschinengleichzeitig mindestens einen Schram und einen Schlitz oder Kerb schneiden.
  • Die bekannten Schrämmaschinen enthalten häufig mehrere der genannten Schrämwerkzeuge, von denen das einzelne Werkzeug zudem vor Beginn der Arbeiten oder durch eine besondere Steuerung in eine bestimmte Arbeitslage gebracht werden kann.
  • Ferner sind Bohrmaschinen vorgeschlagen worden, bei denen das Schrämwerkzeug aus einem Rohr von etwa 30 bis 100 cm Durchmesser besteht. Am Umfang dieses Rohres und an seiner Stirnfront sind Meißel befestigt. Im Zentrum des Rohres befindet sich zusätzlich ein Gesteinsbohrer, der in eine Räumschnecke für das erbohrte Material übergeht. Der Bohrer bewirkt eine Zerkleinerung des gewonnenen Materials und ermöglicht so erst den Transport des Minerals über die Räumschnecke. Diese Rohrbohrmaschine eignet sich nicht für den Strebbau mit vollständiger Hereingewinnung des Minerals, da der von ihr gebohrte Abbauhohlraum zuviel Nacharbeit erfordern würde.
  • Das von der Schrämmaschine geschrämte Gut wird mit Querförderern, wie z. B. Querkratzförderern, Stahlplattenförderem und Schiebförderern, aufgenommen und in ein weites Abbaufördermittel ausgetragen.
  • Es sind auch Schrämmaschinen bekanntgeworden, bei denen zur Erleichterung der Ladearbeit der hinterschrämte Mineralstoß auf einen Querlader abfällt. Der Querlader trägt das anfallende Gut in das Fördermittel aus. Er besteht häufig aus einer umlaufenden Kette, ähnlich der Schrämkette, jedoch sind an Stelle der Meißel Mitnehmer vorgesehen. Die eigentliche Schrämmaschine und der Querlader bilden dabei eine Maschineneinheit.
  • Ferner sind Rahmenschrämmaschinen mit Querförderern bekanntgeworden. Auch der Räumpflug in Verbindung mit einer Schrämmaschine ist schon zur Erleichterung der Ladearbeit vorgeschlagen worden.
  • Die Wirtschaftlichkeit der jeweils verwendeten Schrämmaschine hängt, abgesehen von ihrer mechanisch-technischen Tüchtigkeit, ab von den jeweiligen Abbauverhältnissen, wie z. B. der Mächtigkeit der Flöze, der Härte des Materials und auch von der Größe der gewonnenen Mineralstücke.
  • Die bekannten Schrämmaschinen mit angebautem Ladegerät eignen sich besonders für Flöze großer Mächtigkeit. Die Schrämmaschinen für Flöze kleiner Mächtigkeit haben im allgemeinen den Nachteil, daß der Anfall von Schrämklein, den man im Kohlebergbau zu vermeiden sucht, zu groß ist.
  • Die Erfindung betrifft eine vollmechanische Gewinnungsmaschine für den Bergbau unter Tage, die mit einem als Schrämkopf ausgebildeten Rohr (Schrämrohr) sowie mit Werkzeugen zum Lösen des Minerals vom Liegenden und Hangenden bestückt ist, wobei ein Räumpflug hinter dem Schrämrohr angeordnet ist, der das hereingewonnene Mineral erfaßt. Sie eignet sich besonders für die Hereingewinnung von Mineralien in Flözen kleiner oder mittlerer Mächtigkeit. Ihr besonderer Vorteil besteht darin, daß der Anfall an Schrämklein äußerst gering ist und das hereingewonnene Material nur einmal umgeladen werden muß, ferner entfällt eine Nacharbeit des Hangenden und des Liegenden. Das hereingewonnene Material wird in seiner Gesamtheit vom Räumpflug aufgenommen und an das Abbaufördermittel ausgetragen. Die Lösung besteht darin, daß das als Schrämarm ausgebildete Hangendwerkzeug mit einem am Hangenden des vorher abgebauten Feldes gleitenden Führungsschlitten versehen ist, der an einer in der senkrechten Ebene der Arbeitsrichtung der Gewinnungsmaschine schwenkbaren, durch eine Stützfeder belasteten lenkerartigen Stützsäule angeordnet ist, und daß das Liegendwerkzeug aus mindestens einem Konusfräser besteht.
  • Eine derartig ausgebildete Schrämmaschine zerstört das Mineral nur wenig, da durch den Kreisquerschnitt des Schrämrohres der überwiegende Teil des gewonnenen Materials grobstückig hereingewonnen wird. Durch den Räumpflug wird zugleich auch das von den Liegendfräsern abgefräste und vom Hangendschrämarm gewonnene Mineral erfaßt. Es wird also keine besondere Nacharbeit des Liegenden und des Hangenden erforderlich.
  • Zur näheren Erläuterung wird auf die Ausführungsbeispiele in der Zeichnung verwiesen; es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des neuen Rohrschrämladers, F i g. 2 eine Vorderansicht des neuen Rohrschrämladers und F i g. 3 eine Draufsicht des neuen Rohrschrämladers.
  • In F i g. 1 ist die neue vollmechanische Gewinnungsmaschine mit einem Abbaufördermittel l auf dem Fuß 2 der Gewinnungsmaschine dargestellt. Am Fuß 2 ist der Tragrahmen 3 der Schrämmaschine befestigt. Der Tragrahmen 3 ist zugleich als Getriebebett für die Antriebsmittel des Hangendschrämarmes 4 und der in F i g. 2 dargestellten Liegendfräser 5 a und 5 b ausgebildet. Mit dem Getriebebett ist die Halterung für das eigentliche Schrämrohr 6 fest verbunden. Das Schrämrohr 6 besteht aus einem metallischen Rohr von etwa 20 bis 120 cm Durchmesser. An seinem vorderen Ende sind am Umfang verteilt Schrämmeißel befestigt. Weitere Schrämmeißel befinden sich an der Stirnfront des Rohres. Das Schrämrohr 6 wird in seinem hinteren Teil durch ein Abdeckblech 7 verkleidet. Anschließend an das Abdeckblech ist ein Räumpflug 8 angeordnet, dessen Pflugscharlippen bis auf das Liegende herabreichen. Mit dem Getriebebett 3 ist ferner der Schrämarmstützer 9 über das Schrämarmlager 10 verbunden. Der Schrämarmstützer 9 ist im Schrämarmlager 10 so gelagert, daß er aus der senkrechten Lage in einen Winkel zur Senkrechten in der Ebene der Arbeitsrichtung verschwenkt werden kann. Er stützt sich an der Stützfeder 11, die ebenfalls im Getriebebett 3 gelagert ist, ab. Am oberen Ende des Schrämarmstüt-. zers 9 befindet sich ein weiteres Schrämarmlager 12. Mit dem Schrämarmlager 12 ist ein Führungsschlitten 13 verbunden. Er besteht aus einer waagerechten Führungsplatte. Ferner ist mit dem Schrämarmlager 12 der Hangendschrämarm 4 so verbunden, daß der Antrieb für die Schrämkette des Hangendschrämarmes im inneren Schrämarmstützer 9 erfolgen kann. Dies kann z. B. durch eine Antriebskette oder eine Antriebsstange, die im Inneren des Schrämarmstützers geführt ist, geschehen.
  • In F i g. 2 ist der in F i g. 1 dargestellte Rohrschrämlader in Vorderansicht gezeigt. Die Liegendfräser 5 a, 5 b sind deutlich zu erkennen. Ihr Antrieb erfolgt über einen Zahnkranz, der auf das Schrämrohr geschoben und fest mit diesem verbunden ist. Im übrigen erhalten die gleichen Teile wie in F i g. 1 die gleichen Bezugszeichen.
  • In F i g. 3 ist die Draufsicht der Schrämmaschine wiedergegeben. Man sieht den Zahnkranz 14 auf dem Schrämrohr, der mit einem Ritzel15 und der Antriebsstange 16 im Getriebebett mit dem Hangendschrämarm verbunden ist. Ferner läßt die F i g. 3 die Form des Räumpfluges 8 erkennen. Die Pflugschar ist in ihrem hinteren Teil abgebogen, so daß das Mineral, das von der Schrämmaschine hereingewonnen wurde, in den Förderer hineingedrückt wird.
  • Die Wirkungsweise des neuen Rohrschrämladers ist folgende: Der Schrämfuß ist mit einer Kette oder einem Seil mit einem Vorschubmotor verbunden, so daß im Betrieb des Schrämladers die Stirnseite des Schrämrohres 6 durch die Kette oder das Seil in Verhiebrichtung gegen das Mineral gedrückt wird. Zugleich wird durch einen besonderen Antriebsmotor das Schrämrohr 6 in Drehung versetzt, so daß es sich nach Art eines Rohrbohrers in das Mineral einschneidet. Bei Drehung des Schrämrohres 6 werden zugleich die im Zwickel zum Schrämrohr und Liegenden angeordneten Liegendfräser 5 a, 5 b betätigt, d. h. sie werden in Drehung versetzt und nehmen vom Liegenden den Mineralzwickel weg. Ferner wird die Schrämkette am Hangendschrämarm 4 in Bewegung gesetzt, so daß dieser einen Schram in den Mineralstoß hineinschneidet. Der Hangendschrämarm wird dabei in seiner Höhe durch das Hangende des vorher abgebauten Feldes bestimmt, indem der seitlich ausladende Führungsschlitten 13 an diesem gleitet und je nach Höhe des Hangenden den Schrämarmstützer 9 mehr oder weniger aus seiner senkrechten Lage herausschwenkt. Die Stützfeder 11 bewegt, sobald der Widerstand durch das Hangende nachläßt, den Schrämarmstützer 9 wieder in seine senkrechte Lage. Das von den Liegendfräsern5a,5b bearbeitete Mineralklein wird vom Räumpflug 8 aufgenommen und bei der Vorschubbewegung des Rohrschrämladers in diesen hineingedrückt. Das vom Schrämrohr abgeschrämte Mineral bewegt sich ebenfalls beim Vorschub der Schrämmaschine im Inneren des Rohres auf den Räumpflug. Ferner fällt das vom Hangenden hereingewonnene Material direkt in den Räumpflug. Durch den Druck des Schrämkleins im Schrämrohr 6 auf das Material im Räumpflug 8 wird dieses auf den Förderer 1 ausgetragen.
  • Je nach dem, welche Arbeitsgegebenheiten vorliegen, kann einer der beiden Liegendfräser eingespart werden. Ferner kann an Stelle einer Schrämkette im Hangendschrämarm auch eine Schrämstange verwendet werden. Bei besonders staubigen Mineralien können am Umfang des Abdeckbleches und am Hangendschrämarm sowie in der Nähe der Liegendfräser besondere Wasserdüsen zur Staubbekämpfung vorgesehen werden.
  • Es kann der Antrieb der einzelnen Schrämwerkzeuge gemeinsam durch einen Antriebsmotor über Getriebe erfolgen, oder es können für jedes Schrämwerkzeug oder für mehrere Schrämwerkzeuge je ein besonderer Antriebsmotor vorgesehen werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vollmechanische Gewinnungsmaschine für den Bergbau unter Tage, die mit einem als Schrämkopf ausgebildeten Rohr (Schrämrohr) sowie mit Werkzeugen zum Lösen des Minerals vom Liegenden und Hangenden bestückt ist, wobei ein Räumpflug hinter dem Schrämrohr angeordnet ist, der das hereingewonnene Mineral erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schrämarm (14) ausgebildete Hangendwerkzeug mit einem am Hangenden des vorher abgebauten Feldes gleitenden Führungsschlitten (13) versehen ist, der an einer in der senkrechten Ebene der Arbeitsrichtung der Gewinnungsmaschine schwenkbaren, durch eine Stützfeder (11) belasteten lenkerartigen Stützsäule (9) angeordnet ist, und daß das Liegendwerkzeug aus mindestens einem Konusfräser besteht.
  2. 2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang und an der Stirnfront des Schrämrohres Meißel befestigt sind.
  3. 3. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schrämwerkzeug für den Hangendschrämarm eine Schrämkette vorgesehen ist.
  4. 4. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schrämwerkzeug für den Hangendschrämarm eine Schrämstange vorgesehen ist.
  5. 5. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Liegendfräsez für die beiden Schrämzwickel unterhalb des Schrämrohres vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 886 287, 804 670; deutsche Patentanmeldung L 9850 V1 / 5 b (bekanntgemacht am 11. 9.1952); französische Patentschrift Nr. 979 913; britische Patentschriften Nr. 628 799, 494 784; USA.-Patentschriften Nr. 2 093 448, 2 821374; Zeitschrift »Glückauf« 1950, S. 750/751; Zeitschrift »Bergfreiheit« 1958, S. 16.
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