DE1187883B - Rutschkupplung - Google Patents

Rutschkupplung

Info

Publication number
DE1187883B
DE1187883B DEB69722A DEB0069722A DE1187883B DE 1187883 B DE1187883 B DE 1187883B DE B69722 A DEB69722 A DE B69722A DE B0069722 A DEB0069722 A DE B0069722A DE 1187883 B DE1187883 B DE 1187883B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
ring sleeve
slipping clutch
nose
coupling half
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB69722A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schaumburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Busch Jaeger Durener Metallwerke AG filed Critical Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
Priority to DEB69722A priority Critical patent/DE1187883B/de
Publication of DE1187883B publication Critical patent/DE1187883B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Rutschkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Rutschkupplung für motorgetriebene Gangwerke mit manuell verstellbarer Abtriebswelle, insbesondere für einstellbare Zeitschaltwerke, wobei die Kupplungshälften vermittels eines federnden Zwischengliedes miteinander in Verbindung stehen.
  • Rutschkupplungen finden dort Anwendung, wo die Größe eines zu übertragenden Drehmomentes begrenzt sein soll. Zu diesem Zweck werden in der Regel Reibungskupplungen verwandt, bei denen die beiden Kupplungshälften durch eine entsprechend bemessene Kraft gegeneinandergedrückt werden. überschreitet dabei das Drehmoment der getriebenen Welle den Betrag des Reibungsmomentes, so gleiten die Kupplungshälften aneinander, und das Drehmoment der treibenden Welle kann nicht weiter anwachsen. Rutschkupplungen werden besonders häufig dann angewandt, wenn eine Kraftübertragung in umgekehrter Richtung, also von der Abtriebswelle auf die Antriebswelle, diese zu stark belasten würde. Dieses ist beispielsweise dann möglich, wenn bei einem Uhrwerk durch manuelle Betätigung eine Zeiteinstellung vorgenommen werden soll, wobei zu vermeiden ist, daß durch die Einstellung das Gangwerk beansprucht wird.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Rutschkupplungen stehen die beiden Kupplungshälften vermittels eines federnden Zwischengliedes derart miteinander in Verbindung, daß die Kupplungshälften durch eine in axialer Richtung wirkende Feder gegeneinandergedrückt und durch die so erzeugte Reibungskraft das gewünschte Drehmoment eingestellt werden kann. Diese Lösungen haben den Nachteil, daß zur Erzielung eines entsprechend hohen Drehmomentes besondere Maßnahmen, beispielsweise die Anwendung von Teilen aus Werkstoffen mit hohem Reibungskoeffizienten erforderlich sind. Darüber hinaus ist das für den Kupplungseffekt benötigte Drehmoment bei diesen Rutschkupplungen in beiden Drehrichtungen gleich groß. Bei einer Anwendung der Rutschkupplungen, beispielsweise bei einstellbaren Zeitschaltwerken, ist es aber erforderlich, daß der Kupplungseffekt in einer Drehrichtung größer als in der anderen sein soll. So soll beispielsweise bei einem Zeitschalter bei seinem durch das Gangwerk erfolgenden Antrieb die Rutschkupplung ein hohes Drehmoment besitzen, um die auf der Einstellachse lastenden Reibungen zu überwinden. Diese Belastungen können insbesondere durch den Einbau des Zeitschaltwerkes in ein Gerät, wobei gegebenenfalls zu seiner manuellen Betätigung besondere Verlängerungsachsen Anwendung finden, noch weiter ansteigen. Bei einer automatischen Ab-Schaltung des Zeitschaltwerkes nach Ablauf der eingestellten Zeit durch ein in dem Zeitschaltwerk eingebautes Sprungwerk hingegen soll das zu überwindende Drehmoment möglichst gering sein, um eine einwandfreie Schaltung in die Nullstellung zu gewährleisten.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, eine Rutschkupplung zu schaffen, die die oben beschriebenen Nachteile beseitigt und den bei ihrer Anwendung in einstellbaren Zeitschaltwerken gestellten Anforderungen vollauf gerecht wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Rutschkupplung der obengenannten Art das Zwischenglied aus einer federnden Ringhülse besteht, die einerseits axial auf der einen Kupplungshälfte gelagert sowie mit dieser bewegungsschlüssig verbunden ist, und andererseits vermittels ihrer geschlitzten Ausführung unter Vorspannung in die andere Kupplungshälfte drehbar beweglich eingesetzt ist.
  • Hierdurch ist eine Rutschkupplung geschaffen, die mit äußerst geringem Aufwand an Material und Einzelteilen einen überaus großen und sicheren Kupplungseffekt gewährleistet. Die in radialer Richtung wirkende federnde Ringhülse setzt der auf ihr drehbeweglich angeordneten Kupplungshälfte infolge ihrer großen äußeren Manteloberfläche und des mit ihrer wirksamen Reibungsfläche zu erzielenden großen Hebelarmes eine erheblich höhere Reibungskraft entgegen, als sie bei Kupplungen gleicher Größenanordnung mit in axialer Richtung wirkenden Federn erzielt werden kann.
  • Die axial auf der einen Kupplungshälfte gelagerte Ringhülse greift zweckmäßig mit einer vorstehenden Zunge oder Nase in eine entsprechende Ausnehmung dieser Kupplungshälfte ein.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur Erzielung eines drehrichtungsunabhängigen Kupplungseffektes die vorstehende Zunge oder Nase der Schlitzung der Ringhülse gegenüberliegend angeordnet sein kann. In anderer Ausbildung ist zur Erzielung eines mehr oder minder drehrichtungsabhängigen Kupplungseffektes die vorstehende Zunge oder Nase vorteilhaft auf einer Hälfte des Umfanges der Ringhülse in Nähe bzw. unmittelbar neben ihrer Schlitzung angeordnet.
  • Es kann somit jedes gewünschte Drehmoment eingestellt werden, gleichgültig, ob dieses in beiden Drehrichtungen gleich groß oder von unterschiedlicher Größe sein soll.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die an der Ringhülse von der äußeren Mantelfläche und den Schnittflächen der Schlitzung gebildeten Kanten mit einer Rundung versehen sein können.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in mehreren Figuren dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Darstellung der zusammengebauten Kupplung teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine Ansicht und eine Draufsicht der Ringhülse und F i g. 3 ebenfalls eine Ansicht und Draufsicht der Ringhülse in anderer Ausbildung.
  • Die Rutschkupplung besteht aus einer manuell einstellbaren Kupplungshälfte 1 und der von einem Gangwerk angetriebenen Kupplungshälfte 2, die miteinander vermittels eines federnden Zwischengliedes gekuppelt sind. Das Zwischenglied besteht dabei aus einer geschlitzten Ringhülse 3. Die Kupplungshälfte 1 ist bewegungsschlüssig mit einer manuell verstellbaren Achse 1 a verbunden und dient gleichzeitig zur Steuerung von Schaltkontakten bei einem Zeitschaltwerk. Außerdem kann die Kupplungshälfte 1 mit einem mechanischen Sprungwerk zusammenwirken, wodurch ebenfalls besondere Kontakte gesteuert werden können. Auf die Darstellung der Schaltkontakte und des Sprungwerkes ist in der Zeichnung verzichtet, da sie für die Wirkungsweise der Rutschkupplung ohne Bedeutung sind. Die andere Kupplungshälfte 2 besteht in dem dargestellten Beispiel aus einem Zahnrad, welches von dem Ritzel eines Gangwerkes, wie beispielsweise Federuhrwerk oder Synchronmotor, angetrieben wird.
  • Das die Kupplungshälften 1 und 2 miteinander verbindende Zwischenglied besteht aus einer geschlitzten Ringhülse 3. Diese Ringhülse 3 ist aus einem federnden Bandmaterial gefertigt und besitzt eine Zunge oder Nase 3 b. Die Ringhülse 3 ist axial auf der Kupplungshälfte 1 gelagert und mit dieser vermittels der in eine Ausnehmung 1 b eingreifenden vorstehenden Zunge oder Nase 3 b bewegungsschlüssig verbunden. Die Ringhülse 3 durchdringt andererseits eine zentrale Bohrung der Kupplungshälfte 2 und ist in diese vermittels des angebrachten Schlitzes 3 a unter Vorspannung drehbar beweglich eingesetzt.
  • Die einerseits mit der Kupplungshälfte 1 bewegungsschlüssig verbundene geschlitzte Ringhülse 3 bewirkt durch ihre frei beweglichen Schenkel einen radialen Druck auf die Bohrung der Kupplungshälfte 2. Hierdurch kann eine hohe Reibungskraft erzielt werden, die bei einer Vergrößerung der mit der Bohrung der Kupplungshälfte 2 in Berührung stehenden Oberfläche der geschlitzten Ringhülse noch verstärkt werden kann.
  • Die mit der Ringhülse 3 verbundenen Kupplungshälften 1 und 2 werden in axialer Richtung vermittels einer Hülse 4 zusammengehalten, wobei die Hülse 4 an ihrem Ende in einer Rille 1 c eines verlängerten Zapfens der Achse 1 a eingedrückt ist. Die einzelnen Teile können auch vermittels einer Sicherungs- oder Splintscheibe zusammengehalten werden.
  • Zur Erzielung eines in beiden Drehrichtungen gleich großen Drehmomentes kann eine geschlitzte Ringhülse 3 gemäß der F i g. 3 Anwendung finden. Dabei ist die vorstehende Zunge oder Nase 3 b dem Schlitz 3 a der Ringhülse 3 gegenüberliegend angeordnet. Die somit erzielten, mit gleicher Federkraft wirksamen, frei beweglichen Schenkel stellen den beiden Kupplungshälften 1 und 2 in beiden Drehrichtungen ein gleich großes Drehmoment zur Erzielung eines drehrichtungsunabhängigen Kupplungseffektes entgegen.
  • Bei der Ausbildung der geschlitzten Ringhülse 3 gemäß F i g. 2 ist die vorstehende Zunge oder Nase 3 b unmittelbar neben dem Schlitz 3 a angeordnet. Hierdurch ist das auf die Kupplungshälften 1 und 2 wirksame Drehmoment bei einer Drehung der Kupplungshälfte 2 in Richtung des frei beweglichen Schenkels kleiner als bei einer Drehung in entgegengesetzter Richtung. Die so ausgebildete Ringhülse 3 kann insbesondere da Anwendung finden, wo ein nach beiden Drehrichtungen unterschiedlich großes Drehmoment erforderlich ist. Durch eine Verlagerung der vorstehenden Zunge oder Nase 3 b auf einer beliebigen Stelle einer Hälfte des Umfanges der Ringhülse 3 können alle gewünschten Verhältnisse von unterschiedlichen Drehmomenten zur Erzielung eines mehr oder minder drehrichtungsabhängigen Kupplungseffektes eingestellt werden.
  • Zur Vermeidung einer Abnutzung der Bohrung in der Kupplungshälfte 2 durch die Kanten 3 c der Ringhülse 3, die von der äußeren Mantelfläche und den Schnittflächen der Schlitzung 3 a gebildet werden, sind diese Kanten 3 c mit einer Rundung versehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Rutschkupplung für motorgetriebene Gangwerke mit manuell verstellbarer Abtriebswelle, insbesondere für einstellbare Zeitschaltwerke, wobei die Kupplungshälften vermittels eines federnden Zwischengliedes miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichn e t, daß das Zwischenglied aus einer federnden Ringhülse (3) besteht, die einerseits axial auf der einen Kupplungshälfte (1) gelagert sowie mit dieser bewegungsschlüssig verbunden ist, und andererseits vermittels ihrer geschlitzten Ausführung unter Vorspannung in die andere Kupplungshälfte (2) drehbar beweglich eingesetzt ist.
  2. 2. Rutschkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axial auf der einen Kupplungshälfte (1) gelagerte Ringhülse (3) mit einer vorstehenden Zunge oder Nase (3 b) in eine entsprechende Ausnehmung (1 b) dieser Kupplungshälfte eingreift.
  3. 3. Rutschkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines drehrichtungsunabhängigen Kupplungseffektes die vorstehende Zunge oder Nase (3b) der Schlitzung (3a) der Ringhülse (3) gegenüberliegend angeordnet ist.
  4. 4. Rutschkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzie- Jung eines mehr oder minder drehrichtungsabhängigen Kupplungseffektes die vorstehende Zunge oder Nase (3 b) auf einer Hälfte des Umfanges der Ringhülse (3) in Nähe bzw. unmittelbar neben ihrer Schlitzung (3a) angeordnet ist.
  5. 5. Rutschkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Ringhülse (3) von der äußeren Mantelfläche und den Schnittflächen der Schlitzung (3a) gebildeten Kanten (3 c) mit einer Rundung versehen sind:
DEB69722A 1962-11-23 1962-11-23 Rutschkupplung Pending DE1187883B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB69722A DE1187883B (de) 1962-11-23 1962-11-23 Rutschkupplung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB69722A DE1187883B (de) 1962-11-23 1962-11-23 Rutschkupplung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1187883B true DE1187883B (de) 1965-02-25

Family

ID=6976390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB69722A Pending DE1187883B (de) 1962-11-23 1962-11-23 Rutschkupplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1187883B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4353226A (en) * 1979-04-02 1982-10-12 U.S. Philips Corporation Adjustable torsion-spring slipping clutch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4353226A (en) * 1979-04-02 1982-10-12 U.S. Philips Corporation Adjustable torsion-spring slipping clutch

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2110112B2 (de) DrehmomeHtbegrenzungs- und Trennkupplungseinrichtung an einem Schrauber
DE2706909C3 (de) Uhr
DE1202665B (de) Schalteinrichtung fuer Motorradgetriebe
DE1187883B (de) Rutschkupplung
DE2326597C3 (de) Überlastschutzeinrichtung für die Antriebswinde einer Gewinnungs-Schrämmaschine
DE956284C (de) Sperrsynchronisiervorrichtung fuer Kraftfahrzeuggetriebe
DE744464C (de) Schaltvorrichtung fuer ein Zweigangzusatzgetriebe
DE607110C (de) Vorrichtung zum Verhindern des Einrueckens von Klauenkupplungen in Zahnraederwechselgetrieben von Erreichung des Gleischlaufs der zu kuppelnden Glieder
DE361214C (de) Verriegelungsvorrichtung zwischen Steuer- und Bremshebel
DE711308C (de) In beiden Drehrichtungen wirkende Kupplung fuer gleichachsige oder ungleichachsige Wellen von Stellhebelantrieben fuer Buehnenbeleuchtungseinrichtungen
DE498779C (de) Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE894798C (de) Triebwerk mit Freilaufkupplung
DE520269C (de) Aufpressvorrichtung fuer Reibungsgetriebe
DE725827C (de) Zweimotorenantrieb fuer Winden
DE522832C (de) Kupplungsvorrichtung
DE951687C (de) UEberlastungskupplung
DE868254C (de) Schalteinrichtung fuer Zahnradwechselgetriebe, insbesondere Fahrtwendegetriebe u. dgl. von Kraftfahrzeugen
DE2138657B2 (de) Schalteinrichtung für ein Vorgelegezahnräderwechselgetriebe
DE896461C (de) Schaltkupplung fuer Zahnraederwechselgetriebe
AT51824B (de) Zahnräderwechsel- und Wendegetriebe.
DE60313483T2 (de) Vorrichtung zur kupplung eines zahnrades
AT209644B (de) Überholkupplung
DE930965C (de) Zur Verhinderung mechanischer UEberlastungen bei Getriebeketten dienende Vorrichtung
DE542978C (de) Anlassvorrichtung mit zwei staendig kaemmenden Raedern mit schraubenfoermiger Verzahnung
DE29702674U1 (de) Verbesserte Einrückvorrichtung zum Ein- und Ausrücken zweier Wellen