DE1187865B - Druckmittelbetaetigte Doppelkegel-Reibungskupplung - Google Patents
Druckmittelbetaetigte Doppelkegel-ReibungskupplungInfo
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- DE1187865B DE1187865B DEL41397A DEL0041397A DE1187865B DE 1187865 B DE1187865 B DE 1187865B DE L41397 A DEL41397 A DE L41397A DE L0041397 A DEL0041397 A DE L0041397A DE 1187865 B DE1187865 B DE 1187865B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/06—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
- F16D25/062—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
- F16D25/063—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
- F16D25/0632—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with conical friction surfaces, e.g. cone clutches
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Description
- Druckmittelbetätigte Doppelkegel-Reibungskupplung Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte Doppelkegel-Reibungskupplung, bei der an dem treibenden Teil zwei Innenkegelflächen und an der getriebenen Welle zwei Außenkegel angeordnet sind, die durch eine druckmittelbetätigte Vorrichtung in entgegengesetzter axialer Richtung gegen die Innenkegelflächen angepreßt werden können.
- Bekannt sind druckmittelbetätigte Doppelkegel-Reibungskupplungen, bei denen die Kupplungskörper auf einer Vielkeilwelle oder über eine Zahnkupplung axial verschieblich angeordnet sind. Derartige oder ähnliche Mitnehmerverbindungen sind sehr teuer, weil sie eine sehr genaue maschinelle Bearbeitung erfordern. Die Rückstellung der Kupplungskörper beim Auskuppeln wird im allgemeinen durch Druckfedern bewirkt, für die Widerlager vorgesehen sein müssen. Die Kupplungskörper haben gegenüber der Welle kaum eine Drehelastizität. Bekannte Ausführungsformen von Doppelkegel-Reibungskupplungen erfordern eine genaue Ausrichtung von An- und Abtriebswelle, denn axiale, radiale und Winkel-Verlagerungen werden nicht ausgeglichen. Herstellung und Montage müssen also sehr exakt erfolgen.
- Bekannt ist weiterhin die Verwendung von rin' förmigen Scheiben aus elastischem Material zum Aufbau der durch Verformung dieser elastischen Scheiben in Eingriff tretenden Kupplungshälfte.
- Bei Kupplungen dieser bekannten Bauart sind die beiden Kupplungshälften durch Lager gegeneinander abgestützt, so daß eine Winkelverlagerung zwischen treibender und getriebener Welle nicht aufgenommen werden kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelkegel-Reibungskupplung zu schaffen, die einfach im Aufbau, billig in der Herstellung und Montage ist, den technischen Aufwand der bekannten Doppelkegel-Reibungskupplungen vermeidet, drehelastisch ist, Winkelverlagerungen zwischen treibender und getriebener Welle aufnehmen kann und auch in ausgerücktem Zustand durch Fixierung der elastisch angeordneten beweglichen Kupplungsteile ein sicheres Betriebsverhalten aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur selbsttätigen Abstützung der axial verschieblichen Kupplungskörper bei ausgerückter Kupplung die beiden mit Außenkegeln versehenen Kupplungskörper durch ringförmige, in axialer Richtung vorgespannte, als Rückstellfedern wirkende, sich nach außen verjüngende elastische Scheiben mit der getriebenen Welle verbunden und mit ringförmigen Ansätzen mit kegeligen Innenflächen versehen sind, die sich gegen ein auf der getriebenen Welle befestigtes Stützrad mit einer doppelkegeligen Außenfläche bei ausgerückter Kupplung anlegen.
- Die Kupplung ist wie folgt aufgebaut: Die Verbindung zwischen der Antriebswelle und je einem ringförmigen Kupplungskörper, die die axiale Verschiebung der Kupplungskörper zuläßt, besteht aus einer ringförmigen Scheibe, die aus zwei Teilscheiben besteht und in axialer Richtung vorgespannt ist. Zwischen den Kupplungskörpern sind in an sich bekannter Weise druckmittelbetätigte Druckzylinder und Kolben zwecks axialer Verschiebung der Kupplungskörper gegen die Reibflächen des Gehäuses angeordnet, die bei Druckentlastung der Pneumatik bzw. Hydraulik durch die Rückstellkraft der axial vorgespannten Scheiben von den Gehäusereibflächen abgehoben werden. Jeder Kupplungskörper ist mit einem ringförmigen Ansatz mit kegeliger Innenfläche versehen und auf der Abtriebswelle ist ein Stützrad mit kegeliger Außenfläche angeordnet. Diese beiden Kegelflächen legen sich bei ausgerückter Kupplung infolge Rückstellkraft der als Feder wirkenden Scheiben aneinander. Die durch die hohle Abtriebswelle zentral hindurchgeführte Druckmittelleitung besteht ganz oder teilweise aus einer dreh- und zugelastischen Schlauchleitung, an die sich ein radial auseinanderstrebendes Verteilerrohrsystem anschließt, das lediglich an seinen Endpunkten von einem der Kupplungskörper gehalten ist. Zwischen den elastischen Scheiben sind, von der zentralen Längsbohrung der Abtriebswelle ausgehend, mehrere radiale Bohrungen angeordnet. Außerdem sind zwischen den Kupplungskörpern und den damit verbundenen ringförmigen Ansätzen Durchlaßöffnungen vorhanden für eine hauptsächlich radial gerichtete Kühlluftbewegung vom Wellenkern bis zum Gehäuse. Jede elastische Scheibe, die aus einer metallischen Nabe, zwei dicht aneinanderliegenden Teilscheiben und zwei durch Flansch zusammengehaltenen metallischen Kränzen besteht, ist im Zustand innerer bzw. radialer Vorspannung.
- Die elastischen (Gummi) Elemente erfüllen drei Aufgaben. Sie bewirken eine hohe Drehelastizität der Kupplung. Sie sorgen, f ür den Ausgleich von radialen, axialen und Winkel-Verlagerungen des gesamten Kupplungsaggregates infolge ungenauer Montage oder besonderer Betriebsbedingungen. Sie üben infolge axialer Vorspannung auf die Kupplungskörper Rückstellkräfte aus, und zwar rücken sie bei Entlastung der Pneumatik bzw. Hydraulik die Kupplungskörper selbsttätig aus, so daß besondere Rückstellfedern, wie sonst notwendig, entfallen.
- Die Kupplungskörper selbst sind nicht besonders zentriert. Um im ausgeschalteten Zustand der Reibungskupplung ein loses Hin- und Herbewegen zu vermeiden, legen sich die Kupplungskörper über konische Hilfsreibflächen an ein zwischen ihnen auf der Nabe befestigtes Stützrad ,an und zentrieren sich dabei gleichzeitig.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer schaltbaren Doppelkegel-Reibungskupplung im Schnitt dargestellt.
- An einen Flansch der auf einer Antriebswelle sitzenden Nabe 1 ist ein Kupplungsgehäuse 2 angeschraubt, das aus zwei, sich in beiden axialen Richtungen verjüngenden und in der Mitte zusammengeflanschten Rohrabschnitten besteht. In das Gehäuse 2 ragt eine hohle Abtriebswelle 3 koaxial hinein. Sie trägt zwei elastische Scheiben 6 mit daran befestigten ringförmigen Kupplungskörpern 4. Die Kupplungskörper 4 haben je eine kegelige Außenfläche, die mit einem Reibbelag 5 versehen ist und bei axialer Verschiebung der Kupplungskörper konzentrisch an je eine der kegeligen Innenflächen des Gehäuses angedrückt werden kann. Die axiale Verschiebung wird ermöglicht durch die elastischen Scheiben 6, die je auf einer mit der Abtriebswelle 3 fest verbundenen metallischen Nabe 6a angeordnet sind und aus je zwei dicht aneinanderhegenden elastischen Teilscheiben 6 b bestehen, an deren Umfang durch Flansche zusammengehaltene metallische Kränze 6c angeordnet sind. Die elastischen Teilscheiben 6 b sind vor dem Zusammenbau X-förmig auseinandergespreizt. Durch Zusammenschrauben der metallischen Kränze 6c wird jede elastische Scheibe 6 unter innere bzw. radiale Vorspannung gesetzt. Zum Anpressen der Kupplungskörper 4 an das Gehäuse 2 sind zwischen den beiden Kupplungskörpern zwei oder mehr Druckzylinder 7 und Kolben 8 angeordnet, wobei die Druckzylinder mit dem einen und die Kolben mit dem anderen Kupplungskörper fest verbunden sind. Beide Kupplungskörper haben an ihren einander zugekehrten Seiten je einen ringförmigen Ansatz 9 mit kegeliger Innenfläche, die sich im ausgerückten Zustand gegen die doppelkegelige Außenfläche eines zwischen beiden auf der Abtriebswelle befestigten Stützrades 10 anlegt. Besagte Kegelflächen zentrieren die Kupplungskörper im ausgerückten Zustand, wobei das Andrükken der Kupplungskörper gegen das Stützrad durch eine Vorspannung der als Feder wirkenden elastischen Scheiben 6 erfolgt.
- Durch die hohle Abtriebswelle ist eine Druckmittelleitung 12 zentral hindurchgeführt, die in eine dreh-und zugelastische Schlauchleitung 13 übergeht. An der Stirnseite der Abtriebswelle mündet die Schlauchleitung in ein Verteilerrohrsystem 14, bestehend aus einem Verteilerstück und radial nach außen verlaufenden, an dem einen Kupplungskörper befestigten Rohrabschnitten. Die Rohrabschnitte münden in die mit dem einen Kupplungskörper verbundenen Druckzylinder. Die dreh- und zugelastische Schlauchleitung erlaubt die Ein- und Ausrückbewegung des letztgenannten Kupplungskörpers und auch eine relative Verdrehung dieses Kupplungskörpers gegenüber der Abtriebswelle sowie Querschwingungen. In der Nabe des Stützrades 10 sind, von der zentralen Längsbohrung der Abtriebswelle 3 ausgehend, mehrere radiale Bohrungen 15 angeordnet, die zusammen mit Öffnungen zwischen den Kupplungskörpern und den damit verbundenen ringförmigen Ansätzen einer hauptsächlich radial gerichteten Kühlluftbewegung vom Wellenkern bis zum Gehäuse dienen. Diese Kühlung ist insbesondere für die Reibflächen 5 und die elastischen Scheiben 6 erforderlich.
- Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht allein auf das Ausführungsbeispiel. Es ist ohne weiteres möglich, An- und Abtrieb zu vertauschen. Das Prinzip läßt sich auch auf Einfach-Kupplungen anwenden. An Stelle der pneumatischen oder hydraulischen Betätigung kann das Einrücken mechanisch oder elektromagnetisch erfolgen. Als Material für die elastischen Scheiben soll vorzugsweise Gummi verwendet werden.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Druckmittelbetätigte Doppelkegel-Reibungskupplung, bei der an dem treibenden Teil zwei Innenkegelflächen und an der getriebenen Welle zwei Außenkegel angeordnet sind, von denen der eine mit einem Zylinder, der andere mit einem Kolben verbunden ist und die durch das Druckmittel in entgegengesetzter axialer Richtung gegen die Innenkegelflächen angepreßt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Abstützung der axial verschieblichen Kupplungskörper (4) bei ausgerückter Kupplung die beiden mit Außenkegeln versehenen Kupplungskörper durch ringförmige, in axialer Richtung vorgespannte, als Rückstellfedern wirkende, sich nach außen verjüngende elastische Scheiben (6) mit der getriebenen Welle (3) verbunden und mit ringförmigen Ansätzen (9) mit kegeligen Innenflächen versehen sind, die sich gegen ein auf der getriebenen Welle befestigtes Stützrad (10) mit einer doppelkegeligen Außenfläche bei ausgerückter Kupplung anlegen.
- 2. Druckmittelbetätigte Doppelkegel-Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die hohle Abtriebswelle (3) zentral geführte Druckmittelleitung (12) in eine dreh- und zugelastische Schlauchleitung (13) übergeht, an die sich ein radial verlaufendes Verteilerrohrsystem (14) anschließt, das lediglich an seinen Endpunkten von einem der Kupplungskörper (4) gehalten ist.
- 3. Druckmittelbetätigte Doppelkegel-Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nabe des Stützrades (10), von der zentralen Längsbohrung der Abtriebswelle ausgehend, mehrere radiale Bohrungen (15) angeordnet sind, und daß zwischen den Kupplungskörpern (4) und den damit verbundeneu ringförmigen Ansätzen (9) Öffnungen vorhanden sind für eine hauptsächlich radial gerichtete Kühlluftbewegung vom Wellenkern bis zum Gehäuse.
- 4. Druckmittelbetätigte Doppelkegel-Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede auf einer metallischen Nabe (6a) angeordnete elastische Scheibe (6) aus zwei dicht aneinanderliegenden scheibenförmigen Zwischenstücken (6 b) besteht und mittels zweier am Umfang angeordneter, durch Flansche zusammengehaltener metallischer Kränze (6c), unter innerer bzw. radialer Vorspannung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 739 348; USA.-Patentschriften Nr. 2 422159, 2 619 212, 2 621769, 2 818 949.
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- 1962-03-06 DE DEL41397A patent/DE1187865B/de active Pending
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1963
- 1963-03-05 GB GB877263A patent/GB954882A/en not_active Expired
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