DE69622631T2 - Kupplungsbetätigungsvorrichtung - Google Patents

Kupplungsbetätigungsvorrichtung

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    • F16D13/48Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
    • F16D13/50Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only

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Description

    A. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsbetätigungsvorrichtung bzw. mechanismus und genauer einen Kupplungsbetätigungsmechanismus, welcher mit einer Kupplungsscheibe, einer Kupplungsabdeckung und einer Druckplatte verwendet wird, wobei der Kupplungsbetätigungsmechanismus eine Kraft erzeugt, welche die Druckplatte in Eingriff mit der Kupplungsscheibe und einem Schwungrad eines zugeordneten Motors bringt.
  • B. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Ein herkömmlicher Kupplungsmechanismus umfasst üblicherweise eine Kupplungsscheibe, eine Kupplungsdeckelanordnung und einen Betätigungsmechanismus.
  • Die Kupplungsscheibe umfasst üblicherweise Reibflächen, ein Plattenelement, welches mit den Reibflächen verbunden ist und diese abstützt, und eine keilverzahnte Nabe, welche elastisch mit dem Plattenelement verbunden ist. Üblicherweise umfasst die elastische Kupplung zwischen der keilverzahnten Nabe und dem Plattenelement eine Feder zum Dämpfen ungewünschter Schwingungen bzw. Vibrationen, welche während der Drehmomentübertragung erzeugt werden. Eine Eingangswelle, welche sich von einem Getriebe erstreckt, erstreckt sich üblicherweise durch die keilverzahnte Nabe.
  • Die Kupplungsdeckelanordnung umfasst üblicherweise einen Kupplungsdeckel, welcher mit dem Schwungrad des Motors verbunden ist, eine ringförmige Druckplatte, welche innerhalb des Kupplungsdeckels angeordnet ist, und eine Membranfeder. Der Kupplungsdeckel und die Druckplatte beschränken und bringen die Kupplungsscheibe zwischen der Druckplatte und einem Schwungrad in Eingriff.
  • Der Freigabemechanismus ist mit einem Freigabelager versehen, welches mit einem inneren Umfangsrand der Membranfeder eingreift. Ein Antriebsmechanismus, welcher mit dem Freigabemechanismus verbunden ist, stellt eine Steuerung zur Bewegung des Freigabelagers in den Axialrichtungen bereit, um die Membranfeder zu bewegen. In dem Fall, in dem der Antriebsmechanismus beispielsweise einen Hydraulikzylinder umfasst, ist der Hydraulikzylinder mit einem Master- bzw. Hauptzylinder verbunden. Wenn ein Fahrer oder Operator einen Schalter oder Hebel betätigt, wird Hydraulikfluid vom Hauptzylinder zum Hydraulikzylinder gezwungen. Dadurch wird ein Kolben innerhalb des Hydraulikzylinders in einer vorbestimmten Axialrichtung bewegt, sodass das Freigabelager ebenfalls in der Axialrichtung bewegt wird. Das Freigabelager verursacht, dass sich der innere Umfangsrand der Membranfeder bewegt, sodass die Vorspannkraft von der Membranfeder auf die Druckplatte freigegeben wird. Dadurch wird die Kupplung ausgekuppelt.
  • Bei der oben beschriebenen Kupplungsvorrichtung arbeitet die Bewegung des Kolbens gegen die Kraft oder den Druck der Membranfeder. Wenn die Membranfeder bewegt wird, ist es notwendig, gleichzeitig die Last des Kolbens zu steuern, welche auf das Freigabelager übermittelt wird, welches gegen die Kraft der Feder arbeitet und den Abstand der Membranfeder, um welchen sie sich bewegt, zu steuern. Der Abstand der Membranfeder wird häufig als die Versetzung der Membranfeder oder der Hub der Membranfeder bezeichnet. Da sowohl die Kraft als auch der Hub gesteuert werden müssen, ist der Aufbau des Steuerungsbereichs kompliziert, andererseits wäre die Verlässlichkeit der Kupplungssteuerung gefährdet. Da die Federcharakteristiken der Membranfeder ebenfalls die Druckbelastungen betreffen, kann die Verlässlichkeit der Kupplungssteuerung weiter gefährdet sein.
  • Die FR-A-139 83 39 beschreibt einen Kupplungsmechanismus, umfassend einen Kupplungsdeckel, eine ringförmige Druckplatte und eine Membranfeder. Weiter ist die ringförmige Druckplatte von einem Eingriff mit einer Kupplungsscheibe fort vorgespannt. Jedoch ist es bei diesem Kupplungsmechanismus notwendig, wenn die Membranfeder bewegt wird, gleichzeitig die Last von einem Kolben zu steuern, welcher gegen die Kraft der Feder arbeitet, und den Abstand, um den sich die Membranfeder bewegt, zu steuern. Da sowohl die Kraft als auch der Hub gesteuert werden müssen, ist der Aufbau des Steuerungsbereichs kompliziert, da ansonsten die Verlässlichkeit der Kupplungssteuerung gefährdet sein kann. Da ebenfalls die Federcharakteristik in der Membranfeder die Druckbelastung beeinflussen, kann die Verlässlichkeit der Kupplungssteuerung weiter gefährdet werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kupplungsdeckelanordnung bereitzustellen, welche die Verlässlichkeit einer Kupplungssteuerung in einer Kupplungsvorrichtung verbessern kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des neuen Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche enthalten weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Vorzugsweise ist eine ringförmige Hebelplatte mit einer Vielzahl von ersten Schlitzen, welche in Radialrichtung von ihrem äußeren Umfangsrand nach innen verlaufen und eine Vielzahl von zweiten Schlitzen, welche in Radialrichtung von ihrem inneren Umfangsrand nach außen verlaufen, in einer alternierenden Weise gebildet.
  • Vorzugsweise weist die ringförmige Hebelplatte eine Länge R&sub5; auf, welche von einem inneren Umfangsrand zu ihrem äußeren Umfangsrand gemessen wird, wobei die ersten Schnitze eine radiale Länge R&sub3; und die zweiten Schlitze eine radiale Länge R&sub4; derart aufweisen, dass die radialen Längen R&sub3; und R&sub4; ungefähr 80% der Länge von R&sub5; betragen.
  • Diese und weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verständlicher, in denen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile bezeichnen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenquerschnittsansicht, welche eine Kupplungsanordnung mit einer Kupplungsscheibe und einem Kupplungsscheibenbetätigungsmechanismus gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die gezeigte Kupplungsscheibe in einer ausgekuppelten Position gezeigt ist;
  • Fig. 2 ist eine schematische Seitenquerschnittsansicht ähnlich Fig. 1, welche die Kupplungsscheibe in einer eingekuppelten Position zeigt; und
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht einer Hebelplatte, welche von der in Fig. 1 gezeigten Kupplungsanordnung entfernt gezeigt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Kupplungsanordnungsmechanismus 1 ist in Fig. 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. In diesem Kupplungsanordnungsmechanismus 1 bezeichnet die Linie 0-0 eine Rotationsachse des Kupplungsanordnungsmechanismus 1. Der Kupplungsanordnungsmechanismus 1 dient zur selektiven Übertragung von Drehmoment von einem Schwungrad 2 auf eine Eingangswelle 3 eines Getriebes (nicht gezeigt, jedoch in Fig. 1 an der rechten Seite angeordnet). Der Kupplungsanordnungsmechanismus 1 besteht im Wesentlichen aus einer Kupplungsscheibenanordnung 6, einer Kupplungsdeckelanordnung 7 und einer hydraulischen Freigabevorrichtung 8. Der äußere Umfang des Kupplungsanordnungsmechanismus 1 ist durch ein Gehäuse 11 abgedeckt. Ebenfalls ist ein Getriebegehäuse 12 im Gehäuse 11 angeordnet.
  • Die Scheibenanordnung 6 ist mit Reibflächen 15 versehen, welche mit den radial äußeren Umfangsseiten einer Kupplungsplatte 16 und einer Rückhalteplatte 17 verbunden sind. Die Scheibenanordnung 6 umfasst ebenfalls eine Nabe 14 mit einem daran gebildeten Flansch 18, wobei der Flansch 18 zwischen den Platten 16 und 17 verläuft. Eine Vielzahl von Schraubenfedern 20 verbindet den Flansch 18 der Nabe 14 mit den Platten 16 und 17 in einer Umfangsrichtung elastisch. Ein Reibungserzeugungsmechanismus 21 ist zwischen der Platte 16 und der Nabe 14 zur Erzeugung eines Reibungswiderstandes in Reaktion auf eine Relativrotation zwischen der Nabe 14 und den Platten 16 und 17 angeordnet. Die Reibflächen 15 sind benachbart einer Reibfläche am Schwungrad 2 angeordnet. Der innere Umfangsbereich der Nabe 14 ist mit einer Keilverzahnung (nicht gezeigt) gebildet, welche mit der Hauptantriebswelle in Eingriff tritt.
  • Die Kupplungsdeckelanordnung 7 ist hauptsächlich aus einem Kupplungsdeckel 25, einer Druckplatte 26, einer Vielzahl von Bandplatten 27 (obwohl nur eine Bandplatte 27 gezeigt ist) und einer Hebelplatte 28 gebildet. Der Kupplungsdeckel 25 ist tellerförmig mit einer großen Öffnung im mittleren Abschnitt ausgebildet. Der äußere Umfangsrand des Kupplungsdeckels 25 ist am Schwungrad 2 mittels Bolzen (nicht gezeigt) befestigt. Die Druckplatte 26 ist innerhalb des Kupplungsdeckels 25 angeordnet. Dadurch ist eine Fläche der Druckplatte 26 an der äußeren Umfangsseite durch den Kupplungsdeckel 25 abgedeckt. Die Druckplatte 26 weist eine Druckfläche 26a auf, welche den Reibflächen 15 der Kupplungsscheibenanordnung 6 gegenüber liegen. Ein ringförmiger Vorsprung 26b ist an der inneren Umfangsseite der Druckplatte 26 gebildet und erstreckt sich in Richtung des Getriebes.
  • Die Bandplatten 27 verbinden die Druckplatte 26 und den Kupplungsdeckel 25 miteinander an drei voneinander beabstandeten Positionen, sodass die Druckplatte 26 und der Kupplungsdeckel 25 auf eine Drehung miteinander beschränkt sind. Weiter spannen die Bandplatten 27 die Druckplatte 26 vor, um diese von dem Schwungrad 2 fortzuziehen, sodass in einem unbelasteten Zustand (in dem keine Kraft durch die Hydraulikfreigabevorrichtung 8 ausgeübt wird), die Druckplatte 26 im Allgemeinen der in Fig. 1 gezeigten Position gehalten wird.
  • Die Hebelplatte 28 ist aus einem ringförmigen ebenen Element mit einer Mittelöffnung 28a gebildet, wie am besten in Fig. 3 gezeigt ist. Die Mittelöffnung 28a weist einen Radius R&sub1; auf. Die Hebelplatte 28 weist einen Gesamtradius von R&sub2; auf. Eine Vielzahl von ersten Schlitzen 28b, welche vom äußeren Umfangsrand radial nach innen verlaufen, ist in der Hebelplatte 28 gebildet und weist eine radiale Länge R&sub3; auf.
  • Desweiteren ist eine Vielzahl von zweiten Schlitzen 28c in der Hebelplatte 28 gebildet, welche sich vom inneren Umfangsrand der Mittelöffnung 28a radial nach außen erstrecken. Die zweiten Schlitze 28c weisen eine radiale Länge R&sub4; auf. Die ersten Schlitze 28b und die zweiten Schlitze 28c sind in einer alternierenden Weise in Umfangsrichtung in der Hebelplatte 28 ausgebildet. Infolge der Schlitze 28b und 28c weist die Hebelplatte 28 im Allgemeinen ein niedriges Steifigkeitsniveau auf. Weiter weist die Hebelplatte im Allgemeinen keinen Vorspanneffekt auf die Druckplatte 26 auf.
  • Ebenfalls sind Eingriffsöffnungen 28d an den äußersten Enden der zweiten Schlitze 28c gebildet. Die Abstützbereiche 25a des Kupplungsdeckels 25 erstrecken sich in die Eingriffsöffnungen 28d. Mit einer derartigen Anordnung dreht sich die Hebelplatte 28 gemeinsam mit dem Kupplungsdeckel 25 als ein Teil. Die Fläche der Hebelplatte 28 an der Getriebeseite am äußersten Umfangsrand befindet sich mit dem Kupplungsdeckel 25 in Kontakt. Desweiteren befindet sich ein Zwischenbereich der Hebelplatte 28 radial innerhalb von den Eingriffsöffnungen 28d in Kontakt mit dem Vorsprung 26b der Druckplatte 26.
  • Die hydraulische Freigabevorrichtung 8 besteht im Wesentlichen aus einem Freigabelager 31 und einem Hydraulikzylinder 32. Im Freigabelager 31 befindet sich ein Kontaktelement 31a, welches an einem inneren Laufring davon eingreift, mit dem inneren Umfangsrand der Hebelplatte 28 in Kontakt.
  • Der Hydraulikzylinder 32 besteht im Wesentlichen aus einem ringförmigen Gehäuse 35, einem ringförmigen Kolben 36, einem ringförmigen Träger 37 und einer Hydraulikdruck-Zufuhrleitung 38. Das ringförmige Gehäuse 35 ist am Getriebegehäuse 12 befestigt und ist koaxial mit der Rotationsachse 0-0 des Kupplungsanordnungsmechanismus 1 angeordnet. Eine ringförmige Ölkammer 35a, welche sich axial um die Eingangswelle 3 erstreckt, ist im ringförmigen Gehäuse 35 gebildet. Eine Endfläche der Ölkammer 35a ist in Richtung des Schwungrades 2 geöffnet.
  • Der ringförmige Kolben 36 ist innerhalb der Ölkammer 35a angeordnet und erstreckt sich in die offene Endfläche der Ölkammer 35a. Der ringförmige Träger 37 ist am distalen Ende des ringförmigen Kolbens 36 befestigt und deckt den äußeren Umfangsbereich des Freigabelagers 31 ab. Der ringförmige Träger 37 ist ebenfalls mit dem äußeren Laufring des Freigabelagers nahe dem Getriebegehäuse 12 verbunden.
  • Die Hydraulikdruck-Zufuhrleitung 38 und ein Entlüftungsrohr (nicht gezeigt) sind am ringförmigen Gehäuse 35 befestigt und befinden sich in Verbindung mit der Ölkammer 35a. Die Hydraulikdruck-Zufuhrleitung 38 ist mit einer Hydrauliksteuerung 50 verbunden, welche einen Hauptzylinder (nicht gezeigt) und einen Betätigungsmechanismus (nicht gezeigt) zur Manipulation des Fluiddrucks innerhalb der Ölkammer 35a aufweist.
  • Nachfolgend wird der Betrieb bzw. die Wirkungsweise der Erfindung beschrieben.
  • Kupplungseingriff (Fig. 1 bis 2)
  • Wenn ein Fahrer oder ein Operator einen Eingriff des Kupplungsanordnungsmechanismus 1 wünscht, betätigt der Operator beispielsweise einen Schalter oder den Hebel, welcher der Hydrauliksteuerung 50 zugeordnet ist, in eine Kupplungseingriffsposition. Als Reaktion verursacht die Hydraulikantriebsvorrichtung 50 einen vorbestimmten Druck von Hydraulikfluid, welcher von der Hydraulikantriebsvorrichtung 50 durch die Hydraulikdruck-Zufuhrleitung 38 der Ölkammer 35a des Hydraulikzylinders 32 zugeführt wird. Dadurch wird der ringförmige Kolben 36 in Richtung des Schwungrades 2 bewegt und gleichzeitig wird damit das Freigabelager 31 von der in Fig. 1 gezeigten Position in die in Fig. 2 gezeigte Position bewegt. In diesem Fall überträgt das Freigabelager 31 eine Last oder Kraft auf den inneren Umfangsrand der ringförmigen Hebelplatte 28, sodass die Position der Hebelplatte 28 geändert wird. Auf Grund der Hebelwirkung wird eine Last durch die Bewegung des Freigabelagers 31 mehrfach durch die Hebelplatte 28 multipliziert und die multiplizierte Last wird auf die Druckplatte 26 ausgeübt. Die Druckfläche 26a der Druckplatte 26 verursacht, dass die Reibfläche 15 mit dem Schwungrad 2 eingreift. Dadurch wird Drehmoment vom Schwungrad auf die Kupplungsscheibenanordnung 6 übertragen und wird auf die Hauptantriebsfläche 3 abgegeben.
  • Unvollständiger Kupplungseingriff
  • Wenn ein Fahrer oder ein Operator einen teilweisen Eingriff des Kupplungsanordnungsmechanismus 1 wünscht, betätigt der Operator beispielsweise den Schalter oder den Hebel, welcher der Hydraulikantriebsvorrichtung 50 zugeordnet ist, in eine unvollständige Kupplungseingriffsposition. In Reaktion darauf, verursacht die Hydraulikantriebsvorrichtung 50 einen vorbestimmten Druck von Hydraulikfluid, welcher von der Hydraulikantriebsvorrichtung 50 durch die Hydraulikdruck-Zufuhrleitung 38 der Ölkammer 35a des Hydraulikzylinders 32 zugeführt wird. Im Hydraulikzylinder 32 kann ein Hydraulikdruck, durch den der ringförmige Kolben 36 auf die Motorseite gedrückt wird, innerhalb der Ölkammer 35a verringert werden. Dadurch wird die von dem Freigabelager 31 auf die Hebelplatte 28 übertragene Last im Vergleich mit der Last im vorher beschriebenen Kupplungseingriffszustand verringert, sodass die Druckbelastung der Druckplatte 26 verringert ist. Somit wird die Kupplung in dem unvollständigen Kupplungseingriff gehalten und es kann Schlupf auftreten.
  • Lösen der Kupplung (Fig. 2 bis Fig. 1)
  • Wenn ein Fahrer oder ein Operator ein Lösen bzw. Auskuppeln des Kupplungsanordnungsmechanismus 1 wünscht, betätigt der Operator einen Schalter oder einen Hebel, welcher der Hydrauliksteuerung 50 zugeordnet ist, in eine Kupplungslöseposition. In Reaktion bewirkt die Hydraulikantriebsvorrichtung 50, dass Hydraulikfluid von der Hydraulikantriebsvorrichtung 50 durch die Hydraulikdruck-Zufuhrleitung 38 von der Ölkammer 35a des Hydraulikzylinders 32 abgelassen wird. Dadurch wird eine Belastung, welche von der Hebelplatte 28 auf die Druckplatte 26 gegeben wird, aufgehoben. In diesem Fall wird die Druckplatte 26 in Richtung des Getriebes durch die Vorspannkraft von den Bandplatten 27 bewegt. Dementsprechend werden die Reibflächen 15 der Kupplungsscheibenanordnung 6 von dem Schwungrad 2 getrennt und die Druckplatte 26 bringt die Kupplung außer Eingriff.
  • Im oben beschriebenen Kupplungsbetrieb wird keine herkömmliche Membranfeder zur Übertragung der Druckbelastung auf die Druckplatte 26 verwendet. Der auf die Druckplatte 26 übertragene Druck, welcher sie in Richtung des Schwungrades 2 bewegt, kommt nämlich von der Bewegung des Freigabelagers 31 und nicht von irgendeiner Vorspannung von der Hebelplatte 28. Die Bewegung des Freigabelagers 31 wird durch den Fluiddruck innerhalb der Kammer 35a gesteuert. Da es somit ausreichend ist, die Last nur vom Freigabelager 31 auf die Hebelplatte 28 zu steuern, um die Kupplungsdruckbelastung zu steuern, ist die Verlässlichkeit der Kupplungssteuerung verbessert.
  • Da ebenfalls die ersten Schlitze 28b und zweiten Schlitze 28c in der Hebelplatte 28 gebildet sind, weist die Hebelplatte 28 eine minimale Steifigkeit als Hebel auf. Dadurch ist die Verlässlichkeit der Kupplungssteuerung verbessert.
  • Es sei angemerkt, dass die Hebelplatte 28 und die darin gebildeten Schlitze 28b und 28c derart dimensioniert sind, dass die Hebelplatte 28 im Allgemeinen keine Vorspannwirkung bereitstellt. Die Bestimmung der Vorspannwirkungen der Bandplatten 27 und der Hebelplatte 28 werden durch Anwendung der Kupplungsanordnung 1 und deren Verwendung bestimmt. Änderungen in der Vorspannwirkung der Hebelplatte 28 können beispielsweise durch Änderung der Dimensionen der Radien R&sub3; und R&sub4; vorgenommen werden. In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel betragen die Radien R&sub3; und R&sub4; ungefähr 80% der Länge R&sub5; der Hebelplatte 28. Jedoch unabhängig von den Vorspannwirkungen der Bandplatte 27 und der Hebelplatte 28 wird die Druckplatte 26 von einem Eingriff mit der Reibfläche 15 fort vorgespannt.
  • Als ein weiteres Ausführungsbeispiels ist es möglich, eine pneumatische Antriebsvorrichtung anstelle der hydraulischen Antriebsvorrichtung 50 zu verwenden. Der weitere Aufbau ist dabei der gleiche wie oben beschrieben.
  • Da die ersten Schlitze und die zweiten Schlitze in der Hebelplatte gebildet sind, weist die Hebelplatte eine minimale Steifigkeit auf, was mögliche Einwirkungen auf die Druckbelastung reduziert.
  • Verschiedene Details der Erfindung können geändert werden, ohne den Umfang der Erfindung, wie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert, zu verlassen.

Claims (3)

1. Kupplungsmechanismus umfassend:
- einen Kupplungsdeckel (25), welcher an einem Schwungrad (2) befestigt ist,
- eine ringförmige Druckplatte (26), welche innerhalb des Kupplungsdeckels (25) angeordnet ist und am Kupplungsdeckel für eine beschränkte Axialbewegung bezüglich des Kupplungsdeckels (25) befestigt ist, wobei die ringförmige Druckplatte (26) eine Druckfläche (26a) aufweist, welche mit einer Reibfläche einer Kupplungsscheibe in Eingriff bringbar ist,
- eine ringförmige Hebelplatte (28), welche einen äußeren Umfangsrand aufweist, der mit einem Bereich des Kupplungsdeckels (25) in Eingriff tritt und in Kontakt mit der ringförmigen Druckplatte (26) radial innerhalb des äußeren Umfangsrandes in Kontakt ist,
gekennzeichnet durch
- die ringförmige Hebelplatte (28), welche im Allgemeinen keine Vorspannwirkung als eine Feder auf die ringförmige Druckplatte (26) ausübt,
- ein Element (27) zum Vorspannen der Druckplatte (26) fort von einem Eingriff mit der Kupplungsscheibe, wenn die von der Hebelplatte (28) übertragene Belastung auf die Druckplatte (26) eliminiert ist,
- eine Steuerung (50) zum selektiven Ausüben von Kraft auf einen inneren Umfangsrand der ringförmigen Hebelplatte (28), um die ringförmige Druckplatte (26) mit der Kupplungsscheibe in Eingriff zu bringen und um eine Ausübung von Kraft auf den inneren Umfangsrand der ringförmigen Hebelplatte (28) auszusetzen, um zu ermöglichen, dass sich die ringförmige Druckplatte (26) von der Kupplungsscheibe durch das Element (27) löst.
2. Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei die ringförmige Hebelplatte (28) mit einer Vielzahl von ersten Schlitzen (28b), welche von ihrem äußeren Umfangsrand radial nach innen verlaufen, und mit einer Vielzahl von zweiten Schlitzen (28c), welche von ihrem inneren Umfangsrand radial nach außen verlaufen, in einer alternierenden Weise gebildet ist.
3. Kupplungsmechanismus von Anspruch 1, wobei die ringförmige Hebelplatte (28) eine Länge R&sub5;, gemessen von einem inneren Umfangsrand zu ihrem äußeren Umfangsrand, aufweist, wobei die ersten Schlitze (28b) eine radiale Länge R&sub3; und die zweiten Schlitze (28c) eine radiale Länge R&sub4; derart aufweisen, dass die radialen Längen R&sub3; und R&sub4; ungefähr 80% der Längen R&sub5; betragen.
DE69622631T 1995-05-12 1996-04-30 Kupplungsbetätigungsvorrichtung Expired - Lifetime DE69622631T2 (de)

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