DE1187511B - Mit Arbeits- und Zubringerschnecke versehene Maschine zum Zerkleinern von Lebensmitteln - Google Patents

Mit Arbeits- und Zubringerschnecke versehene Maschine zum Zerkleinern von Lebensmitteln

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Publication number
DE1187511B
DE1187511B DEK44146A DEK0044146A DE1187511B DE 1187511 B DE1187511 B DE 1187511B DE K44146 A DEK44146 A DE K44146A DE K0044146 A DEK0044146 A DE K0044146A DE 1187511 B DE1187511 B DE 1187511B
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DE
Germany
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working
screw
worm
feeder
section
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Pending
Application number
DEK44146A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Grebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraemer & Grebe K G Maschinen
Original Assignee
Kraemer & Grebe K G Maschinen
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/305Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven

Description

  • Mit Arbeits- und Zubringerschnecke versehene Maschine zum Zerkleinern von Lebensmitteln Die Erfindung betrifft eine mit Arbeits- und Zubringerschnecke versehene Maschine zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch, bei der das Arbeitsgut von der Abschnitte aufweisenden Zubringerschnecke an eine Arbeitsschnecke mit kleinerem Durchmesser weitergegeben wird und die Achse der Zubringerschnecke oder der Zubringerschneckenabschnitte im rechten Winkel zu derjenigen der Arbeitsschnecke angeordnet ist.
  • Bei den bekannten Fleischwölfen üblicher Ausführung fördert eine Arbeitsschnecke das zu verarbeitende Gut in Richtung auf einen Satz gleichachsig zur Schnecke uirilaufender Flügelmesser. Die sogenannten Automatenwölfe, zu denen diejenigen der oben bezeichneten Gattung gehören, weisen Zubringerschnekken auf, die das Arbeitsgut der Arbeitsschnecke zuführen. Die Arbeitsschnecke hat in der Regel nur einen kleinen Durchmesser, und die Zubringerschnecke darf im äußersten Fall nur geringfügig stärker sein, damit am Übergang von einer Schnecke zur anderen eine einwandfreie Übergabe erfolgt und keine Stauungen des Arbeitsgutes auftreten, durch die das Gut zu einem sich übermäßig erwärmenden Brei zerquetscht und dadurch in seiner Qualität erheblich beeinträchtigt wird.
  • Diese Bedingung muß zur Vermeidung der genannten Mängel auch bei einer bekannten Sonderausführung derartiger Automatenwölfe erfüllt werden, bei der die Zubringerschnecke zwei koaxiale Abschnitte gleichen Durchmessers und entgegengesetzter Steigung aufweist, die die Aufgabe haben, das Arbeitsgut von der Seite des unter dem Fülltrichter befindlichen Raumes nach dessen Mitte zu fördern, wo es der Arbeitsschnecke übergeben wird.
  • Wegen der Beschränkung des Durchmessers der Zubringerschnecke auf ein den Durchmesser der Arbeitsschnecke nur wenig überschreitendes Maß sind die bisher gebräuchlichen Automatenwölfe nur zur Verarbeitung von kleinstückigem und weichem Arbeitsgut verwendbar, weil die zur Zubringerschnecke parallelen Wände des Fülltrichters in dem Bereich, in dem das Arbeitsgut von der Zubringerschnecke erfaßt werden soll, einen gegenseitigen Abstand haben, der für den Durchtritt großer und harter Bestandteile des Arbeitsgutes zu gering ist. Infolgedessen neigt derartiges Gut dazu, im Fülltrichter Brücken zu bilden, so daß die Zubringerschnecke leer läuft, wenn die Brücke nicht von Hand zerstört wird. Weil aber bei großen Unterschieden in den Durchmessern beider Schnecken an der Stelle der übergabe des Gutes von der großen zur kleinen Schnecke Stauungen mit den obenerwähnten Folgen auftreten, ist es nicht möglich, der Zubringerschnecke einen derart großen Durchmesser zu geben, daß der Fülltrichter weit genug ausfällt und die weit in den Trichterinnenraum hineinragenden Schneckengänge, zwischen denen bei Wahl einer ausreichend großen Steigung reichlich Platz zur Aufnahme großer Stücke vorhanden ist, bei ihrem Umlauf jede sich bildende Brücke einreißen.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, um diesen gegensätzlichen Anforderungen zu genügen und die vorgenannten Mängel auszuschalten, so daß die Automatenwölfe der vorstehend genannten Gattung außer Arbeitsgut der von ihnen bisher verarbeitbaren Struktur auch großstückiges und hartes Gut einwandfrei und ohne Brückenbildung im Fülltrichter verarbeiten können. Die Erfindung besteht darin, daß zwei Zubringerschneckenabschnitte mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Achsen angeordnet sind, wobei der eine, im Raum unter dem Fülltrichter umlaufende Zubringerschneckenabschnitt radial zum anderen, auf die Arbeitsschnecke radial ausmündenden Zubringerschneckenabschnitt gerichtet ist, und daß der auf die Arbeitsschnecke ausmündende Zubringerschneckenabschnitt größeren Durchmesser als die Arbeitsschnecke und der andere Zubringerschneckenabschnitt noch größeren Durchmesser hat.
  • Ein nach der Lehre der Erfindung ausgebildeter Wolf arbeitet in der Weise, daß der erste der beiden Zubringerschneckenabschnitte, der unter dem Fülltrichter umläuft, das Arbeitsgut dem zweiten Abschnitt zuführt, der rechtwinklig zu ihm verläuft. Der zweite Abschnitt gibt das Gut an die Arbeitsschnecke weiter. In Förderrichtung sind die Durchmesser der drei Schnecken so abgestuft, daß sich der Durchmesser der vorgeordneten von demjenigen der nachgeordneten nur um eine Stufe unterscheidet. Da aber infolge der Zwischenschaltung eines Zubringerschneckenabschnittes zwischen die Arbeitsschnecke und den unter dem Fülltrichter umlaufenden Zubringerschneckenabschnitt zwei Durchmesserabstufungen vorgesehen sind; kam letzterer einen wesentlich größeren Durchmesser erhalten, als ihn die Arbeitsschnecke aufweist. Daher kann der Fülltrichter eine auch für große und hafte Bestandteile des Arbeitsgutes ausreichende Weite erhalten. -Zweckmäßig , verläuft die Achse des unter dem Fülltrichter angeordneten Zubringerschneckenabschnittes parallel zu derjenigen der Arbeitsschnecke: Durch `diese Anordnung der Schnecken wird noch ein weiterer Fortschritt gegenüber einer bekannten, mit einer einzigen, gegebenenfalls in zwei koaxiale Abschnitte unterteilten, rechtwinklig zur Arbeitsschnecke gen .Zubringerschnecke versehenen Bauart erzielt. Diese bekannte Bauart ergibt ejuq uuzaaeidschß Form des Fülltrichters. Da die Arhse der Arbetsschnece parallel zur Achse des Antrel@smöfois liegen und dieser innerhalb des Maangeordnet sein muß, hat das Gehäuse seine größte Ausdehnung ebenfalls parallel zu diesen beiden Achsen:. Der Einfülltrichter, unter dem die Zubringerschnecke vorgesehen sein muß, liegt aber : gleichfalls, im. rechten Winkel zur Arbeitsschnecke in Richtung der großen Seitenwand des Gehäuses. Er muß daher in seiner Längsrichtung entsprechend verkürzt werden, und um ihm das nötige Fassungsvermögen zugeben, müßte die eine seiner ';eitenwkndr, mit geringem Anstieg weit in den unausgenutzt= Räum über dem. Antriebsmotor hinreichen, während die andere Seitenwand steil ansteigen müßte.
  • g 'eiwenige Fülltrichter sind aber für die FörderAles- Arbeitsgutes in, die Zubringerschnecke bu"@g. Die erfindungsgemäße Ausführung eöglieht dzrjgegeniibec eine symmetrische Ausbildmg das Fülltrichters . und die Lagerung des zugebßrigm Zubringerschaeckxnabschnittes in dessen Symmetrielängsebene, d. h. mitten unter dem Trichto4 cdet praltisch von der einen Seitenwand des Maschineugehäuses, die von der Arbeitsschnecke durchquert wird, bis zur genübQrliegenden reichen kann. Der @Triehte#r hat .daher ein entsprechend großes Fassuugsvez@aögen.
  • ' Dis Anordnung nach der Erfindung ermöglicht > awä -ebne zweckentsfnred6:le Abstufung der Geschwindigkaiten. Dez unterhalb des Fülltrichters angdnete große Abschnitt @ der Zubringerschnecke kann et geringerer Geschwindigkeit umlaufen als der axitdir, Arbeitsschecke ausmündende Abschnitt, dmgegegper die beitsscbnecke selbst mit höherer (leeg#hwindigkeit unuft. Da, die Förderleistung dem Scäl@nedurchmessex und der Umlaufgeschwindigkeit direkt proportional ist, läßt sich durch Wahl der rihgoreu Geschwindigkeit für den größeren und der herei% -Geschwindigkeit für den kleineren Schnekkendurcbmeaser eine gleitmäßige Förderleistung über &u: ganzen Schneckenzug erreichen, so daß Stauungen. des Arboittes entgegengearbeitet wird. Diese Wirkung karm, noch dadurch unterstützt werden, daß auch der auf die Arbeitsschnecke ausmündende Zubzkgerschneckenabschnitt im Raum unter dem Fülltrichter angeordnet ist.
  • Für sämtliche Schneeken kann ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen sein; wobei zur übertragung der Drehbewegung auf mindestens zwei Schnecken Getriebe- oder Kaitenräderpaare mit angepaßtem Übersetamgsverhältu%s vorgesehen sind.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden @esclrreang ämes Ausführungsbeispiels der Erfindung, den Ansprüchen und der Zeichnung, die einen Automatenwolf in F i g. 1 in Seitenansicht und in F i g. 2 in Ansicht von oben zeigt.
  • ' Mit 1 ist der Ständer der Maschine, mit 2 der aufgesetzte Trichter bezeichnet: 3 und 4 sind die beiden Abschnitte der Zubringerschnecke. Der Abschnitt 3 hat einen großen Durchmesser und läuft mit der geringsten Geschwindigkeit, während der Abschnitt 4 kleineren Durchmesser hat und mit höherer Geschwindigkeit angetrieben wird. Die Arbeitsschnecke 5 hat den kleinsten Durchmesser und läuft mit der höchsten Geschwindigkeit aller drei Schnekken um. Das Gehäuse der Arbeitsschnecke ist bei 6 angedeutet. Auf sein vorderes Ende ist die den üblichen Flügelmessersatz haltende Verschlußmutter 7 aufgeschraubt, der Motor 8 treibt über einen Keilriementrieb 9 die Welle 10 der Arbeitsschnecke 5 an. Auf dieser Welle sitzt ein Kettenrad 11, .das über eine Kette 12 und Kettenrad 13 die Welle 14 antreibt, die ihrerseits durch einen Kettentrieb 15 mit der Welle 16 des Zubringerschneckenabschnittes 3 gekoppelt ist. An ihrem entgegengesetzten Ende trägt die Welle 14 ein Kegelrad 17, welches über ein Gegenrad die Welle 18 des Zubringerschneckenabschnittes 4 antreibt.
  • Die beiden Zubringerschneckenabschnitte 3 und 4 sind gemeinsam in dem Raum unter dem Fülltrichter angeordnet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Mit Arbeits- und Zubringerschnecke versehene Maschine zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere Fleisch, bei der das Arbeitsgut von der Abschnitte aufweisenden Zubringerschnecke an eine Arbeitsschnecke mit kleinerem Durchmesser weitergegeben wird und die Achse der Zubringerschnecke oder der Zubringerschneckenabschnitte im rechten Winkel zu derjenigen der Arbeitsschnecke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zubringerschneckenabschnitte (3, 4) mit rechtwinklig zueinander verlaufenden Achsen angeordnet sind, wobei der eine, im Raum unter dem Fülltrichter umlaufende Zubringerschneckenabschnitt (3) radial zum anderen, auf die Arbeitsschnecke (5) radial ausmündenden Zubringerschneckenabschnitt (4) gerichtet ist, und daß der auf die Arbeitsschnecke (5) ausmündende Zubringerschneckenabschnitt (4) einen größeren Durchmesser als die Arbeitsschnecke (5) und der andere Zubringerschneckenabschnitt (3) einen noch größeren Durchmesser hat.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des unter dem Fülltrichter angeordneten Zubringerschneckenabschnittes (3) parallel zu derjenigen der Arbeitsschnecke (5) verläuft.
  3. 3. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Fülltrichters umlaufende Zubringerschneckenabschnitt (3) mit geringerer Geschwindigkeit als der auf die Arbeitsschnecke (5) ausmündende Abschnitt (4) und dieser mit geringerer Geschwindigkeit als die Arbeitsschnecke (5) antreibbar ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der auf die Arbeits- Schnecke (5) ausmündende Zubringerschneckenabschnitt (4) im Raum unter dem Fülltrichter angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für sämtliche Schnecken ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist, wobei zur übertragung der Drehbewegung auf mindestens zwei Schnecken Getriebe- oder Kettenräderpaare mit angepaßtem übersetzungsverhältnis dienen.
  6. 6: Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Fülltrichters parallel zu den Achsen der Zubringerschneckenabschnitte verläuft, wobei der Abstand ihrer Achsen vom Trichterboden um die für den Freigang erforderliche Strecke größer ist als ihre Radien.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des auf die Arbeitsschnecke (5) ausmündenden Zubringerschneckenabschnittes (4) vom Antrieb der Arbeitsschnecke und der Antrieb des anderen Zubringerschneckenabschnittes (3) vom erstgenannten Abschnitt abgeleitet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 620 311, 674 270, 676 606, 939197.
DEK44146A 1961-07-01 1961-07-01 Mit Arbeits- und Zubringerschnecke versehene Maschine zum Zerkleinern von Lebensmitteln Pending DE1187511B (de)

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DEK44146A DE1187511B (de) 1961-07-01 1961-07-01 Mit Arbeits- und Zubringerschnecke versehene Maschine zum Zerkleinern von Lebensmitteln
DK227962A DK112010B (da) 1961-07-01 1962-05-21 Med arbejds- og tilføringssnekke forsynet maskine til sønderdeling af næringsmidler, navnlig kød.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2120633A1 (de) * 1970-04-27 1971-11-18 Jensen, William, Slagelse (Dänemark) Hackmaschine, besonders ein Fleischwolf

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DE620311C (de) * 1932-12-21 1935-10-26 Richard Heike Fleischwolf
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DE676606C (de) * 1937-04-15 1939-06-07 Chr Kortmann G M B H Fleischwolf mit selbsttaetiger Fleischzufuehrung
DE939197C (de) * 1954-03-09 1956-02-16 Alexanderwerk Ag Fleischwolf mit Zufuhr- und Druckschnecke

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DK112010B (da) 1968-10-28

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