DE1187451B - Spule aus Kunststoff mit durch Rippen verstaerkten umrandeten Flanschen - Google Patents

Spule aus Kunststoff mit durch Rippen verstaerkten umrandeten Flanschen

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DE1187451B
DE1187451B DEK44581A DEK0044581A DE1187451B DE 1187451 B DE1187451 B DE 1187451B DE K44581 A DEK44581 A DE K44581A DE K0044581 A DEK0044581 A DE K0044581A DE 1187451 B DE1187451 B DE 1187451B
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/14Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Spule aus Kunststoff mit durch Rippen verstärkten umrandeten Flanschen Die Erfindung betrifft eine Spule aus Kunststoff mit verzweigten Flanschverstärkungsrippen, die den Rand des Flansches mit dem Spulenkern verbinden.
  • Derartige Spulen, die zur Aufnahme von vorzugsweise in der Elektroindustrie zu verarbeitendem Draht dienen, bestehen aus einem zylindrischen Kern und einem Flanschpaar.
  • Beim Aufspulen des Drahtes wirken radiale Kräfte auf den Schaft und vor allem achsparallele Kräfte auf die Flanschen, die außerdem beim Transport der Spulen durch Stoßkräfte beansprucht werden. Die Flanschen müssen daher so gestaltet werden, daß sie der Bruchgefahr einen entsprechend hohen Widerstand entgegensetzen können, und daß sie selbst nach Eintritt eines Bruches noch imstande sind, den aufgespalten Draht zu halten.
  • Den Flanschen dieser Spulen kann wegen des Verhaltens des Kunststoffes bei bzw. nach der Formgebung nur eine begrenzte Wandstärke gegeben werden.
  • Bei der Gestaltung der Spulen ist ferner der Umstand zu berücksichtigen, daß durch Normung einerseits das Gewicht der Spulen festgelegt und damit die Menge des für die Formgebung verfügbaren Kunststoffes beschränkt ist und andererseits bestimmte Festigkeitswerte gefordert werden.
  • Es ist nun bereits bekannt, die Spulen mit verzweigten Flanschverstärkungsrippen zu versehen. Bei einer bekannten Ausführungsform teilen sich die vom Randfiansch ausgehenden Einzelrippen zwischen Randflansch und Spulenkern, laufen dann wieder in Einzelrippen zusammen, um sich erneut an anderer Stelle zu verzweigen. Bei diesen Spulen wird der ganze Raum zwischen Randflansch und Spulenkern symmetrisch nach Art eines Wabenmusters mit Verstärkungsrippen ausgerüstet, ohne daß die Hauptbelastungszone in der Nähe des Spulenkerns besondere Unterstützung erhält.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß sich gegenseitig nicht berührende Rippenpaare divergierend vom Rand des Flansches mit dem Spulenkern einen Raum mit drei spitzen Innenwinkeln bilden, in dem Verstärkungsrippen angeordnet sind, die die Innenflächen der Rippenpaare mit dem Spulenkern verbinden.
  • Dadurch wird eine Verstärkung der am meisten belasteten Zone in der Nähe des Spulenkerns erreicht und die Wirkung eines etwaigen Bruches vermindert, da nach wie vor Flanschteile erhalten bleiben, die die Wicklung auch noch in den äußeren Abschnitten halten.
  • Es werden somit alle an die Spulen gestellten Anforderungen erfüllt, indem den vorerwähnten Flanschverstärkungsrippen eine Gestalt und eine Anordnung gegeben wird, die bei günstiger Herstellungsmöglichkeit den Flanschen der Spule eine möglichst hohe Biege- und Schlagfestigkeit verleihen. Hierfür schlägt die Erfindung vor, die Rippen, vom Rand des Flansches ausgehend, nach dem Spulenschaft hin zu verzweigen. Dieser verzweigte Verlauf der Rippen führt zu einer Aufteilung der Übertragung der am Flanschrande wirksamen Kräfte auf den Spulenkern und gibt dem Anschluß der Rippenzweige an den Kern die Fähigkeit zur elastischen Aufnahme von Biegekräften; die Schlagarbeit infolge von Stößen wird weitgehend in Verformungsarbeit umgewandelt, wodurch die Bruchgefahr auf Grund der geringen Schlagzähigkeit des Werkstoffes erheblich verringert wird. Außerdem werden die linear anwachsenden Querkräfte, mit denen die Drahtwicklung die Flansche beansprucht, sicher an den Spulenschaft übergeführt, und auch die Aufnahme der quadratisch zum Spulenschaft hin ansteigenden Biegemomente wird verbessert. Die sich verzweigenden Rippen können ohne weiteres in geradlinigem oder gekrümmtem Verlaufe den formgebungstechnischen Möglichkeiten angepaßt werden. Die erfindungsgemäße Rippenverzweigung verleiht der Spule und insbesondere ihren Flanschen eine erhöhte Festigkeit, ohne daß die Begrenzung des Gesamtgewichtes zu einer Schwächung des Spulenschaftes und damit der Tragfähigkeit der Spule führt. Eine weitere Erhöhung der Festigkeit des Spulenflansches kann erfindungsgemäß dadurch erzielt werden, daß an jeder Stirnseite der Spule eine mit einem Ansatz in ihren Schaft eingreifende Scheibe vorgesehen wird, die als Werkstück für sich hergestellt ist, den ringförmigen Raum zwischen dem Spulenschaft und dem Flanschrande übergreift und mit diesem Rande fest verbunden wird. Zur Verstärkung des Flansches in seinem Randbereiche kann man hier konsolartige, insbesondere dreieckige Rippen vorsehen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in seinen Einzelheiten im nachstehenden an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert, deren erstes in der Zeichnung in Abb. 1 in Stirnansicht und in Abb. 2 im Schnitt nach II-II der Abb. 1 veranschaulicht ist; weitere Ausführungsbeispiele sind in Abb. 3 bis 9 jeweils in einem Flanschausschnitt dargestellt.
  • In Ab b. 1 und 2 ist von einer ganzen Spule nur ein Endstück des als Hohlzylinder ausgebildeten Schaftes 1 mit einem ringscheibenförmigen Flansch 2 und dessen ebenfalls zylindrischem Verstärkungsrand 3 dargestellt; die Teilel, 2 und 3 bilden ein einstückiges, im Spritzgußverfahren hergestelltes Kunststöfwerkstück. In dem ringförmigen Raume, der von der Wandung des Kernes, dem mit ihm konzentrischen Rande 3 sowie der Scheibe 2 gebildet wird, sind zur Verstärkung des aus diesen drei Teilen bestehenden Spulenfiansches Rippen 6 und 7 angeordnet, die ebenfalls Bestandteile des einstückigen Kunststoffwerkstückes sind und mit ihrer Unterseite 5 rechtwinldig ein der Flanschscheibe 2 ausgehen, während sie mit ihren Stirnseiten in den Schaft 1 bzw. den Rand 3 übergehen. Je zwei zusammengehörige Rippen 6 und 7 verzweigen sich vom Flanschrande 3 aus in zunächst etwa radialer Richtung und münden nach leicht gekrümmtem Verlaufe etwa tangential in den Mantel des Schaftes 1; in weiterer Verzweigung gehen von jeder Rippe 6 und 7 innerhalb des von ihnen umschlossenen Raumes 8 zwei kürzere, aber gleich hohe Rippen 9 und 10 aus, die in etwa radialer Richtung in den Schaft 1 übergehen: Insbesondere bei Flanschen von größeren Durchmessern kann man in dem Raume zwischen zwei benachbarten Rippenanordnungen in dem Winkel zwischen der Scheibe 2 und dem Rande 3 des Flansches dreieckige Versteifungsrippen 11 anordnen.
  • Die Rippenausbildung und -anordnung nach der Erfindung erhöht die Festigkeit der Spulenflansche in erster Linie durch die Verzweigung der Rippen in der Richtung vom Flanschrande zum Spulenschaft sowie auch durch die gewölbte Gestalt der Hauptrippen 6, 7; die Rippen 9 und 10 erhöhen die Bruchfestigkeit des Flansches gerade in dem für die Aufgabe der Spule besonders bedeutsamen Bereich der Schaftwandung 1. Sollten in Sonderfällen die Rippein6,7 allein einer Bruchbelastung nicht standhalten, so bietet die Anhäufung der Verstärkungsrippen am Umfange des Spulenkernes eine Gewähr dafür, daß ein Bruch diesem Bereiche ferngehalten und auf die weniger funktionswichtige Randzone des Flansches beschränkt wird, so daß die gesamte Spule auch dann noch verwendungsfähig bleibt.
  • Zur weiteren Versteifung der Flansche kann die Spule an beiden Stirnseiten durch einen Deckel 12 (Abb. 1) geschlossen werden, der mit seinem Umfang in die Innenfläche 4 des Flanschrandes 3 eingesetzt und mit letzterem fest, z. B. durch KIebung oder Schweißung verbunden wird, während er in den Hohlraum des Schaftes 1 mit einem zylindrischen Ansatz. 13 eingreift.
  • Die Ausführungsbeispiele nach den A b b. 3 bis 6 zeigen verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen verzweigten Flanschrippen in derselben Zehnerteilung des Flanschumfanges wie in Abb. 1. In Abb. 3, 4 und 5 haben die Rippen die gleiche Verzweigungsart wie in Abb. 1, jedoch verlaufen sie nach A b b. 3 sämtlich geradlinig, während die Rippen nach A b b. 4 und 5 einen unterschiedlich gekrümmten Verlauf haben und die Abzweigungen teilweise zweifach aufeinanderfolgen. Nach A b b. 6 verzweigt sich jede Hauptrippe 14 zweimal, so daß jedes vom Flanschrand 3 ausgehende Rippenpaar 14 mit insgesamt acht Teilrippen 15 in die Schaftwandung 1 mündet. Steht bei kleinerer, z. B. bei Sechserteilung des Flanschumfanges (A b b. 7 bis 9) ein größerer Umfangswinkel für jede Rippeneinheit zur Verfügung, so kann man die Verzweigung noch weiter durchführen und die Anzahl der an die Schaftwandung anschließenden Rippen der letzten Verzweigung entsprechend erhöhen und das gesamte Rippenfeld demgemäß weitgehend unterteilen, so daß jedes Hauptrippenpaar mit acht bis zwölf Zweigrippen in die Schaftwandung übergeht. - Bei sämtlichen Ausführungen der Rippen kann ihre Wandstärke im -Zuge der Verzweigung entsprechend der Verringerung der zu übertragenden Kräfte kontinuierlich oder stufenweise verringert werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Spule aus Kunststoff mit verzweigten Flanschverstärkungsrippen, die den Rand des Flansches mit dem Spulenkern verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenseitig nicht berührende Rippenpaare (6, 7, 14) divergierend vom Rand des Flansches (3) mit dem Spulenkern (1) einen Raum (8) mit drei spitzen Innenwinkeln bilden, in dem Verstärkungsrippen (9, 10, 15) angeordnet sind, die die Innenflächen der Rippenpaare (6, 7, 14) mit dem Spulenkern (1) verbinden.
  2. 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungsrippen (14) verzweigen.
  3. 3. Spule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Rippen mit zunehmender Verzweigung abnimmt.
  4. 4. Spule nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Scheibe (2) und dem Rand (3) des Flansches vorzugsweise dreieckige Verstärkungsrippen (11) vorgesehen sind.
  5. 5. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Stirnseite der Spule eine mit einem Ansatz (13) in ihren Schaft eingreifende Scheibe (12) vorgesehen ist, die als Werkstück für sich hergestellt ist, den ringförmigen Raum zwischen dem Spulenkern und dem Flanschrand übergreift und mit diesem Rand fest verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 909113; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 809 178.
DEK44581A 1961-08-25 1961-08-25 Spule aus Kunststoff mit durch Rippen verstaerkten umrandeten Flanschen Pending DE1187451B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018596A1 (de) * 1979-05-07 1980-11-12 Zumtobel Aktiengesellschaft Spulenkörper für elektrische Drahtwicklungen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909113C (de) * 1948-11-04 1954-04-12 Erich Laube Kabeltrommel aus Stahl
DE1809178U (de) * 1959-07-01 1960-04-07 Haefner & Krullmann Inh E Haef Wabenmuster - flanschverrippung.

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