DE1829619U - Schraubennahtfoermig gewickelter, vorzugsweise geschweisster hohlkoerper, insbesondere rohr. - Google Patents

Schraubennahtfoermig gewickelter, vorzugsweise geschweisster hohlkoerper, insbesondere rohr.

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DE1829619U
DE1829619U DED21906U DED0021906U DE1829619U DE 1829619 U DE1829619 U DE 1829619U DE D21906 U DED21906 U DE D21906U DE D0021906 U DED0021906 U DE D0021906U DE 1829619 U DE1829619 U DE 1829619U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/12Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21C37/121Making tubes or metal hoses with helically arranged seams with non-welded and non-soldered seams
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    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L9/16Rigid pipes wound from sheets or strips, with or without reinforcement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Schraubennahtförmig gewickelter, vorzugsweise geschweißter
    Xohlkörper, insbesondere Rohr
    Hohlkörper,insbesondere Rohr
    Die Neuerung bezieht sich auf einen aus mindestens zwei schraubennahtförmig gewickelten, längs ihrer Kanten miteinander verbundenen, vorzugsweise verschweißten Bändern, insbesondere Stahlbändern, hergestellten Hohlkörper, wie Kessel, Rohr od. dgl.-Hohlkörper dieser Art sind bekannt. Besteht der Hohlkörper aus zwei schraubennahtförmig gewickelten Bändern, so deckt das ein. das andere ganz oder teilweise ab, d. h., beide Bänder werden einem eine konkav gekrümmte Fläche aufweisenden Formkörper aus der gleichen Richtung zugeführt und nachdem sich beide Bänder verformt haben, an den sich dann miteinander berührenden Bandkanten miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt. Man er. hält also eine Art Doppelwand-Hohlkörper, wobei zwischen den beiden Wänden kein Luftraum vorhanden ist. Derartige Hohlkörper wurden gefertigt, um hoch beanspruchte Hohlkörper, die vorzugsweise für den Kesselbau Verwendung finden, zu erhalten.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Rohr zur Verfügung zu stellen, das bei gegebenem Gewicht ein maximales Widerstandsmoment aufweist, und zwar in bezug auf Biegung, Innen-und/oder Außendruck, sowie Druck und Zug in Längsrichtung
    und in bezug auf Torsion Solche Hohlkörper, insbesondere Rohre,
    sollen als Konstruktionselemente in Bauwerken und überall dort
    eingesetzt werden, wo es auf ein maximales Widerstandsmoment ankommt, ganz davon abgesehen, daß man solche Rohre auch zum Weiterleiten von Flüssigkeiten od. dgl. verwenden kann. Wenn hier von Bauwerken gesprochen wird, dann sollen nicht nur stationär angeordnete gemeint sein, sondern auch bewegbare, wie Fahrzeuge, Flugzeuge usw.- Solche Hohlkörper, insbesondere Rohre, können aber auch beispielsweise in Lrdölbohranlagen als Bohr-Träger Benutzung finden. Selbstverständlich können solche Hohlkörper auch für andere Zwecke Verwendung finden, beispielsweise als Wärmeaustauscher.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dafür zu sorgen, daß das eine Band um seine Mittel-Längsachse förderschneckenartig verdreht und das andere bzw. die anderen Bänder ersteres tangierend umfassend, schraubennahtförmig mit vorzugsweise gleicher Steige Mg derart gewickelt ist ozw.. siid, daß sich die Schmalseitenflächen des forderschneckenartig verdrehten Bandes mit einer Kante des bzw. der es umfassenden Bänder decken bzw. die Schmalseitenflächen des bzw. der Außenbänder die Schneckenfläche tangieren, wobei die Beruhrungskanten der Bänder miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
  • Zweckmäßig ist es ; innerhalb des durch ein oder mehrere schrauben-
    nahtförmig gewickelte Bänder gebilde-ee Aßenmantels ein cder
    mehrere Bänder anzuordnen. die die Fläche des förderschnsckenartig gedrehten Bandes tangieren. Um das Widerstandsmoment zu erhöhen, ist es vorteilhaft, die der Herstellung des Rohres dienenden Bänder mit einem vom Rechteck-Querschnitt abweichenden Querschnitt zu versehen, wobei es sich empfiehlt ; den Querschnitt der Bänder im Bereich ihrer Längskanten geringer zu bemessen als zwischen diesen.
  • Die Neuerung wird an Hand mehrerer Ausfiihrungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, nachstehend erläutert.
  • Es zeigen : Figur 1 eine Aufsicht eines aus dri Bändern gewickelten ; neuerungsgemäßen Rohres.
  • Figur 2 eine Aufsicht auf ei aus drei Bändern hergestelltes Rohr, Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III.-. III der Figur 1, Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV.- IV der Figur 2 und Figur 5 einen Querschnitt durch ein aus drei Bändern herge-
    stell tes Rohr 7 ähnlich dem nach Figur l, wobei jedes
    der Bänder ednen vom Rschk. Querschnitt abweichenden
    Querschnittaufweist.
    Das in Figur l dargestellte Rohr'be&teht aus einem um senie Mittel
    längsachse 1 förderschneckenartig verdrehten Band 2 und zwei de i Außenmamtel bildenden Bändern 3 und 4, die parallel nebeneinander
    um das förderschneckenartig verdrehte Band 2 so herumgewickelt
    9
    sind, daß die Längskanten 5'6 des Bandes 2 mit den Längskanten 7 ; 8
    des Bandes 3 und den Längskanten 9. 10 des Bandes 4 vorzugsweise
    durch Schweißen verbindbar sind, Es wird also zunächst das Band 2
    förderschneckenartig verdreht, dann einem nicht dargestellten Formwerkzeug zugeführt und dann werden die Bänder 3 und 4 dem Formwerkzeug unter einem Winkel alpha so zugeführt, daß diese das schneckenförmig verdrehte Band 2 umfassen. Zweckmäßig ist es, wie bekannt, die Bänder 3 und 4 dort mit dem Band 2 zu verschweißen, wo sie sich zum ersten Mal berühren. Ls wird dann ein Rohr 11 gebildet, das außen genau so aussieht, wie ein an sich bekanntes, schraubennahtförmig gewickeltes Rohre das jedoch innen mit einer Förderschnecke versehen ist, die zwei voneinander getrennte Räume innerhalb des Außenmantels des Rohres bildet.
  • Ein solches Rohr weist ein wesentlich höheres Widerstandsmoment auf als die bekannten schraubennahtförmig gewickelten Rohre, die nur einen Hohlraum bilden. Wird ein solches Rohr beispialsweise als Träger einer Bohrkrone benutzt, dann kann das förderschneckenartig verdrehte Rohr 2 als Mittel zum Heben des Mat@@jal benutzt werden, in das die Bohrkrone hineingedreht wird.
  • Wird Wert darauf gelegt, innerhalb eines Rohres mehr als zwei Hohlräume zur Verfügung zu haben, dann kann man, wie dies Figur 2 zeigt, innerhalb des von den Bändern 3, 4 umfaßten Raumes auch noch ein weiteres Band 12 anordnen dessen Längskanten 13114 eine Sçhraubenfläche berühren und mit dieser vorzugsweise durch Schweißen verbunden werden. Selbstverständlich kann man an Stelle eines weiteren Bandes 12 auch mehrere Bänder vorsehen, um weitere Hohlräume zu bilden.
  • Aus dem Querschnitt gemäß Figur 3 ersieht man, daß die Bänder 2, 3 und 4 zwei Hohlräume 15 und 16 bilden. Aus dem Schnitt der Figur 4 ersieht man, daß die Bänder 21 3, 4 und 12 drei Hohlräume 16, 17 und 18 bilden. Wenn man der anderen Schraubenfläche des Bandes 2 noch ein weiteres Band 19 zuordnet, dann kann man noch einen weiteren Raum 20 bilden, wobei es nicht erforderlich ist, dafür zu sorgen, daß die Bänder 12 und 19 gleiche Breite haben.
  • Während schraubennahtförmig gewickelte Rohre im Regelfall aus Bändern mit Rechteck-Querschnitt hergestellt werden, empfiehlt es sich, einen vom Rechteck-Querschnitt abweichenden Querschnitt zu wählen, wie dies der Schnitt nach Figur 5 zeigt. Jedes der Bänder 21, 22 und 23 ist im mittleren Bereich dicker als im Bereich der entsprechenden Längskanten. Auch hier werden zwei Hohlräume 15'und 16'gebildet. Selbstverständlich kann man den Bändern auch einen anderen Querschnitt geben als den dargestellten.
  • An Stelle von zwei Bändern 3 und 4 kann man auch ein entsprechend breites Band wählen, so daß ein Hohlkörper dann nur aus zwei Bändern gefertigt wird. Die beiden Bänder 3 und 4 sind also durch ein einziges Band entsprechender Breite ersetzt « In diesem Fall muß man allerdings eine Längskante des förderschneckenartig verdrehten Bandes 2 längs der Mittellinie des Bandes mit diesem verschweißen, das die beiden Bänder 3 und 4 ersetzt.
  • Werden innerhalb des Außenmantels eines Hohlkörpers ein oder mehrere weitere Bänder angeordnet, so empfiehlt es sich, dafür zu sorgen, daß die innen liegenden Bänder'aus einem anderen Werkstoff bestehen als die außen liegenden Bänder, Umschließen beispielsweise zwei Bänder 12 und 19 je einen Hohlraum, dann kann es zweckmäßig sein, nicht nur die Bänder 12 und 19, sondern auch daß Band 2 aus kprrosionstestem Werkstoff, beispielsweise rostfreiem Stahl, zu fertigen. Je nach der Festigkeit der einzelnen Werkstoffe sind dann die Querschnitte der Bänder entsprechend zu bemessen. Die Innenwände können also eine verhältnismäßig geringe Wandstärke aufweisen, beispielsweise nach Art von Meinbranen gestaltet sein.
    Selbs verständlich kanr ma. dem föriGri' ;. h ? kenartig verdrehten
    Band 2 auch nur'wei Bänder 12 19 zoordnen die zweckmäßigerweise
    1
    gleiche Breittj auiweiscn, so daß eine Art Förderschnecke gebildet
    wird, in deren Achsbereich zwei voneinander getrennte Hohlräume
    gebildet werden. Diese gebildeten Hohlrumne dienen einerseits der
    Versteifung der Schnecke, können aber-auch für Kühl-oder Heiz-
    zwecke benutzt werden, je nachdem) für welchen Zweck ein solches
    Rohr wendet werden soll.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    1. Aus mindestens zwei schraubennahtförmig gewickelten, längs ihrer Kanten miteinander verbundenen ; vorzugsweise verschweißten Bändern, insbesondere Stahlbändern, hergestellter Hohlkörper, wie Kessel. Rohr od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das eine Band (2) um seine Mittellängsachse (1) forderschnekkenartig verdreht und das andere bzw « die anderen Bänder (3,4) ersteres tangierend umfassend, schraubennahtförmig mit vorzugsweise gleicher Steigung derart gewickelt ist bzw. sind, daß sich die Schmalseitenflächen (5,6) des förderschneckenartig verdrehten Bandes (2) mit einer Kante (7) des bzw. der es umfassenden Bänder (3, 4) decken bzw. die Schmalseitenflächen des bzw. der Außenbänder die Schneckenfläche tangieren und die Berührungskanten der Bänder miteinander verbunden sind.
  2. 2. Rohr nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des durch ein nder mehrere schraubennahtförmig gewickelte Bänder (3, 4) gebildeten Außenmantels ein oder mehrere Bänder (12, 19) angeordnet sind, die die Fläche des förderschneckenartig verdrehten Bandes (2) tangieren.
  3. 3. Rohr nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die der Herstellung des Rohres dienenden Bänder einen vom Rechteck-Querschnitt abweichenden Querschnitt aufweisen (Figur 5).
  4. 4. Rohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ; daß der Querschnitt der Bänder im Bereich ihrer Längskanten geringer ist als zwischen diesen (Figur 550
DED21906U 1961-01-19 1961-01-19 Schraubennahtfoermig gewickelter, vorzugsweise geschweisster hohlkoerper, insbesondere rohr. Expired DE1829619U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216828B (de) * 1962-03-24 1966-05-18 Schloemann Ag Verfahren zur Herstellung von Schraubennahtrohren groesseren Durchmessers aus mehreren Bandstreifen
DE1222456B (de) * 1962-10-20 1966-08-11 Schloemann Ag Vorrichtung zur Herstellung von aus zwei Baendern bestehenden Schraubennahtrohren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216828B (de) * 1962-03-24 1966-05-18 Schloemann Ag Verfahren zur Herstellung von Schraubennahtrohren groesseren Durchmessers aus mehreren Bandstreifen
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