DE1186950B - Verfahren zum Entfernen von unerwuenschten Metallen bzw. Stoerstellen aus einem Halbleiterkoerper - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von unerwuenschten Metallen bzw. Stoerstellen aus einem Halbleiterkoerper

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DE1186950B DEJ19425A DEJ0019425A DE1186950B DE 1186950 B DE1186950 B DE 1186950B DE J19425 A DEJ19425 A DE J19425A DE J0019425 A DEJ0019425 A DE J0019425A DE 1186950 B DE1186950 B DE 1186950B
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Description

  • Verfahren zum Entfernen von unerwünschten Metallen bzw. Störstellen aus einem Halbleiterkörper Unter einem »weichen« pn-Übergang wird ein solcher pn-übergang verstanden, bei dem der Sperrstrom in Abhängigkeit von der Spannung eine »weiche« bzw. allmähliche Krümmung der Kennlinie aufweist an Stelle des scharfen oder »harten« Knickes, der durch den Avalanche-Durchbruch verursacht wird. Zur Herstellung eines pn-überganges wurde vorgeschlagen, Metallabscheidungen in das Raumladungsgebiet eines pn-überganges einzubringen. Es wird vorausgesetzt, daß derartige Kennlinien auf große lokale Sperrströme zurückzuführen sind.
  • Bei Kenntnis der Tatsache, daß »weiche« pn-Übergänge durch Abscheiden von Metallen in einem Halbleiterplättchen, insbesondere in der Raumladungszone des pn-überganges, hergestellt werden können, wird umgekehrt vermutlich die Entfernung von solchen Metallteilen vom Halbleiterplättchen die Reinheit des Plättchens verbessern. Insbesondere wird in einem Halbleiterplättchen mit einem pn-Übergang durch Entfernen derartiger Metalle dem pn-Übergang eine »harte« Kennlinie gegeben.
  • Es sind bereits einige Verfahren bekannt, bei denen unerwünschte Metalle aus einem Halbleiterkörper entfernt werden. Bei einem bekannten Verfahren zum Entfernen von Kupfer aus einem Halbleiterkörper aus Silizium oder Germanium wird auf der Oberfläche des Halbleiterkörpers eine Schicht aus Antimon, Gold, Silber, Zinn, Zink oder Legierungen davon erzeugt und der Halbleiterkörper einer Wärmebehandlung ausgesetzt, wobei die Kupferatome an die Oberfläche des Halbleiterkörpers diffundieren und mit dem Material der Oberflächenschicht reagieren. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die ursprüngliche Form des Halbleiterkörpers auf Grund einer Legierungsbildung des Materials der Oberflächenschicht mit dem Halbleiterkörper nicht erhalten bleibt.
  • Weiterhin ist ein Diffusionsverfahren zum Einbringen erwünschter Dotierungsmittel in einen Halbleiterkörper bekannt, bei dem der Halbleiterkörper in ein mit dem Dotierungsmittel dotierten Halbleiterpulver eingebettet wird. Dabei diffundieren auch unerwünschte Metalle aus dem Halbleiterkörper in das Halbleiterpulver. Die unerwünschten Metalle werden bei diesem Verfahren jedoch nur unvollkommen aus dem Halbleiterkörper entfernt.
  • Weiterhind sind ein elektrolytisches Verfahren und ein Verfahren unter Anwendung eines Vakuums bekannt, um Dotierungsmittel bzw. Kohlenstoff von der Oberfläche eines Halbleiterkörpers zu entfernen.
  • Die Erfindung hat sich daher zum Ziel gesetzt, ein verbessertes Verfahren zum Entfernen von Metallen aus einem Halbleiterplättchen zu schaffen und gegebenenfalls die Kennlinie eines pn-Überganges so zu verbessern, daß ein »harter« Übergang gebildet wird.
  • Es ist zwar auch ein Verfahren zum Diffundieren von dotierenden Verunreinigungen in einen Halbleiterkörper aus Silizium bekanntgeworden, bei dem die dotierenden Verunreinigungen in Form von Oxyden bzw. von oxydhaltigen Glasuren auf die Oberfläche des Halbleiterkörpers aufgebracht und der Halbleiterkörper auf eine zur Eindiffusion erforderlichen Temperatur erhitzt wird. Ein Verfahren zum Entfernen von unerwünschten Metallen unter Verwendung der bekannten Oxydschichten als mit den unerwünschten Metallen reagierende Substanzen ist jedoch nicht bekanntgeworden, da das Verfahren der Erfindung auf bisher nicht gekannten Eigenschaften der bekannten Oxydschichten beruht.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Entfernen von unerwünschten Metallen aus einem Halbleiterkörper, wobei mindestens auf Teilen der Oberfläche des Halbleiterkörpers eine mit den Metallatomen reagierende Schicht erzeugt wird. Erfindungsgemäß wird auf der Oberfläche des Halbleiterkörpers eine mit den Metallatomen reagierende Oxydschicht erzeugt und der Halbleiterkörper auf eine zur Diffusion der Metallatome ausreichende Temperatur erhitzt. Durch die Bildung der Reaktionsprodukte auf der mit dem überzug versehenen Oberfläche des Halbleiterkörpers wird die Metallkonzentration an der Oberfläche reduziert. In dem Bestreben, ein Konzentrationsgleichgewicht herzustellen, diffundieren die Metalle aus dem Halbleiterkörper an die Oberfläche und werden von dort entfernt, indem sie mit der Oxvdschicht reagieren. Die weiteren Vorteile und Merkmale der Erfindung werden an Hand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert: F i g. 1 veranschaulicht die Verfahrensschritte eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung in Verbindung mit einem Abscheidevorgang; Fig.2 veranschajilicht die Verfahrensschritte eines weiteren Ausführungsbeispiels nach der Erfindung in Verbindung mit einem Auftragevorgang; F i g. 3 und 4 veranschaulichen Verfahrensschritte zum Herstellen eines pn-überganges in Verbindung mit anderen Verfahren.
  • Auf der Oberfläche des Halbleiterkörpers wird eine Schmelzschicht gebildet, welche sich mit der normalen Oxydschicht auf dieser Oberfläche verbindet. Auf einem Halbleiterkörper oder -plättchen aus Silizium vermischt sich die Schmelzschicht z. B. mit dem Siliziumdioxyd und bildet eine glasunartige Oxydschicht auf der Oberfläche. Die glasunartige Oberflächenschicht soll dabei geeignet sein, Reaktionsprodukte mit Metallen zu bilden, um die Metallkonzentration an der Oberfläche herabzusetzen: In dem Bestreben, ein Gleichgewicht herzustellen, diffundiert das in dem Halbleiterkörper befindliche Metall zur Oberfläche und reagiert mit der glasunartigen Oxydschicht. Das Verfahren kann dann bei erhöhter Temperatur so lange fortgesetzt werden, bis die Metalle in gewünschter Weise entfernt sind.
  • Es wurde festgestellt, daß geeignete Materialien für die Oxydschicht Bonoxyd und Phosphoroxyd sind, welche glasunartige Verbindungen mit der Oxydschicht auf der Oberfläche des Halbleiterplättchens bilden. Es wurde weiter gefunden, daß diese glasunartigen Schichten sehr heftig mit Metallionen reagieren. Es ist vorteilhaft, wenn die glasunartigen Schichten und die in ihnen entstehenden Reaktionsprodukte nach Beendigung des Prozesses von der Oberfläche des Halbleiterkörpers durch Waschen oder Ätzen entfernt werden können.
  • Die glasunartige Oberflächenschicht kann durch ein Absetzverfahren erhalten werden. Bei Verwendung von Silizium wird z. B. das Plättchen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung in einen Ofen bei einer Temperatur zwischen 1000 und 1200° C gebracht. Zum Ausscheiden von Phosphor wird eine Phosphorquelle in einem Gebiet des Ofens untergebracht, welches eine sehr viel geringere Temperatur, z. B. zwischen 200 und 300° C aufweist. Der Ofen bewirkt die Verdampfung des Phosphors und die Bewegung eines Trägergases. Das Gas führt das verdampfte Phosphor in die Zone höherer Temperatur, wo es sich auf der Oberfläche absetzt, um dort eine glasunartige Phosphorschicht mit der Oxydschicht des Plättchens zu bilden: Zum Abscheiden von Bor wird eine Bonquelle zusammen mit dem Plättchen in dem Ofen untergebracht, wobei ebenfalls eine glasunartige Oxydschicht entsteht. Durch fortlaufendes Abscheiden während einer längeren Zeitdauer ist es möglich, in dem Plättchen befindliche Metallionen in dem gewünschten Umfang zu entfernen. Das Verfahren ist in F i g. 1 angegeben.
  • Ein zweites Verfahren, welches angewendet werden kann, ist in F i g. 2 dargestellt. Es wird dabei z. B. eine wäßrige Lösung aus Bonoxyd oder Phosphoroxyd auf der Oberfläche des Siliziumplättchens durch Auftragen erzeugt. Das Plättchen wird getrocknet und dann in einem Ofen bei einer Temperatur zwischen 900 und 1200° C untergebracht. Auf dieser Temperatur wird das Plättchen für eine bestimmte Zeitdauer gehalten. Dabei bildet das Bonoxyd oder Phosphoroxyd eine glasunartige Silikatschicht auf der Oberfläche des Plättchens. Die erhitzte oder geschmolzene glasunartige Schicht reagiert mit den Metallatomen, bildet dabei Reaktionsprodukte und vermindert die Konzentration an Metallatomen.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die obengenannten Verfahren sowohl während der Diffusion als auch nach der Diffusion durchgeführt werden können. In bestimmten Fällen kann es wünschenswert sein, die Dotierungskonzentration an der einen Oberfläche nicht zu vergrößern. In diesen Fällen ist es vorteilhaft, das Verfahren durch Auftragen einer wäßrigen Lösung von Bonoxyd oder Phosphoroxyd auf nur einer Oberfläche durchzuführen, während die andere Oberfläche durch irgendwelche bekannte Maßnahmen abgedeckt wird, z. B. durch eine Oxydmaske od. ä. Die Motierungskonzentration der geschützten Oberfläche wird bei der Behandlungstemperatur nicht wesentlich beeinflußt, da diese gewöhnlich unterhalb der Diffusionstemperatur liegt. Auf der anderen Oberfläche wird dagegen eine glasunartige Schicht gebildet, welche das unerwünschte Metall entfernt. Dieses Verfahren ist schematisch in F i g. 3 dargestellt. Auf einem Plättchen wird eine Schicht abgesetzt, eine der beiden Oberflächen des Plättchens wird gereinigt und auf diese Oberfläche ein Material aufgetragen, welches ein Oxyd mit der Oberflächenoxydschicht des Plättchens bildet, wodurch eine Schicht entsteht, welche mit den Metallionen reagiert; dann wird die Schicht getrocknet und das Halbleiterplättchen einem Diffusionsprozeß unterworfen. Der Diffusionsprozeß dient zum Herstellen einer oberen Diffusionsschicht und die geschmolzene glasunartige Schicht auf der anderen Oberfläche zum Entfernen des Metalls.
  • Ein ähnliches Verfahren, bei dem das Abscheiden angewendet wird, ist in F i g. 4 dargestellt. Auf einem Halbleiterplättchen wird eine Schicht abgesetzt, die eine Oberfläche gereinigt, anschließend wird ein Diffusionsprozeß durchgeführt, um eine Diffusionsschicht zu erzeugen, dann wird die Diffusionsschicht maskiert und das Plättchen dem erfindungsgemäßen Abscheideverfahren ausgesetzt, wobei das Metall an der anderen Oberfläche entfernt wird.
  • In dem Fall, wo eine Schicht mit erhöhter Dotierungskonzentration nicht erwünscht ist, kann auch ein Oxyd von Verbindungen verwendet werden, welche keine Dotierung des Halbleiterplättchens bewirken. Es kann dazu z. B. ein Oxyd von Elementen verwendet werden, die in der gleichen Gruppe des Periodischen Systems stehen wie das Material des Halbleiterplättchens und die gewöhnlich keine Dotierung hervorrufen. Bei Silizium- oder Germaniumplättchen ist das z. B. Bleioxyd. Ganz allgemein ist festgestellt worden, daß das Oxyd aus Elementen der III., IV. und V. Gruppe des Periodischen Systems bestehen kann.
  • Das Verfahren nach der Erfindung soll im folgenden an Hand einiger spezieller Beispiele näher erläutert werden. In diesen Beispielen sollen unter »weichen« Dioden solche Dioden verstanden werden, in welchen der Sperrstrom größer als 10 Mikroampere unterhalb der Durchbruchspannung beträgt. Unter »harten« Dioden werden solche verstanden, die einen Sperrstrom haben, der kleiner als 10 Mikroampere unterhalb der Durchbruchspannung beträgt. Beispiel 1 Es werden Siliziumplättchen mit einem pn-Übergang durch Überziehen einer Oberfläche mit einer wäßrigen Lösung aus CU(NO)3 bearbeitet. Die Plättchen werden einer Wärmebehandlung bei 1000° C für etwa 1 Stunde unterworfen und anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt. Das Verfahren dient zum Herstellen einer Metallabscheidung in der Nähe des pn-Überganges, um einen »weichen« Übergang zu erhalten.
  • Die behandelten Plättchen werden dann für 30 Minuten einer Abscheidung von Phosphoroxyd bei 1050° C ausgesetzt, wobei die Phosphorquelle bei 210° C liegt. Das Ergebnis wird in Tabelle I dargestellt.
    Tabelle 1
    Prozentsatz an weichen pn-Übergängen
    Versuch
    i f 2
    Kupferbehandlung ............ 100 62,0
    Nach der Entfernung . . . . . . . . . 30 28,6
    Der Tabelle ist zu entnehmen, daß nach der Kupferbehandlung in der Versuchsreihe 1 1001/o weiche pn-übergänge und bei Versuchsreihe 2 620/0 weiche pn-Übergänge vorliegen. Nach der Entfernung durch Abscheiden nimmt der Prozentsatz an weichen pn-Übergängen auf 30 bzw. 28,6% ab. Die Versuche bestätigen außerdem die Hypothese, daß weiche pn-Übergänge durch Metallabscheidungen entstehen, da nach deren Entfernen die pn-Übergänge hart werden.
  • Es ist bekannt, daß bei einer Diffusionsbehandlung bei 1300° C für 30 Minuten oder mehr die pn-Übergänge dazu neigen, eine weiche Charakteristik aufzuweisen. In einem Versuch wurde Phosphor auf einer mechanisch gereinigten Siliziumoberfläche bei 800° C abgesetzt. Die Siliziumscheibe wurde dann in einem Ofen für 2 Stunden bei l300° C einer Diffusionsbehandlung unterworfen. Eine Überprüfung der so hergestellten Anordnungen bestätigte, daß sie zu 100°/o »weich« waren. Es wird angenommen, daß diese Tatsache dadurch begründet wird, daß Metallverunreinigungen im Ofenraum dazu neigen, in die pn-Verbindung einzudiffundieren, sich dort abzulagern und dort in bekannter Weise Rekombinationszentren zu bilden.
  • Diese 100% »weichen« Halbleiterplättchen wurden anschließend für 30 Minuten mit Phosphorpentoxyd behandelt, welches sich auf der Oberfläche absetzte. Die Temperatur der Phosphorpentoxydquelle betrug 210° C und die Temperatur der Plättchen bzw. des Ofens 1050° C. Tabelle II zeigt die Wirkung der Behandlung.
    Tabelle II
    Prozentsatz der weichen pn-Übergänge
    Nach der Diffusion bei 1300° C während
    2 Stunden ............................ 100
    Nach anschließender Absetzungsbehandlung 22
    Es ist daraus zu entnehmen, daß der Prozentsatz von »weichen« pn-Übergängen von 100 auf 22% nach der Abscheidungsbehandlung gemäß der Erfindung abnahm. -Um die Temperatur- und Zeitverhältnisse, bei welchen die unerwünschten Metalle am wirksamsten wurden, festzustellen, wurde eine Anzahl von Versuchen ausgeführt mit »weichen« pn-Übergängen durch Abscheiden von Phosphorpentoxyd auf der Oberfläche des den pn-Übergang enthaltenden Plättchens. Die Temperatur der Phosphorpentoxydquelle betrug 210° C und die Behandlungstemperaturen lagen zwischen 800 und 1050° C. Sie wurden während einer Zeitdauer, die zwischen 10 und 60 Minuten schwankte, angewendet. Tabelle III zeigt die Ergebnisse.
    Tabelle III
    Prozentsatz weicher pn-Übergänge
    Behandlungstemperatur, ° C
    800 ; 800 I 800 1050 1050 ( 1050
    Behandlungszeit, Minuten . . . . . . . ... . . . . . .. .. . . . . . 10 20 30 20 30 60
    Prozentsatz an weichen Übergängen . . . . . . . . . . . . . . . 100 I 100 100 35 30,5 0,0
    Daraus ist zu entnehmen, daß die Entfernung erst ab einer Temperatur in der Nähe von 1050° C oder darüber wirksam wird. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Ergebnisse von den besonderen Umständen, insbesondere hinsichtlich der Definition der »weichen« pn-Übergänge, die im vorliegenden Fall mit einem Sperrstrom von mehr als 10 #tA angegeben waren, abhängen. Bei einigen Versuchen wurde die Änderung der Charakteristiken als eine Funktion der Zeit beobachtet. Es wurde festgestellt, daß die Änderung kontinuierlich und nicht schrittweise stattfindet, wie aus der obengenannten Tabelle geschlossen werden könnte.
  • Weitere Versuche wurden mit Borabscheidungen durchgeführt. Es wurde n-Silizium für 1 Stunde bei 1100° C in einem Platinrohr mit B.03 als Abscheidungsquelle behandelt. Das Plättchen wurde bei 1300° C diffundiert und anschließend der Abscheidungsprozeß wiederholt. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV dargestellt.
    Tabelle IV
    Prozentsatz an weichen pn-Übergängen
    Nach Diffusion (1300° C, 2 Stunden) . . . . . . . . 82,0
    Nach der Behandlung (1100° C, 15 Minuten) 18,0
    Nach nochmaliger Behandlung
    (1100° C, 30 Minuten) .................. 4,6
    Die Behandlung hat eine hochdotierte Oberflächenschicht auf dem Plättchen zur Folge. Bei einigen Anordnungen werden derartige Schichten nicht gewünscht. In diesem Falle läßt die Verwendung eines Oxyds, welches nicht dotierend wirkt, die Dotierung nicht ansteigen. Es wurde ein Versuch durchgeführt, bei welchem eine Schicht aus Bleioxyd auf einem Siliziumplättchen abgeschieden wurde, um eine glasurartige Schicht mit dem Siliziumoxyd auf der Oberfläche zu bilden. Es wurde eine gute Wirkung erzielt.
  • Es kann auch eine Oxydschicht nur auf einer Oberfläche des Halbleiterplättchens erzeugt und die andere Oberfläche maskiert werden. Maskierungsverfahren sind bekannt in der Halbleitertechnik und werden daher nicht näher erläutert.
  • Weiterhin kann eine. Auftragtechnik verwendet werden, um die entgegengesetzte Oberfläche des Halbleiterplättchens zu behandeln. Es kann dazu z. B. mittels einer Bürste eine Lösung aufgebracht werden, welche P205 oder B.03 enthält.
  • Es wurden Lösungen hergestellt, welche 2 g P205 oder 10.g -B.0. auf 40.g Methylglykol enthielten. Zur Verbesserung der Lebensdauer können 2 g NiCos der Lösung zugefügt werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung durch Auftragen kann während' der Diffusion durchgeführt werden. Es wurden sowohl p- als auch n-leitende Lösungen untersucht. Nach dem Absetzen wurde eine Seite des Plättchens mit der Auftragslösung behandelt und getrocknet. Das Plättchen wurde anschließend zusammen mit nicht behandelten Vergleichsplättchen für 2 Stunden bei 1000° C einem Diffusionsprozeß in einer oxydierenden Atmosphäre unterworfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle V dargestellt. Es wurde dabei festgestellt, daß in den Fällen, wo die Entfernung während der Diffusion ausgeführt wird, zweckmäßig eine oxydierende Atmosphäre zu verwenden ist.
    Tabelle V
    Prozentsatz von weichen pn-Übergängen
    Nicht behandelt ........................... 100
    Behandelt mit n-leitender Auftragung ....... 9,3
    Unbehandelt ............................. 45,5
    Behandelt mit p-leitender Auftragung . ...... 2,4
    Die Temperaturzeitabhängigkeit bei der Behandlung wurde ferner in einer Reihe von Versuchen festgestellt, bei welchen ein Siliziumplättchen bei 800° C für 30 Minuten einer Abscheidung von Phosphorpentoxyd ausgesetzt wurde, das sich auf einer Temperatur von 210° C befand. Eine anschließende Diffusion wurde bei 1300° C durchgeführt für eine Zeitdauer von 2 Stunden. Das Plättchen wurde dann einer Abscheidung bei 900, 1000 und 1050° C für verschiedene Zeiten zwischen 30 und 60 Minuten ausgesetzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle VI dargestellt.
    Tabelle VI
    Prozentsatz an weichen pn-übergängen
    Nicht behandelt .................. 100 100 100 100 100 100
    Temperatur, ° C . . . . . . . . . . . . . . . . . . 900 1000 1000 1050 1050 1050
    Zeit, Minuten . .. . . . . .... .. .. . . . . . 60 30 60 20 30 60
    Prozentsatz an weichenpn-Übergängen 100 100 0 0 0 0
    Oberhalb 1000° C und 60 Minuten Zeitdauer sind alle pn-übergänge hart. Es wurde während der Versuche ein Ansteigen der Härte der pn-Übergänge bei allen Temperaturen unterhalb des 100% weichen Gebietes festgestellt. Die Tabelle gibt die angewendete Einteilung wieder.
  • Abschließend kann festgestellt werden, daß »weiche« pn-Übergänge :in »harte« -pn-Übergänge durch das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung übergeführt werden können. Die erhitzten bzw. geschmolzenen aktiven Oxydschichten gehen Reaktionen mit den Metallatomen ein und vermindern die Konzentration der Metalle an der Oberfläche. Metalle innerhalb des Plättchens haben daher das Bestreben, nach der Oberfläche zu diffundieren, um ein Konzentrationsgleichgewicht herzustellen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Entfernen von unerwünschten 'Metallen bzw. Störstellen aus einem Halbleiterkörper, wobei: mindestens auf Teilen der Oberfläche des Halbleiterkörpers eine mit den Metall- bzw. Störatomen reagierende Schicht erzeugt wird, dadurch ,gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Halbleiterkörpers eine mit den Metallatomen reagierende Oxydschicht erzeugt wird und daß der Halbleiterkörper auf eine zur Diffusion der Metallatome ausreichende Temperatur erhitzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Halbleiterkörpers eine Oxydschicht erzeugt und der Halbleiterkörper auf eine solche Temperatur unterhalb einer zur Eindiffusion benötigten Temperatur erhitzt wird, bei der die Oxydschicht mit den an die Oberfläche diffundierenden Metallen reagiert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Oberfläche eines Halbleiterkörpers mit einem weichen pn-Übergang eine Oxydschicht erzeugt wird, daß der Halbleiterkörper auf erhöhter Temperatur gehalten wird, wobei die Metallatome aus dem Inneren des Halbleiterkörpers an die Oberfläche diffundieren, dort Reaktionsprodukte bilden und aus dem allmählichen bzw. »weichen« ein steiler bzw. »harter« pn-Übergang entsteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche eines Halbleiterkörpers aus Silizium eine Oxydschicht erzeugt wird und der Halbleiterkörper auf einer Temperatur zwischen 900 und 1200° C gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gesamten Oberfläche eines plättchenförmigen Halbleiterkörpers eines bestimmten Leitungstyps eine Schicht mit Verunreinigungen, die den entgegengesetzten Leitungstyp erzeugen, abgeschieden wird, daß eine Seite der Oberfläche des plättchenförmigen Halbleiterkörpers von dieser Schicht gereinigt und dafür eine mit den Metallatomen im Inneren des Halbleiterkörpers reagierende Oberflächenschicht aufgebracht wird und daß der Halbleiterkörper anschließend einem Diffusionsprozeß unterworfen wird, bei dem von der einen Oberfläche Dotierungsmaterial in den Halbleiterkörper gelangt und eine pn-Verbindung bildet und gleichzeitig an der anderen Oberfläche des Halbleiterkörpers Reaktionsprodukte mit den Metallatomen aus dem Inneren des Halbleiterkörpers gebildet werden, wodurch ein pn-übergang mit einer »harten« Charakteristik entsteht.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Halbleiterkörpers eine glasurartige Oxydschicht gebildet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der mit den Metallatomen reagierenden Oxydschicht Stoffe verwendet werden, die in der gleichen Gruppe des Periodischen Systems stehen wie das Halbleitermaterial selbst. B. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Halbleiterkörpers eine Oxydschicht aus Elementen der III., IV. und V. Gruppe des Periodischen Systems gebildet wird. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oxydschicht gebildet wird, die Bor enthält. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oxydschicht gebildet wird, die Phosphor enthält. 11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oxydschicht gebildet wird, die Blei enthält. 12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Metallatomen reagierende Schicht durch Abscheidung aus der Gasphase gebildet wird. 13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Metallatomen reagierende Schicht durch Auftragen einer Lösung, die mit den Metallatomen reagierendes Material enthält, und anschließender Trocknung der Lösung gebildet wird. 14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf Teilen der Oberfläche des Halbleiterkörpers die Oxydschicht erzeugt wird und daß die nicht mit der Oxydschicht bedeckten Teile der Oberfläche in bekannter Weise maskiert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1018 558; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1773 819; schweizerische Patentschrift Nr. 335 765; USA.-Patentschrift Nr. 2 784121; B o n d i«, Transistor Technology, Vol. 11I, 1958, S. 90 bis 99.
DE1961J0019425 1960-02-15 1961-02-03 Verfahren zum entfernen von unerwuenschten metallen aus einem einen pn-uebergang aufweisenden silicium-halbleiterkoerper Expired DE1186950C2 (de)

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