DE1186685B - Wassergekuehlte Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Wassergekuehlte Hubkolbenbrennkraftmaschine

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DE1186685B
DE1186685B DEK48971A DEK0048971A DE1186685B DE 1186685 B DE1186685 B DE 1186685B DE K48971 A DEK48971 A DE K48971A DE K0048971 A DEK0048971 A DE K0048971A DE 1186685 B DE1186685 B DE 1186685B
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DE
Germany
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cylinder head
combustion engine
internal combustion
ring
reciprocating internal
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Pending
Application number
DEK48971A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johann Keylwert
Dr-Ing Harald Maass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F11/00Arrangements of sealings in combustion engines 
    • F02F11/005Arrangements of sealings in combustion engines  involving cylinder liners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Wassergekühlte Hubkolbenbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine wassergekühlte Hubkolbenbrennkraftmaschine mit sogenannten nassenZylinderlaufbüchsen, die im Bereich ihres zylinderkopfseitigen Endes mit einer zylindrischen Passung und Ringdichtung, z. B. Rundgummiabdichtung, in das Maschinengestell eingesetzt sind und oberhalb dieser zylindrischen Passung einen Bund haben, mit dem sie zwischen Maschinengestell und Zylinderkopf eingeklemmt sind.
  • Die Erfindung ist auf eine gute Ausbildung des Überganges zwischen dem Bund und der zylindrischen Passung gerichtet. Gemäß der Erfindung soll der Übergang zwischen dem Bund und der zylindrischen Passung durch eine vergrößerte Hohlkehle hergestellt werden, die zur Aufnahme eines Dichtringes, z. B. Rundgummiringes, dient. Durch die vergrößerte Hohlkehle wird erreicht, daß der Querschnittsübergang so sanft wie möglich verläuft. Kerbspannungen, die zu sehr hohen Spannungskonzentrationen am Übergang zwischen Bund und zylindrischer Passung auftreten können, werden demnach, in an sich bekannter Weise, vermieden. Dadurch, daß die Hohlkehle zur Aufnahme des Dichtringes dient, wird der Abstand zwischen der Auflage des Zylinderlaufbüchsenbundes und dem Kühlwasserraum auf ein Minimum verringert. Die Kosten zum Einstechen einer besonderen Nut für den Dichtring werden eingespart. Im Rahmen der Erfindung ist es gleichgültig, ob die der Hohlkehle gegenüberliegende Gegenfläche im Maschinengestell zylindrisch, kegelig oder anders geartet verläuft.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll die vergrößerte Hohlkehle in Richtung des vom Zylinderkopf abgewandten Endes der Laufbüchse zu einem Ringraum erweitert sein, der zur Aufnahme des Rundgummiringes und eines Distanzringes dient, wobei in Richtung auf das vom Zylinderkopf abgewandte Ende der Laufbüchse gesehen, der Rundgummiring auf den Distanzring folgt. Der Distanzring soll vermeiden, daß der Rundgummiring in dem Raum, den die Hohlkehle und die Gegenfläche des Maschinengestells bilden, zerquetscht wird. Als Werkstoff für den Distanzring kommen vorzugsweise wärmebeständige, dehnbare Stoffein Frage, so daß der Distanzring nicht geschlitzt zu werden braucht. Es versteht sich von selbst, daß der Ring aber auch mehrteilig sein kann. Er kann aus Metall, aber auch aus Kunstharzverbindungen bestehen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Die A b b. 1 zeigt einen teilweisen Schnitt durch den dem Zylinderkopf zugewandten Teil einer Zylinderlaufbüchse für eine wassergekühlte Hubkolbenbrennkraftmaschine.
  • Die A b b. 2 bis 6 zeigen eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung der in A b b.1 gezeigten Ausbildung einer Zylinderlaufbüchse im Zusammenhang mit verschiedenen Distanzringen.
  • In der A b b. 1 bezeichnet 1 eine der Zylinderbüchsen einer mehrzylindrigen, wassergekühlten Hubkolbenbrennkraftmaschine. Die Zylinderlaufbüchse hat im Bereich ihres zylinderkopfseitigen Endes eine zylindrische Passung 3, mit der sie in das Maschinengestell 2 eingesetzt ist. Oberhalb der zylindrischen Passung 3 ist an der Zylinderlaufbüchse ein Bund 4 vorgesehen, mit dem sie zwischen das Maschinengestell 2 und den Zylinderkopf 5 eingeklemmt wird. Zwischen Bund 4 und Zylinderkopf 5 ist eine Dichtung 6 vorgesehen. Die Abdichtung zwischen Zylinderkopf 5 und Bund 4 kann aber auch durch zylindrisches Aufschleifen erzielt werden, wobei dann die Dichtung 6 nicht mehr erforderlich ist.
  • Die Zylinderlaufbüchse 1 weist die Besonderheit auf, daß der Übergang zwischen dem Bund 4 und der zylindrischen Passung 3 durch eine vergrößerte Hohlkehle 7 hergestellt ist, die zur Aufnahme eines Rundgummiringes 8 dient.
  • Die Ausführungsform nach den A b b. 2 bis 6 unterscheiden sich von der Ausführungsform nach A b b.1 lediglich dadurch, daß die vergrößerte Hohlkehle 7 zu einem Ringraum 13 erweitert ist. Außer dem Rundgummiring 8 liegt noch ein Distanzring 14 im Ringraum 13, wobei der Rundgummiring 8 auf der vom Zylinderkopf abgewandten Seite des Distanzringes 14 liegt. Wie die A b b. 2 bis 6 zeigen, ist es möglich, den Distanzring mit verschiedenen Querschnittsformen auszubilden.
  • Wie schon gesagt, ist es eine der mitentscheidenden Aufgaben der Erfindung, den Abstand zwischen Auflagestelle 9 des Laufbüchsenbundes 1 und dem Kühlwasserraum 10 möglichst niedrig zu halten. Diese Aufgabe ist bei einer bekannten Zylinderlaufbüchse nicht gelöst, bei welcher zwar die vorliegend interessierenden Hohlkehle (ohne Dichtungseinlage) verwirklicht ist, jedoch zwischen Hohlkehle und Kühlwasserraum noch eine weitere Umfangsnut in die Laufbüchse eingearbeitet wird, die den Dichtungsring aufnehmen soll. Das Einarbeiten einer solchen besonderen Nut für einen Dichtring soll bei der Erfindung eingespart werden, ist also dem Gegenstande der Erfindung nicht zugehörig. Hierdurch wird es möglich, einen kühltechnisch ungünstig großen Abstand zwischen den Stellen 9 und 10 zu vermeiden. Dieser Abstand ist bei der Erfindung auf ein Minimum reduziert.
  • Zur Definition des Begriffes »Hohlkehle« ist auf A b b.1 hinzuweisen. Die Hohlkehle besitzt nicht nur die obere Abrundung r1, sondern auch eine untere (r2). Der Innendurchmesser der Kehle muß kleiner sein als der Durchmesser der Paßstelle 3. Anderenfalls wäre statt einer Hohlkehle nur eine bloße Abrundnung r1 vorhanden, was vorliegend nicht genügt. Der Meridian der Hohlkehle wird durch die stark ausgezogene Linie 11 angedeutet. Umschlossen von dieser Linie 11 und einer gedachten Verlängerung der Paßstelle 3 (strichpunktierte Linie 12) liegt eine Fläche, welche dem Querschnitt der Hohlkehle entspricht. Erfindungsgemäß nimmt dieser Querschnitt den gesamten Dichtring-Querschnitt - bzw. zumindest dessen größeren Teil (nicht aber weniger Ringquerschnittanteil) - auf.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wassergekühlte Hubkolbenbrennkraftmaschine mit sogenannten nassen Zylinderlaufbüchsen, welche im Bereich ihres zylinderkopfseitigen Endes mit einer zylindrischen Passung und Ringdichtung, z. B. Rundgummiabdichtung, in das Maschinengestell eingesetzt sind, welche ferner oberhalb dieser zylindrischen Passung einen Bund haben, mit dem sie zwischen Maschinengestell und Zylinderkopf eingeklemmt sind und bei welchen der übergang zwischen dem Bund und der zylindrischen Passung durch eine Hohlkehle hergestellt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtring (8) mit seinem Querschnitt ganz - oder zumindest zum größeren Teil - in der Hohlkehle (7) liegt.
  2. 2. Hubkolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehle (7) in Richtung des vom Zylinderkopf (5) abgewandten Endes der Laufbüchse (1) zu einem Ringraum (13) erweitert ist, der zur Aufnahme des Dichtringes (8) und eines Distanzringes (14) dient, wobei in Richtung auf das vom Zylinderkopf abgewandte Ende der Laufbüchse gesehen, der Dichtring auf den Distanzring folgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 936 546, 969 880; deutsche Auslegeschriften Nr. 1044 515, 1058 310; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1783 011; schweizerische Patentschrift Nr. 327 866; USA.-Patentschriften Nr. 1213 340, 1368 522, 1881294.
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