DE1186390B - Schachtofen zum Brennen von stueckigem Gut, wie Kalkstein od. dgl. - Google Patents

Schachtofen zum Brennen von stueckigem Gut, wie Kalkstein od. dgl.

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Publication number
DE1186390B
DE1186390B DEW28218A DEW0028218A DE1186390B DE 1186390 B DE1186390 B DE 1186390B DE W28218 A DEW28218 A DE W28218A DE W0028218 A DEW0028218 A DE W0028218A DE 1186390 B DE1186390 B DE 1186390B
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DE
Germany
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zone
combustion
openings
shaft furnace
shaft
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Pending
Application number
DEW28218A
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English (en)
Inventor
Magnus Scholz
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Wistra Ofenbau GmbH
Original Assignee
Wistra Ofenbau GmbH
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Publication date
Application filed by Wistra Ofenbau GmbH filed Critical Wistra Ofenbau GmbH
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Priority to DEW28687A priority patent/DE1215043B/de
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Publication of DE1186390B publication Critical patent/DE1186390B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/005Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces wherein no smelting of the charge occurs, e.g. calcining or sintering furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Schachtofen zum Brennen von stückigem Gut, wie Kalkstein od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Schachtofen zum Brennen von stückigem Gut, wie Kalkstein od. dgl., wobei der Schachtraum mit versetzt gegenüberliegenden Schrägvorsprüngen und unter diesen angeordneten Öffnungen für die Verbrennungsmittelzufuhr versehen ist.
  • Die Schwierigkeit zur Erzielung einer gleichmäßigen Beheizung von Kalkschachtöfen ist die sogenannte Rundgängigkeit. Die von der Schachtwand aus zugeführten Heizmedien haben die Neigung, unmittelbar an der Schachtwand entlang in die Saugrichtung zu strömen, in der von der Kühlzone her Luft durch den Schacht gesaugt wird. Dieser Neigung versucht man dadurch zu begegnen, daß das feinkörnige Gut mehr zur Schachtwand und das gröbere Gut mehr zur Schachtmitte gelagert wird. Dadurch ist jedoch diesem Übelstand nicht ganz beizukommen, weshalb man noch eine Reihe anderer Vorschläge gemacht hat, beispielsweise die Heizmedien unter Druck einzuführen, was aber wiederum einen hohen Kraftverbrauch für die Sauggebläse erfordert.
  • Es ist ferner bekannt, zur Vermeidung einer örtlichen Überhitzung bei Verwendung von Starkgas zur Beheizung dem Starkgas bzw. der Brennereinrichtung indifferentes Gas, wie Abgas, zuzumischen, wodurch sich eine langgestreckte, verzögernd brennende Flamme ergibt.
  • Weiter sind Schachtöfen mit im Schachtraum versetzt gegenüberliegenden Schrägvorsprüngen und unter diesen angeordneten Öffnungen für die Verbrennungsmittelzufuhr bekannt. Durch diese Öffnungen wird jedoch nur Brennstoff zugeführt, während die Luft von unten eingeführt wird.
  • Die Erfindung besteht nun darin, in der einen Wand am Beginn der Brennzone eine Zufuhröffnung für den Brennstoff, beispielsweise Gas oder flüssiger Brennstoff, und in der gegenüberliegenden Wand über die Höhe der Brennzone verteilt Zufuhröffnungen für die Verbrennungsluft anzuordnen.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die durch die eine Wand zugeführten Verbrennungsmittel durch den Zick-Zack-Weg, der durch die gegeneinander versetzten Vorsprünge der gegenüberliegenden Schachtwände entsteht, über den Schachtquerschnitt verteilt werden und stufenweise mit den auf der Höhe der Brennzone aus der gegenüberliegenden Schachtwand mit den austretenden Verbrennungsmitteln allmählich innig vermischt zur Verbrennung gelangen. Dadurch, daß die Verbrennungsmittel von den gegenüberliegenden Schachtwänden aus zugeführt werden, wird die Bildung einer Stichflamme mit Sicherheit vermieden. Die Verbrennung kann vielmehr nur allmählich erfolgen, so daß auch bei Starkgasbeheizung ein praktisch gleichmäßiges Brennen des Kalksteins erfolgt.
  • Die Gaszufuhr kann auch in gleicher Weise wie die Luftzufuhr stufenweise erfolgen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner, die Luftzufuhröffnungen durch eine mit einem Sauggebläse versehene, an die Kühlzone angeschlossene Leitung zu verbinden. Dadurch wird die für den Kühlvorgang verwendete warme Luft für den stufenweisen Verbrennungsvorgang nutzbar gemacht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt die Erfindung in einem senkrechten Schnitt durch einen Schachtofen; F i g. 2 zeigt einen waagerechten Schnitt nach Linie 11-II der F i g. 1; F i g. 3 stellt einen waagerechten Schnitt ebenfalls nach Linie 11-II der F i g. 1 mit einem kreisrunden Metallmantel und F i g. 4 eine teilweise Ansicht der Ausführungsform nach F i g. 3 dar.
  • Der Schachtofen wird von einem feuerfesten Mauerwerk 1 gebildet, das von einem metallischen Mantel 2 umgeben ist und einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist. Der Schachtofen besteht aus einer Vorwärmzone V, einer anschließenden Schleusenzone SI, einer darunterliegenden Brennzone B, einer anschließenden Schleusenzone SZ und einer Kühlzone K. Oberhalb der Vorwärmzone V ist der Schachtofen von einer Beschickungsvorrichtung 3 abgeschlossen. Das aus der Kühlzone nach unten absinkende Gut wird durch eine Austragevorrichtung 4 auf ein Band 5 ausgetragen.
  • Der Schachtofen wird auf seiner ganzen Höhe von der Kühlzone bis zur Vorwärmzone und gegebenenfalls auch bis zum Ende derselben von einer Wand 6 durchsetzt. Die zur Verbrennung der Heizmittel in der Brennzone B benötigte Verbrennungsluft wird mittels eines Sauggebläses 7 durch eine unterhalb der senkrechten Trennwand 6 angeordnete Öffnung 8 und die beiden unterteilten Kühlzonenräume K gesaugt und tritt durch die Wandöffnungen 10 in eine Sammelleitung 11. Das Sauggebläse 7 drückt die in der Kühlzone erwärmte Luft zu stufenweise übereinander angeordneten Wandöffnungen 12 in die beiden unterteilten Brennzonenräume B.
  • Durch eine Leitung 1-4 wird Brenngas oder Öl über eine Öffnung 15 und beiderseits die Mittelwand 6 durchsetzende Öffnungen 16 oberhalb der Brennzone zugeführt. Das Gas oder die Öldämpfe werden mit der durch die Wandöffnung 12 stufenweise zugeführten Luft allmählich verbrannt, und das Abgas wird unterhalb der Brennzone durch in gleicher Weise angeordnete Öffnungen 17 der Trennwand 6 und eine Leitung 18 mittels eines Sauggebläses 19 abgezogen und über eine Leitung 20 durch Wandöffnungen 21 in die Vorwärmzone V gedrückt. Das heiße Abgas gibt Wärme im Gegenstrom an das durch die Einschlußvorrichtung 3 eingefüllte Gut ab und wird durch eine Leitung 22, die mit der Leitung 18 verbunden ist, über das Sauggebläse 19 abgezogen. Das Abgas wird laufend oder absatzweise durch einen Kamin 23 ins Freie abgelassen bzw. durch eine Leitung 24 zwecks Nutzbarmachung seiner fühlbaren Wärme abgezogen.
  • Die sich an dem heißen, absinkenden Gut erwärmende Verbrennungsluft der Kühlzone K wird durch die Öffnungen 10 abgezogen, die unterhalb der den Abschluß der unteren Schleusenzone bildenden Wandvorsprünge 25 liegen. Die Trennwand 6 hat ferner beiderseits einen Vorsprung 26. Die Absätze 25 und 26 bilden einen zusätzlichen Widerstand für die aufwärtsströmende, sich an dem heißen Gut erwärmende Verbrennungsluft zu dem Widerstand der Schleusenkammer S9, durch die der unmittelbare Luftzutritt zur Verbrennungszone verhindert wird.
  • Die Seitenwände der Brennzone sind mit einer Reihe von Vorsprüngen 27 versehen, die versetzt gegenüber Vorsprüngen 28 der Trennwand 6 angeordnet sind, so daß sich ein zick-zack-förmiger Weg gleichen Querschnitts für das von der Vorwärmzone V durch die Schleuse Si und die Brennzone B absinkende Gut ergibt. Das unterhalb von Vorsprüngen 29 der Trennwand 6 austretende Verbrennungsmedium stößt daher gegen die Wandvorsprünge und gelangt mit der durch die Wandöffnungen 12 stufenweise zugeführten Luft nacheinander in innige Vermischung, wobei sich auf der ganzen Höhe der Brennzone eine Brenntemperatur einstellen läßt, die der Wärmeaufnahmefähigkeit des Einsatzgutes entspricht, um zum Beispiel Weichbrandkalk zu erzeugen.
  • Der Druck in der Vorwärmzone wird durch das bei 21 eingeführte Abgas so-hoch gehalten, daß das Abgas, das am oberen Ende durch die Leitung 22 unter Saugung steht, nicht über die Schleusenkammer Si in die Brennzone B oder umgekehrt Brenngas aus der Brennzone Bin die Vorwärmzone V gelangen kann.
  • Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist bei dieser Ausführungsform der im Querschnitt rechtwinklig ausgebildete Schacht von einem kreisrunden Metallmantel 30 umgeben, der das Mauerwerk über die abgerundeten Ecken 31 in Spannung hält. An den Zufuhr- bzw. Ab= fuhrstellen der Medien ist der Metallmantel, wie aus F i g. 4 ersichtlich, durch Schlitzöffnungen 32 ausgespart. Die senkrechten Leitungen 11 und 14 liegen in den freien Segmenträumen 35 innerhalb des Metallmantels und sind somit weitgehend wärmeisoliert.
  • Die Schwachgasbeheizung durchströmt das durch die Leitung 18 der Brennzone abgezogene Abgas einen Rekuperator 36, in dem es einen Teil seiner fühlbaren Wärme an das durch die Leitung 14 der Brennzone zugeführte Schwachgas abgibt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schachtofen zum Brennen von stückigem Gut, wie Kalkstein od. dgl., wobei der Schachtraum mit versetzt gegenüberliegenden Schrägvorsprüngen und unter diesen angeordneten Öffnungen für die Verbrennungsmittelzufuhr versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Wand am Beginn der Brennzone eine Zufuhröffnung für den Brennstoff, beispielsweise Gas oder flüssiger Brennstoff, und in der gegenüberliegenden Wand über die Höhe der Brennzone verteilt Zuführöffnungen für die Verbrennungsluft angeordnet sind.
  2. 2. Schachtofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhröffnungen durch eine mit einem Sauggebläse versehene, an die Kühlzone angeschlossene Leitung verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 442 760, 911358, 1008 641; französische Patentschrift Nr. 1092 181; USA.-Patentschriften Nr. 2 199 384, 2 470 543; »Zement, Kalk, Gips«, 1952, H. 5.
DEW28218A 1960-07-21 1960-07-21 Schachtofen zum Brennen von stueckigem Gut, wie Kalkstein od. dgl. Pending DE1186390B (de)

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DEW28218A DE1186390B (de) 1960-07-21 1960-07-21 Schachtofen zum Brennen von stueckigem Gut, wie Kalkstein od. dgl.
DEW28687A DE1215043B (de) 1960-07-21 1960-10-06 Schachtofen zum Brennen von Kalkstein, Dolomit oder Magnesit
DEW37624A DE1208233B (de) 1960-07-21 1963-02-23 Schachtofen zum Brennen von stueckigem Gut, wie Kalkstein od. dgl.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006015838A1 (de) 2004-08-07 2006-02-16 Zf Friedrichshafen Ag Getriebe zum antrieb einer trommel eines fahrmischers

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DE442760C (de) * 1924-10-28 1927-04-07 Nicola Lengersdorff Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe von Schachtoefen
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FR1092181A (fr) * 1953-02-03 1955-04-19 Vickers Armstrongs Ltd Perfectionnements aux fours à cuve

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