DE1185424B - Spannelement zur Verbindung von Naben mit einer Welle - Google Patents

Spannelement zur Verbindung von Naben mit einer Welle

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DE1185424B
DE1185424B DEP25761A DEP0025761A DE1185424B DE 1185424 B DE1185424 B DE 1185424B DE P25761 A DEP25761 A DE P25761A DE P0025761 A DEP0025761 A DE P0025761A DE 1185424 B DE1185424 B DE 1185424B
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conical
cylindrical
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Lothar Peter
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
    • F16D1/094Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping using one or more pairs of elastic or segmented rings with mutually mating conical surfaces, one of the mating rings being contracted and the other being expanded
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D2001/103Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially the torque is transmitted via splined connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Spannelement zur Verbindung von Naben mit einer Welle Die Erfindung bezieht sich auf Spannelemente zur Verbindung von Naben mit einer Welle mittels zylindrischer Spannringe aus hochfestem Stahl mit korrespondierenden Kegelflächen und Mitnehmern.
  • Nach einem älteren, noch nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag ist es bei Spannelementen dieser Art bekannt, den zylindrischen Mantel des stärkeren Außenringes mit einer parallel zur Achse laufenden Mitnehmerverzahnung zu versehen und gegebenenfalls als Verzahnungswerkzeug gegenüber der Nabenbohrung auszubilden, um mit geringer Flächenpressung einen spielfreien Formschluß zwischen Außenspannring und Nabenkörper herbeizuführen. Ein weiterer, ebenfalls nicht vorveröffentlichter Vorschlag sieht vor, zusätzlich zu der verzahnten Mantelfläche des Außenspannringes auch den Innenspannring sowohl in seiner zylindrischen Bohrung als auch auf seiner kegeligen Mantelfläche mit einer parallel zur Achse laufenden Mitnehmerverzahnung zu versehen, wobei letztere in die gleichfalls verzahnte Kegelfläche des Außenspannringes eingreift. Auf diese Weise wird bei niedrigem Gewicht und geringem Platzbedarf eine Verbesserung der kraftschlüssigen Verbindung mittels konischer Spannringe erreicht.
  • Bei einer Nabenbefestigung mit zwei übereinandergeschobenen Spannhülsen, von denen die innere geschlitzt und innen zylindrisch und außen konisch ist und die äußere innen konisch und außen zylindrisch ist, ist es bekannt, die Welle und die innere Spannhülse sowie die Nabe und die äußere Spannhülse mit je einem axial gerichteten Keil fonnschlüssig zu verbinden. Es ist ferner bekannt, Spannringe aus weichem Werkstoff, wie ungehärtetera Stahl, Messing, Kupfer oder anderen Metallen oder Kunststoff, zu fertigen, um das plastische und elastische Arbeitsvermögen von Spannelementen mit zylindrischen Spannringen und korrespondierenden Kegelflächen zu erhöhen. Bei Geräten zur Aufhängung von Rohren mittels eines in einen konischen Gehäuseteil einzuziehenden Keilstücks gehört es zum Stand der Technik, zwischen die radial gezahnte Außenmantelfläche des einzuziehenden Keilstücks und das verjüngte Gehäuseteil eine Zwischenlage aus härterem Material einzufügen, deren Oberfläche den Bewegungen der Zähne größeren Widerstand gegen axiale Verschiebungen entgegensetzt. Schließlich ist es bei lösbaren Klemmverbindungen zweier mit Gleitflächen aufeinandersitzender Körper bekannt, zwischen den inneren Druckkegel und die aufzuweitende kegelförmige Ausnehmung einer Welle Nadelrollen zu schalten. Dabei wird die Schränkung der Nadelrollen für die Klemmverbindung nutzbar gemacht.
  • Der Erfindung liegt die Verbesserung der Notlaufeigenschaften von Spannelementen zur Verbindung von Naben mit einer Welle mittels zylindrischer Spannringe aus hochfestem Stahl mit korrespondierenden Kegelflächen und Mitnehmem bei Schlupf infolge überlast zugrunde. Gemäß der Erfindung sind die zylindrischen Außenflächen des Außenringes und die zylindrischen Innenflächen des Innenringes mit achsparallelen Mitnehmerzähnen versehen, und die korrespondierenden Kegelflächen der Spannringe weisen, wie bekannt, eine glatte Oberfläche auf, die bei überlast einen Schlupf der konischen Verbindung zulassen. Auf diese Weise ist bei überschreitung eines maximalen Drehmoments die Schlupfmöglichkeit der gesamten Verbindung auf die Kegelflächen der Spannringe beschränkt, so daß Beschädigungen in der Bohrung des Nabenkörpers und an der Welle - Kaltverschweißen - verhindert sind und die Nabe und die Welle vor Zerstörung bewahrt werden. Dagegen ist die Auswechselung beschädigter Spannringe selbst einfach und mit niedrigen Kosten und Zeitaufwand leicht möglich. Es ist im übrigen vorteilhaft, den inneren Spannring aus einem Werkstoff mit Notlaufeigenschaften und hoher Druckbeanspruchungsfähigkeit, wie Grauguß, Bronze, Kunststoff od. dgl., zu fertigen, um die Lebensdauer der Spannverbindung zu erhöhen, oder den Innenspannring an seiner Kegelfläche mit einer Ausdrehung zur Aufnahme eines druck- und verschleißfesten, auswechselbaren Bandes aus einem Werkstoff mit Notlaufeigenschaften und hoher Druckbeanspruchungsfähigkeit zu versehen, damit auch die Spannringe vor Abnutzung geschützt werden und nach entsprechender Betriebsdauer gegebenenfalls nur die Auswechslung des Bandes erforderlich ist. Schließlich kann die Ausdrehung der Kegelfläche am Umfang des Innenspannringes zur Einlagerung von gehärteten Nadeln in Form eines Nadellagers herangezogen werden, um den Verschleiß der Kegelflächen weitgehend auszuschließen.
  • Für die an sich bei drehmomentübertragenden Verbindungen bekannten Merkmale der Unteransprüche wird Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch begehrt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise in fünf Abbildungen dargestellt. Es zeigt Ab b. 1 das Spannelement - den Innen- und Außenspannring - mit mehreren an den zylindrischeu Mantelflächen parallel zur Achse verlaufenden Mitnehmerzähnen und glatten, korrespondierenden Kegelflächen im Axialschnitt, A b b. 2 die Stimansicht der A b b. 1, Ab b. J das Spannelement, bei welchem der Innenspannring an seiner Kegelfläche eine Ausdrehung zur Aufnahme eines druck- und verschleißfesten Bandes besitzt, im Axialschnitt, Ab b. 4 das Spannelement, bei welchem die Ausdrehung der Kegelfläche des Innenspannringes mit gehärteten Nadeln ausgefüllt ist, im Axialschnitt und Ab b. 5 ein Einbaubeispiel des Spannelementes nach Ab b. 3 mit Nabe, Welle und Spannmutter. Das Spannelement nach Ab b. 1 und 2 besteht aus einem Innenspannring 1 und einem Außenspannring 2 mit glatten, korrespondierenden Kegelflächen, von denen jeder an seiner zylindrischen Mantelfläche parallel zur Achse verlaufende Mitnehmerzähne 3, 4 aufweist.
  • Das Spannelement gemäß Ab b. 3 besteht gleichfalls aus einem Innen- und Außenspannrincy la, 2 mit korrespondierenden, glatten Kegelflächen und Mitnehmer7ähnen3, 4. Der Innenspannringla ist an seiner Kegelfläche mit einer Ausdrehung5 zur Aufnahme eines auswechselbaren druck- und verschleißfesten Bandes 6 versehen.
  • Das Spannelement nach Ab b. 4 entspricht im Aufbau dem Spannelement nach Ab b. 3, mit dem Unterschied, daß die Ausdrehung 5 der Kegelfläche des Innenspannringesla mit gehärteten Nadeln 7 ausgefüllt ist. In dem Einbaubeispiel nach Ab b. 5 sind die Spannringe 1 a und 2 der A b b. 3 zwischen einer abgesetzten Welle 8 und einer Nabe 9 eingesetzt und werden durch ein Druckstück 10 in Verbindung mit einer Mutter 11, die in Funktionsverbindung mit einem Gewindeansatz der Welle 8 steht, axial beaufschlagt, wodurch die Verbindungsteile spielfrei und kraftschlüssig gekuppelt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spannelement zur Verbindung von Naben mit einer Welle mittels zylindrischer Spannringe aus hochfestem Stahl mit korrespondierenden Kegelflächen und Mitnehmern, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die zylindrischen Außenflächen des Außenringes (2) und die zylindrisehen Innenflächen des Innenringes (1) mit achsparallelen Mitnehmerzähnen (4, 3) versehen sind und die korrespondierenden Kegelflächen der Spannringe (2, 1), wie bekannt, eine glatte Oberfläche aufweisen, die bei Überlast einen Schlupf der konischen Verbindung zulassen.
  2. 2. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenspannring (1) aus einem Werkstoff mit Notlaufeigenschaften und hoher Druckbeanspruchungsfähigkeit, wie Grauguß, Bronze oder Kunststoff-, besteht. 3. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenspannring an seiner Kegelfläche eine Ausdrehung (5) zur Aufnahme eines Bandes (6) aus einem Werkstoff mit Notlaufeigenschaften und hoher Druckbeanspruchungsfähigkeit aufweist (A b b. 3 und 5). 4. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrehung (5) der Kegelfläche des Innenspannringes (la) mit zylindrischen Nadeln (7) ausgefüllt ist (A b b. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 680 768, 84,12 728, 862 847, 891410; deutsche Auslegesehrift Nr. 1031589; USA.-Patentschrift Nr. 2 874 437. In Betracht gezogene ältere Patente. Deutsches Patent Nr. 1095 064.
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