DE1185047B - Muehle zum kontinuierlichen Defibrieren von Faserstoffen fuer die Papierherstellung - Google Patents

Muehle zum kontinuierlichen Defibrieren von Faserstoffen fuer die Papierherstellung

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DE1185047B
DE1185047B DEC16485A DEC0016485A DE1185047B DE 1185047 B DE1185047 B DE 1185047B DE C16485 A DEC16485 A DE C16485A DE C0016485 A DEC0016485 A DE C0016485A DE 1185047 B DE1185047 B DE 1185047B
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Herbert A Merges
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Condux Werk Herbert A Merges KG
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Paper (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Mühle zum kontinuierlichen Defibrieren von Faserstoffen für die Papierherstellung Die Erfindung betrifft eine Mühle zum kontinuierlichen Defibrieren von Faserstoffen, bei gleichzeitiger Abscheidung von Fremdkörpern für die Papierherstellung, mit zwei in einem Gehäuse angeordneten Gruppen von Zerkleinerungselementen, von denen die der einen Gruppe am Innenumfang des Gehäuses feststehend und die der anderen Gruppe an einem Rotor befestigt sind. Die Maschine dient in der Hauptsache zum Aufschluß bereits vorbehandelten Fasermaterials, wie Altpapier, das im Pulper bearbeitet, oder Halbzellstoff, der grob vorzerfasert wurde.
  • Bei den bisher bekannten Maschinen dieser Gattung arbeiten feststehende, im Kreisbogen angeordnete, mit Rippen versehene Zerkleinerungselemente gegen ebenfalls im Kreisbogen angeordnete Zerkleinerungselemente des zylindrischen Rotors, wobei die feststehenden Zerkleinerungselemente nur einen Teil des Kreisbogens ausfüllen und der restliche Teil des Kreisbogens als Sieb ausgebildet ist. Diese Anordnungen sind außerdem so ausgebildet, daß eine Fremdkörperausscheidung über eine tangential am Gehäuse angeordnete Abscheidevorrichtung erfolgt. Bei dieser Anordnung der gegeneinander arbeitenden Zerkleinerungselemente hat es sich gezeigt, daß der Auflösungseffekt, insbesondere bei Altpapier und anderen Faserbündeln, dadurch erheblich vermindert wird, daß flächige Gebilde, beispielsweise Papierstückchen, parallel zu den Zerkleinerungselementen lange Zeit im Kreise herumwirbeln, ohne völlig aufgelöst zu werden, um dann, wenn sie nur noch die Größe der Sieblochungen haben, im Stoff als Stippen zu erscheinen.
  • Um die Faserstoffe schnell und stippenfrei auflösen zu können, ist es notwendig, wie gefunden wurde, daß man die Zerkleinerungselemente erfindungsgemäß so ausbildet, daß die Faserstoffe intermittierenden Druck- und Knetwirkungen ausgesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Mühle der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zerkleinerungselement auf der Umfangsfläche des Rotors aus einem Körper besteht, der - im Vertikalschnitt gesehen - sich in Drehrichtung keilförmig verjüngt, wobei die Zerkleinerungselemente in ununterbrochener Reihenfolge angeordnet sind. Derartige keilförmige Elemente sind im Zusammenhang mit Zerkleinerungsmaschinen an sich bekannt, in denen sie jedoch nicht auf einem geschlossenen Rotor, sondern als Schlagleisten auf Speichen sitzen und nicht zu intermittierenden Druck- und Knetwirkung im Sinne der Erfindung führen können, weil die Pulpe immer wieder zur Mitte ausweichen kann. Im Hinblick auf das Bekanntsein dieser Keilelemente, allerdings in anderem Wirkungszusammenhang, wird Schutz für die Keilelemente nur im Rahmen der vorliegenden Erfindung beansprucht. Damit sollen gleichzeitig zwei wichtige Funktionen erfüllt werden. Es wird erreicht, daß der radial oder tangential zugeführte Stoff intermittierend einer starken Durchwirbelung und Pressung und damit Druck- und Knetwirkungen in dem keilförmigen Raum zwischen den auf dem Rotor angeordneten und den feststehenden Zerkleinerungselementen und dem Sieb ausgesetzt wird.
  • Die dadurch entstehende plötzliche Verdichtung und Expandierung fördert die weitere Auflockerung und Auflösung des Faserverbandes. Die Verdichtung kommt dadurch zustande, daß der Papierstoff durch die feststehenden Zerkleinerungselemente und das Sieb nach der höchsten Kante der keilförmigen, rotierenden Zerkleinerungselemente hin gepreßt wird, wobei hinter dieser Kante dann plötzlich eine starke Expandierung erfolgt, verbunden mit starker Wirbelung. Diese Vorgänge lösen Faserbündel oder flächige Fasergebilde in einzelne Fasern auf, ganz gleich, ob es sich um natürliche Bindungen oder künstliche Bindungen durch Leimung handelt.
  • Auf der Oberfläche der Zerkleinerungselemente sind Rippen in beliebiger Form oder auch Zähne angeordnet. Die Zähne sind beispielsweise trapez- oder pyramidenförmig. Damit der Mahlgutstrom einer noch weiteren Durchwirbelung ausgesetzt wird, sind die Zähne gegeneinander versetzt und vorzugsweise so, daß der in der nächsten Reihe folgende Zahn etwas breiter ist als die Lücke, die er verdeckt.
  • Zur Erhöhung dieser Auflockerung kann man erfindungsgemäß zwischen den feststehenden Zerkleinerungselementen Dampf einblasen. Diese Maßnahme ist besonders dann angezeigt, wenn es sich um die Verarbeitung hartgeleimter Papiere handelt.
  • Die Zerkleinerungselemente auf dem Rotor haben hinsichtlich ihrer Form und Anordnung die weitere Funktion, aus dem der Maschine zugeführten Stoff die Fremdkörper in den dafür vorgesehenen Auffangraum zu schleudern.
  • Diese Zerkleinerungselemente können jede geometrische Form haben, die zwischen den rotierenden und feststehenden Zerkleinerungselementen und dem Sieb bzw. den höchsten Punkten des Siebes einen keilförmigen Spalt bildet, der sich in der Drehrichtung radial erweitert.
  • Der den Fremdkörpern beim Auftreffen auf den Rotor durch den Stoß und die Zentrifugalkraft mitgeteilte Impuls führt zu einer Abschleuderung in den an sich bekannten Fremdkörperauffangraum, wobei die Stoßrichtung durch die Form und die Drehrichtung der Zerkleinerungselemente bestimmt wird. Um zu verhindern, daß aus dem Fremdkörperauffangraum zurückprallende Fremdkörper zwischen die Zerkleinerungselemente gelangen, ist der zylindrische Teil des Mahlraumes an der Stelle, an welcher der Fremdkörperauffangraum tangential angesetzt ist, durch eine keilförmige Leiste begrenzt, desgleichen oder obere Teil des Auffangraumes durch eine Querwand oder Bleche zum Abfangen der etwa von der Wand des Auffangraumes abprallenden Fremdkörper.
  • Um den rotierenden Zerkleinerungselementen erfindungsgemäß eine noch größere Wirksamkeit zu verleihen, wird das Sieb so ausgebildet, daß es an Stelle einer glatten Oberfläche beispielsweise eine Wellenform oder eine von der reinen Sinusform abweichende Welligkeit oder Riffelung, die auch diagonal oder trapezförmig verlaufen kann, aufweist; dadurch wird die Siebfläche vergrößert und die Durchsatzmenge erhöht.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch die gesamte Maschine; F i g. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 1 dar mit konischer Ausbildung der Zerkleinerungselemente; F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der Zerkleinerungselemente mit einer an den feststehenden Zerkleinerungselementen vorgesehenen Anordnung zum Einlaß für Dampf; F i g. 4 zeigt andere Ausführungsformen der Zerkleinerungselemente und die Vorrichtung zum axialen Verstellen der feststehenden zylindrischen Zerkleinerungselemente; F i g. 5 zeigt die Anordnung eines gewellten Siebes; F i g. 6 zeigt Ausbildungsformen der Zerkleinerungselemente in Draufsicht; F i g. 7 zeigt eine Ausbildungsform der Zerkleinerungselemente auf einem vieleckigen Rotor.
  • F i g. 1 zeigt das Gehäuse 1 der Maschine, in welcher der aufzulösende Stoff durch den Einlauf 2 zugeführt wird. Der Fremdkörperauffangraum 3 bildet mit dem Gehäuse 1 dadurch eine Einheit, daß er tangential mit dem Arbeitsraum der Maschine verbunden ist. Der Rotor 4 ist mit den Zerkleinerungselementen 5 bestückt. Diese Zerkleinerungselemente arbeiten gegen feststehende Zerkleinerungselemente 6, die einen Teil des zylindrischen oder leicht konischen Arbeitsraumes bilden. Vor den feststehenden Zerkleinerungselementen befindet sich die keilförmige Leiste 7, die den Fremdkörperauffangraum 3 begrenzt. Der größte Teil des Arbeitsräumes- wird begrenzt durch das Sieb 8, durch das der aufgelöste Stoff hindurchtritt und- die Maschine durch die Öffnung 9 verläßt. Der Fremdkörperauffangraum 3 ist mit einer verschließbaren Auslaßöffnung 10 versehen. Der obere Teil des Fremdkörperauffangraumes 3 ist mit einer schräg gestellten Wand 11 (Prallblech) abgedeckt. Diese Wand dient zum Abfangen von Fremdkörpern, die durch Abprallen an der Wand des Auffangraumes 3 in den Arbeitsraum zurückprallen könnten. Der Fremdkörperauffangraum 3 hat ferner Anschlüsse 12 und 13 für Luft und Wasser, durch die entweder Luft allein zum Hochschwemmen der Fasern eingeblasen werden kann, beispielsweise mit Hilfe von Gasverteilern, wie Filterkerzen oder gelochten Rohren, oder aber in bekannter Weise ein langsamfließender Wasserstrom durchgeleitet werden kann, der die in den Fremdkörperauffangraum 3 gelangenden Fasern ständig in den Arbeitsraum zurückbringt oder aber beides.
  • In F i g. 2 ist die schwach konische Gestaltung des Arbeitsraumes und des Rotors dargestellt. Diese Ausbildung der Maschine hat den Zweck, eine Verstellbarkeit zu ermöglichen, was besonders dann erforderlich ist, wenn die Zerkleinerungselemente eine gewisse Abnutzung erfahren haben.
  • Die Zerkleinerungselemente können, wie in F i g. 3 und 4 gezeigt, verschiedene Formen haben; die Rippen können beispielsweise stumpf, scharfkantig oder sägezahnförmig sein.
  • In F i g. 3 ist die Vorrichtung 14 für die Zuführung von Dampf dargestellt und in F i g. 4 eine Vorrichtung 15 zur Verstellung der feststehenden Zerkleinerungselemente 6.
  • Aus F i g. 5 ist die eingangs beschriebene Wellen-oder zickzackförmige Anordnung des Siebes 16 ersichtlich.
  • Wie in F i g. 6 dargestellt, können an Stelle von Querrippen die Zerkleinerungselemente 5 mit Zähnen besetzt werden. Die Zähne können die verschiedenartigsten Formen haben, wobei man pyramidenartigen und trapezförmigen Erhöhungen den Vorzug einräumen wird und diese gegeneinander versetzt anordnet, so daß der Fasergutstrom noch eine weitere Durchwirbelung erfährt.
  • In F i g. 7 sind die Zerkleinerungselemente auf einem vieleckigen Rotor angeordnet, die sich in zwei Stufen verjüngen.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist wie folgt: Das durch den Einlauf 2 zugeführte, in Wasser aufgeschwemmte Fasermaterial wird von den rotierenden Zerkleinerungselementen 5 erfaßt und kreisend im Arbeitsraum, der von dem Fremdkörperauffangraum 3, den feststehenden Zerkleinerungselementen 6 und dem Sieb 8 gebildet wird, bewegt.
  • In dem keilförmigen Raum zwischen den rotierenden und feststehenden Zerkleinerungselementen 5, 6 und dem Sieb 8 wird der Stoff einer fortlaufenden intermittierenden Wirbelung oder Pressung ausgesetzt. In die Maschine gelangende Fremdkörper, wie Heftklammern oder andere Metallteile, werden durch die Zentrifugalkraft in den Fremdkörperauffangraum 3 geschleudert. Da mit den Fremdkörpern auch Faserstoffe in diesen Raum 3 geschleudert werden, werden diese von dem Wasser und der Luft, die um Unterteil des Fremdkörperauffangraumes eingeführt werden, ständig in den Arbeitsraum zurückgeleitet. Die schweren Fremdkörper setzen sich in dem unteren Teil des Auffangraumes 3 ab und können hier von Zeit zu Zeit entnommen werden. Der Stoff verläßt die Maschine, nachdem er das Sieb 8 passiert hat, durch den Auslauf 9 vollkommen stippenfrei.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Mühle zum kontinuierlichen Defibrieren von Faserstoffen für die PapierhersteIlung, bestehend aus einem geschlossenen, mit Zerkleinerungselementen versehenen Rotor und einem ringförmigen, an der Innenseite mit feststehenden Zerkleinerungselementen versehenen Gehäuse, das auf einem Teil seines Umfangs mit einem konzentrisch zum Rotor angeordneten Sieb ausgestattet ist, ferner aus einem radial zur Drehachse des Rotors verlaufenden Stoffeinlauf im oberen Gehäusebereich und einem im oberen Gehäusebereich in Rotorrichtung tangential hinter dem Stoffeinlauf angeschlossenen Auffangraum für Fremdkörper, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zerkleinerungselement auf der Umfangsfläche des Rotors (4) aus einem Körper besteht, der - im Vertikalschnitt gesehen - sich in Drehrichtung keilförmig verjüngt, wobei die Zerkleinerungselemente in ununterbrochener Reihenfolge angeordnet sind.
  2. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Öffnung des tangential sich anschließenden Auffangraumes (3) von einer mit geringem Spiel gegenüber den höchsten Erhebungen der Zerkleinerungselemente des Rotors in den Mahlraum hineinragenden Leiste (7) gebildet und der obere Teil des Auffangraumes durch ein schrägstehendes Prallblech (11) begrenzt ist, dessen äußere Kante im wesentlichen senkrecht oberhalb der Leiste (7) liegt.
  3. 3. Mühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungselemente des Rotors aus in mehreren Reihen angeordneten und auf Lücke gegeneinander versetzten Zähnen bestehen, wobei die Zähne breiter als die Lücken sind.
  4. 4. Mühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zerkleinerungselement (5) aus einem jeweils zweifach in Drehrichtung sich verjüngenden keilförmigen Körper besteht, der auf dem als Vieleck ausgebildeten Rotor (4) derart angeordnet ist, daß die Länge des Körpers etwa der Länge einer Kante entspricht.
  5. 5. Mühle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (16) des Mahlgehäuses wellig ausgebildet ist.
  6. 6. Mühle nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Dampfzuführung (14) in das Mahlgehäuse, vorzugsweise im Bereich der feststehenden Zerkleinerungselemente (6) auf der Innenseite des Gehäuses.
  7. 7. Mühle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenseite des Gehäuses angeordneten Zerkleinerungselemente (6) durch Stelleinrichtungen (15) radial verschiebbar sind. B. Mühle nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4), die feststehenden Zerkleinerungselemente (6) und die Siebe (8) - in axialer Richtung gesehen -konisch ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 577 396, 717 922, 924 492, 935 225; österreichische Patentschrift Nr. 11975; französische Patentschrift Nr. 1098 595; USA.-Patentschrift Nr. 2 599 543.
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DE2611886A1 (de) * 1976-03-20 1977-09-29 Finckh Maschf Geraet zum entstippen von faserstoffsuspensionen, insbesondere bei der aufbereitung von gemischtem altpapier

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