DE1184853B - Kuehlmittelanschlusskopf zur Zu- und Abfuhr des Kuehlmittels an fluessigkeitsgekuehlten Laeufern fuer elektrische Maschinen, insbesondere Turbogeneratoren - Google Patents

Kuehlmittelanschlusskopf zur Zu- und Abfuhr des Kuehlmittels an fluessigkeitsgekuehlten Laeufern fuer elektrische Maschinen, insbesondere Turbogeneratoren

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DE1184853B
DE1184853B DEL42604A DEL0042604A DE1184853B DE 1184853 B DE1184853 B DE 1184853B DE L42604 A DEL42604 A DE L42604A DE L0042604 A DEL0042604 A DE L0042604A DE 1184853 B DE1184853 B DE 1184853B
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DE
Germany
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coolant
seal
connection head
pressure
standstill
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Pending
Application number
DEL42604A
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English (en)
Inventor
Dieter Lambrecht
Erich Weghaupt
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/19Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil
    • H02K9/193Arrangements for cooling or ventilating for machines with closed casing and closed-circuit cooling using a liquid cooling medium, e.g. oil with provision for replenishing the cooling medium; with means for preventing leakage of the cooling medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Kühlmittelanschlußkopf zur Zu- und Abfuhr des Kühlmittels an flüssigkeitsgekühlten Läufern für elektrische Maschinen, insbesondere Turboaeneratoren C Die Erfindung betrifft einen Zusatz zu Patentanmeldung L 41429 VIII b / 21 d 1 und behandelt ein zusätzliches Abdichtelement, das beim Stillstand der elektrischen Maschine in Funktion tritt und zur Erfüllung aller an den Anschlußkopf gestellten Aufgaben unbedingt erforderlich ist.
  • In dem in der obigen Patentanmeldung beschriebenen Kühlmittelanschlußkopf war lediglich eine Betriebsdichtung vorgesehen, die die Abdichtung des Kühlkreislaufes gegen die äußere Atmosphäre während des Betriebes der Maschine gewährleisten soll. Es wäre aber unzweckmäßig, wenn bei längeren Stillstandsperioden der elektrischen Maschine die Funktion der Betriebsdichtung aufrechterhalten bleiben müßte, was den Betrieb der Dichtöl- und Schutzgasversorgungsanlagen auch bei Stillstand erforderlich machen würde. Andererseits müssen aber die Kühlwege der Maschine gegen die Atmosphäre auch im Stillstand derart abdichtbar sein, daß innerhalb der Kühlwege ein Vakuum erzeugt werden kann. Ein solches Vakuum ist unbedingt erforderlich, wenn die Anlage mit Kühlflüssigkeit aufgefüllt werden soll. Diese Dichtaufgabe kann aber von der Betriebsdichtung keinesfalls erfüllt werden. Die Erfindung soll eine Möglichkeit schaffen, den Kühlkreislauf auch beim Stillstand der Maschine absolut sicher zu dichten. Sie besteht aus einem Kühlmittelanschlußkopf zur Zu- und Abfuhr des Kühlmittels an Flüssige keitsgekühlten Läufern elektrischer Maschinen insbesondere Turbogeneratoren, in dem zwischen der Ein- und/oder Austrittsstelle des Kühlmittels und einer Abdichtung gegen die äußere Atmosphäre eine oder mehrere Schutzgaskammern vorgesehen sind, die von der Ein- und/oder Austrittsstelle des Kühlmittels durch Spalt- oder Schleifflichtungen getrennt sind und von denen wenigstens eine Schutzgaskammer als Sammelraum für die durch die Spalt- oder Schleifdichtung durchtretende Kühlflüssigkeitsmenge zum Zwecke der Rückspeisung in den Kühlkreislauf der Maschine dient, nach Patentanmeldung L 41429 VIIIb/21d1, und ist dadurch gekennzeichnet, daß außer der eigentlichen Betriebsdichtung eine besondere federbelastete Stillstands- und Evakuierungsdichtung zusätzlich im Anschlußkopf angeordnet ist, deren Federkraft so bemessen ist, daß die Dichtung bei einem bestimmten vorgegebenen Kühlmitteldruck, der beispielsweise der geodätischen Höhe eines Kühlflüssigkeitssammelbehälters entsprechen kann, den Anschlußkopf abdichtet, während bei Erhöhung des Kühlmitteldruckes die Dichtung von dem erhöhten Druck selbst zum öffnen gebracht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. F i g. 1 zeigt den Kühlmittelanschlußkopf gemäß Patentanmeldung L 41429 VIIIb/21d1. Fig. 2 zeigt einen Kühlmittelanschlußkopf, der erfindungsgemäß mit einer Stillstands- und Evakuierungsdichtung ausgerüstet ist, im übrigen aber dem in Fig.1 dargestellten entspricht. Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel. der Stillstands- und Evakuierungsdichtung gemäß der Erfindung.
  • Zu der Betriebsdichtung 15 in F i g. 1 ist gemäß der Erfindung in dem Kühlmittelanschlußkopf eine weitere Dichtung vorgesehen, die die Abdichtung des Kühlkreislaufes gegenüber der Atmosphäre während des Stillstands der Maschine vornimmt. Diese zusätzliche Stillstandsdichtung ist im Bereich der Spaltbuchse 9 zwischen der Schutzgaskammer 10 und dem Sammehingkanal 8 in F i g. 1 angeordnet, wie es aus F i g. 2 erkennbar ist.
  • Die in F i g. 2 schematisch dargestellte Stinstands-und Evakuierungsdichtung entspricht im Prinzip einem federbelasteten Ringventil. Die ringförmige Dichtfläche 28 besteht aus einem Weichgummiwulst, der sich in axialer Richtung als Gummibalg 36 fortsetzt, dessen Ende mittels eines Führungsringes 29 am Gehäuse 5 befestigt ist. Die Dichtfläche wird mit Federn 30 an einen Bund 31 des Wellenstummels 2 gedrückt. Bei Stillstand der Maschine ist die Dichtun- geschlossen, und der mit Kühlflüssigkeit gefüllte Sammelringkanal 8 ist sicher gegen die Spaltbuchse 9 und die anschließende Schutzgaskammer 10 ab-,gedichtet.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Stillstands- und Evakuierungsdichtung ist der ringförmigge Dichtungskörper 28 mit einem Führungsring 35 auf der Spaltbuchse 9 in ax-ialer Richtung verschiebbar gelagert.
  • Der aus Weichgummi bestehende Dichtungskörper 28 ist größtenteils in Metall gefaßt, wodurch eine hohe Stabilität des Dichtungskörpers erreicht wird. Bei der Hubbewegung des Ventils wird nur der rückwärtige, als Membran 36 ausgebildete Teil des Gummibalges verformt. Die Hubbegrenzung erfolgt durch den zwischen zwei Ringen 37 und 38 sich bewegenden Bund 39. Die Größe des Hubes ist den betrieblichen Verhältnissen angepaßt. Der Raum hinter der Membran 36 ist über eine Ausgleichsbohrung 40 mit der Schutzgaskammer 10 verbunden. Außerdem ist der Guminibalg hinter dem Führungsring 35 mit einer Dichtlippe 41 versehen.
  • Durch Erhöhung des Wasserdruckes im Raum 8 entsteht bei entsprechender Abstimmung der vom Wasser benetzten Flächen eine Axialkraft, die die Federkraft der Federn 30 überwindet und die Dichtfläche vom Wellenbund 31 abhebt. In diesem Augenblick wird der Raum 42 mit Kühlwasser gefüllt, so daß sich auch hier infolge des großen Strömungswiderstandes der nachgeschalteten Spaltbuchse 9 der gleiche Druck wie im Raum 8 ausbildet. Die Dichtlippe 41 übernimmt nun die Abdichtung der Kühlflüssigkeit gegen den Raum hinter der Membran 36. Da dieser Raum über die Ausgleichsbohrungen 40 von der Schutzgaskammer 10 mit geringerem Druck beaufschlagt wird, erfolgt die volle Aussteuerung der Dichtung in die Endlage durch den im Raum 8 und 42 anstehenden Wasserdruck. Bei voller Aussteuerung der Stillstandsdichtung schmiegt sich die Membran 36 vollkommen an die besonders geformte Wand 43 der Spaltbuchse 9 an. Somit wird durch die Anordnung der Dichtlippe 41 und der Ausgleichsbohrung 40 ein stabiles Betriebsverhalten der Stillstands- und Evakuierungsdichtung erreicht, was sonst infolge der nachgeschalteten Spaltbuchse 9, wodurch auch der Raum 42 den vollen Flüssigkeitsdruck annimmt, nicht möglich wäre.
  • Die Abdichtung mit dem Weichguinmiwulst ist zwar sehr wirksam, die Berührung mit dem Wellenbund 31 darf jedoch ausschließlich nur bei Stillstand der elektrischen Maschine erfolgen. Aus diesem Grunde ist eine Steuerung der Dichtung notwendig C ei die in einfacher Weise durch Veränderung des Flüssigkeitsdruckes im Raum 8 und entsprechende Ab- stimmung der Ventilfeder 30 erfolgen kann. Erfindungsgemäß sind die Ventilfedem so ausgeleg e gl, daß die Stillstandsdiclitung einwandfrei abdichtet, so- lange nur der geodätische Druck des Kühlmittels allein im Raum 8 zur Wirkung kommt.
  • Zur Erzeugung der für das Abheben der Stillstandsdichtung notwendigen Druckhöhe im Raum 8 beim Anfahren der elektrischen Maschine gibt es zwei Möglichkeiten, deren Anwendung von den jeweiligen Gegebenheiten des gesamten Kühlkreislaufes abhängt. Zweckmäßigerweise wird der Kühlkreislauf von einem höher gelegenen Kühlflüssigkeitsbehälter 32 versorgt. Die Umwälzung der Kühlflüssigkeit erfolgt durch eine Pumpe 33, die entweder als fremdangetriebene Pumpe im Kühlkreislauf angeordnet wird und gleichzeitig die für die Aussteuerung der Dichtung erforderliche Druckerhöhung im Raum 8 erzeugt, oder als Pumpenrad gleich am Wellenstummel 2 des Anschlußkopfes angebaut wird, wodurch der Antrieb direkt von der elektrischen Maschine erfolgt. Der direkte Antrieb weist selbstverständlich die größte Betriebssicherheit auf und ist auf jeden Fall anzustreben. Mit einer direkt ange o, triebenen Pumpe ist es jedoch nicht möglich, bereits vor dem Anlauf der elektrischen Maschine im Kühlkreislauf Druck zu erzeugen. In einem solchen Falle, der wegen der hohen Betriebssicherheit im allgemeinen vorzuziehen ist, kann natürlich die Pumpe nicht zur Steuerung der Stillstandsdichtung herangezogen werden. Dafür wird das im Kühlflüssigkeitssammelbebälter 32 aufgebrachte Schutzgaspolster, das ohnehin zur Vermeidung von Einwirkun-Z, Cren der Atmosphärenluft auf die Kühlflüssigkeit benötigt wird, zur Steuerung der Stillstandsdichtung ausgenutzt. Als Schutzgas wird ein inertes Gas, für Wasser als Kühlmittel vorzugsweise Stickstoff, verwendet. Das Abheben der Stillstandsdichtung erfolgt vor dem Anfahren der elektrischen Maschine durch Aufbringen eines erhöhten Stickstoffdruckes im Kühlwasserbehälter. Dadurch wird natürlich auch der Kühlwasserdruck im Raum 8 größer als der geodätische Druck, so daß die Stillstandsdichtung einwandfrei abhebt.
  • Wird die Maschine stillgesetzt, so bleibt die Stillstandsdichtung so lange abgehoben, bis der Schutzgaspolsterdruck im Flüssigkeitsbehälter 32 wieder auf Atmosphärendruck- gebracht worden ist. Bei Atmosphärendruck im Kühlflüssigkeitsbehälter stellt sich im Raum 8 wieder der geodätische Druck entsprechend der Höhe des Flüssigkeitssammelbehälters ein, so daß die Federn 30 die Stillstandsdichtung sofort schließen.
  • Bei einem Kühlflüssi-keitskreislauf mit einer fremdangetriebenen Pumpe hebt die Stillstandsdichtung durch Einschalten der Pumpe 33 sofort ab, da durch die Pumpe der Druck im Raum 8 über den geodätischen Druck hinaus gesteigert wird, so daß er die Federkraft der Stillstandsdichtung überwindet. Erst bei abgehobener Stillstandsdichtung wird die elektrische Maschine angefahren. Soll die Maschine stillgesetzt werden, so bleibt die Dichtung so lange geöffnet, bis der Wellenstummel 2 ausgelaufen ist. Erts dann wird die Pumpe.abgeschaltet, so daß sich die Stillstandsdichtung wieder schließt.
  • Die Erfindung ermöglicht es, mittels einer einfachen Steuerung, die keines großen technischen Aufwandes bedarf, die äußerst wirksame Gummibalgdichtung als Stillstands- und Evakuierungsdichtung zu verwenden. Ohne die beschriebenen Maßnahmen wäre die Anwendung einer Gummibalgdichtung nicht möglich, da sie keine Gleiteigenschaften aufweist und bei Berühruno, des rotierenden Wellenbundes 31 sofort zerstört werden würde. Die Abdichtung mit einem Weichgummiwulst ist bei Stillstand absolut betriebssicher und technisch leicht beherrschbar, so daß selbst bei langen Stillstandsperioden mit Sicherheit keine Leckwasserverluste auftreten. Auch beim Evakuierungsvorgang zeigt die Gummibalgdichtung eine ausgezeichnete Dichtwirkung, wodurch ein hohes Vakuum erreicht werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kühlmittelanschlußkopf zur Zu- und Ab- fuhr des Kühlmittels an flüssigkeitsgekühlten Läufern elektrischer Maschinen, insbesondere Turbogeneratoren, in dem zwischen der Ein-und/oder AustrittssteRe des Kühlmittels und einer Abdichtung gegen die äußere Atmosphäre eine oder mehrere Schutzgaskammern vorgesehen sind, die von der Ein- und/oder Austrittsstelle des Kühlmittels durch Spalt- oder Schleifdichtungen getrennt sind und von denen wenigstens eine Schutzgaskammer als Sammelraum für die durch die Spalt- oder Schleifdichtung durchtretende Kühlflüssigkeitsmenge zum Zwecke der Rückspeisung in den Kühlkreislauf der Maschine dient, nach Patentanineldung L41429VIIIb/ 21d1, dadurch gekennzeichnet, daß außer der eigentlichen Betriebsdichtung eine besondere federbelastete Stillstands- und Evakuierungsdichtung zusätzlich im Anschlußkopf angeordnet ist, deren Federkraft so bemessen ist, daß die Dichtung bei einem bestimmten vorgegebenen Kühlmitteldruck, der beispielsweise der geodätischen Höhe eines Kühlflüssigkeitssammelbehälters entsprechen kann, den Anschlußkopf abdichtet, während bei Erhöhung des Kühlmitteldruckes die Dichtung von dem erhöhten Druck selbst zum Öffnen gebracht wird.
  2. 2. Kühlmittelanschlußkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Abheben der Stillstandsdichtung notwendige, Flüssigkeitsdruck durch Aufbringen eines Schutzgaspolsters von höherem als Atmosphärendruck auf den Kühlflüssigkeitssammelbehälter erzeugt wird und daß die Dichtung durch Absenken des Schutzgaspolsterdruckes auf Atmosphärendruck wieder zum Schließen gebracht wird. 3. Kühlmittelanschlußkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Abheben der Stillstandsdichtung notwendige Flüssigkeitsdruck durch eine fremdangetriebene, im Kühlkreislauf angeordnete Pumpe erzeugt wird und daß die Dichtung durch Stillsetzen der Pumpe und daraus folgendes Absinken des Kühlflüssigkeitsdruckes zum Schließen gebracht wird. 4. Kühlmittelanschlußkopf nach Ansprach 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Dichtungskörper der Stillstandsdichtung aus einem für die Vakuumabdichtung besonders geeigneten flexiblen Werkstoff besteht und als Balg ausgebildet ist, dessen Ende mit dem Gehäuse des Anschlußkopfes fest verbunden ist.
DEL42604A 1962-03-10 1962-08-01 Kuehlmittelanschlusskopf zur Zu- und Abfuhr des Kuehlmittels an fluessigkeitsgekuehlten Laeufern fuer elektrische Maschinen, insbesondere Turbogeneratoren Pending DE1184853B (de)

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CH250963A CH402147A (de) 1962-03-10 1963-02-26 Kühlmittelanschlusskopf zur Zu- und Abfuhr des Kühlmittels am flüssigkeitsgekühlten Läufer einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Turbogenerators
FR2394A FR1350388A (fr) 1962-03-10 1963-03-08 Raccordement pour l'amenée et l'évacuation du moyen réfrigérant aux rotors, refroidis par liquide, des machines électriques, en particulier des turboalternateurs
GB935963A GB1022692A (en) 1962-03-10 1963-03-08 Improvements in electrical machines having liquid cooled rotors
FR2634A FR88578E (fr) 1962-03-10 1965-07-16 Raccordement pour l'amenée et l'évacuation du moyen réfrigérant aux rotors, refroidis par liquide, des machines électriques, en particulier des turbo-alternateurs

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2464590A1 (fr) * 1979-08-08 1981-03-06 Lurie Alexandr Dispositif d'amenee de liquide dans le rotor d'une machine electrique

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