DE1184225B - Hydropneumatisches Federbein fuer Fahrzeuge - Google Patents

Hydropneumatisches Federbein fuer Fahrzeuge

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DE1184225B
DE1184225B DEB69692A DEB0069692A DE1184225B DE 1184225 B DE1184225 B DE 1184225B DE B69692 A DEB69692 A DE B69692A DE B0069692 A DEB0069692 A DE B0069692A DE 1184225 B DE1184225 B DE 1184225B
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Germany
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cylinder
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rolling cylinder
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DEB69692A
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Alexander V Loewis Of Dipl-Ing
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/42Cooling arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/30Spring/Damper and/or actuator Units
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    • B60G2202/314The spring being a pneumatic spring
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 62 d
Deutsche KL: 63 c-42
Nummer: 1184225
Aktenzeichen: B 69692 Π/63 c
Anmeldetag: 20. November 1962
Auslegetag: 23. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydropneumatisches Federbein für Fahrzeuge mit einem hydraulischen Teleskop-Stoßdämpfer, einem den Teleskop-Stoßdämpfer zum Teil abdeckenden pneumatischen Federungskörper und einem Rollbalg zum Abdichten eines Ringraumes zwischen dem Federungskörper und einem am Teleskop-Stoßdämpfer befestigten, diesen auf einem Teil seiner Länge umgebenden Abwälzzylinder für den Rollbalg, wobei zwischen dem Abwälzzylinder und dem äußeren Zylindermantel ein gegen die Atmosphäre abgedichteter Zusatzraum gebildet ist, de, r mit dem Luftfederraum in Verbindung steht, und ein' Teil der Außenwand des Abwjäjzzylinders dem Fahrwind zugänglich ist.
, Es. ist bereits ein Stoßdämpfer· bekannt, der auf seiner ganzen Länge in einem L^uftfederraum einer Luftfedereinrichtung angeordnet; ist. An eine Kühlung der Flüssigkeit im Stoßdämpfer ist dabei aber nicht gedacht.
Ein anderer bekannter Stoßdämpfer besitzt einen Abwälzzylinder, der sich zum nach außen ragenden .Dämpferende hin vergrößert und so Kühlluft besser an das Dämpferende gelangen läßt. Ein vom Abwälzzylinder umfaßter, nach außen abgedichteter und nach der Luftfederung hin. offener Raum;..umgibt den Stoßdämpfer auf einem Teil seiner Länge. Die Druckänderungen im Luftfederraum pflanzen sich in diesem volumenkonstanten Raum fort, und die hieraus sich ergebende Luftbewegung trÄgt zur Verbesserung des Wärmeübergangs zwischen dem Dämpferaußenmantel und der Federungsluft und damit sicher auch zur Verbesserung der:Kühhmgbei. Eine derartige Kühlung ist aber für viele Fälle nicht ausreichend, insbesondere dann nicht, wenn das Fahrzeug z. B. feldwegähnliche Straßen mit niedriger Geschwindigkeit befährt und die Kühlung des Federbeins durch den Fahrwind sehr gering ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein hydropneumatisches Federbein zu schaffen, das auch bei niedriger Fahrgeschwindigkeit eine ausreichende Kühlung des Stoßdämpfers gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Zusatzraum im Abwälzzylinder über einen engen, den äußeren Zylindermantel des Teleskop-Stoßdämpfers unmittelbar umgebenden Ringkanal an den Luftfederraum im pneumatischen Federungskörper angeschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Ein hydropneumatisches Federbein 1 besteht im wesentlichen aus einem hydraulischen Teleskop-
Hydropneumatisches Federbein für Fahrzeuge
Anmelder:.
Robert Bosch G. m.b.H.,
Stuttgart 1, Breitscheids.tr. 4 *
Als Erfinder benannt:
Dipl.-lng. Alexander V. Löwis of Menar,
Mauren (Kr, Böblingen) · ' --
Stoßdämpfer 2 und «inem pneumatiseheftFederungsr körper 3. Der Stoßdämpfer 2 ragt mit eipem oberen Ende 4 in den Federungskörper·? hinein und^wird von diesem abgedeckt. Der pneumatische. Federuugg-
, ■ körper3 hat eine Haube S, in der-sich ein "Luffrfederraurn 6 befindet. Zur ^Befestigung; zwischen zwei abzufedernden und in ihper Relativbewegung zueinander abzudampfenden fahrzeugteilen ist'der Stoßdämpfer 2 „unten mit ,einen;, Befestigun.gsauge7
, versehen, und eine Kolbenstange 8 des Stoßr
as dämpf ers 2 trägt an ihrem Ende!? eine als »Gerade ausgebildete zweite Befestigungsmoglipbkeit^Pie Kolbenstange 8 durchdringt den Luftfederraum 6 des Federungskörpers'i/Tmä'die^fiiauTbe 5 ist an ihr be-
.:, festigt. Nach ,unten wird: der L?uft£ede^amm 6 durch
einen Rollbälg 10 abgeschlossen, .-.dir' zwischen,· der Innenwand der Haube 5 und der Außenwand eines am oberen Stoßdämpferende 4 befestigten Abwälz-
' Zylinders 1Ϊ angeordnet ist. Der Abwälzylinder 11 ragt aus der Haube 5 des Federungskörpers 3 heraus und ist dort mit einem Ringwulst 12 versehen. Ein unteres Ende 13 des Abwälzzylinders 11 liegt dichtend an der Außenwand des Stoßdämpfers 2. Dabei kann das Ende 13, wie es die Zeichnung zeigt, mit dem Stoßdämpfer 2 verlötet oder verschweißt sein, es kann aber auch nur durch die Zwischenlage einer Dichtung am Stoßdämpfer 2 abgedichtet werden. Der Abwälzzylinder 11 umschließt auf diese Art einen Raum 11'. Ein oberes Ende 14 des Abwälzzylinders 11 liegt auf dem oberen Stoßdämpferende 4. Nahe diesem oberen Ende 14 hat der Abwälzzylinder 11 einen kegeligen Absatz 15, der einem inneren Teil des Rollbalgs 10 als Befestigungsanlage dient. An einem durch diesen Absatz 15 innerhalb des Abwälzzylinders 11 entstandenen Teil 16 kleineren Durchmessers ist eine Erweiterung 17 eines Rohres 18, z. B. durch Einpressen, dichtend befestigt, das den innerhalb des Abwälzzylinders 11
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liegenden Teil des Stoßdämpfers 2 fast auf seiner ganzen Länge eng umgibt. Ein Ringkanal zwischen der Innenwand des Rohres 18 und der Außenwand des Stoßdämpfers hat die Bezugszahl 19, und eine untere Kante 20 des Rohres 18 ist nach außen umgebogen. An seiner Innenwand trägt das Rohr 18 einzelne Erhebungen 21, mit denen es sich auf der Außenwand des Stoßdämpfers 2 zentriert. Das obere Abwälzzylinderende 14 ist mit einem Durchbruch 22 versehen. ~ :; : .
Die beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt: Wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, erwärmt sich die Flüssigkeit in dem hydraulischen Stoßdämpfer bei der Dämpfungsarbeit. Der untere, vom Abwälzzylinder 11 und von der Haube 5 des pneumatischen Federungskörpers nicht abgedeckte Teil des Stoßdämpfers 2 liegt unmittelbar im Fahrwind und wird ausreichend gekühlt. Anders ist es mit dem übrigen Teil des Stoßdämpfers 2, den der Fahrwind nicht erreichen kann. Eine unmittelbare Kühlung durch den Fahrwind ist hier nicht möglich; diese Kühlung muß vielmehr auf andere Weise durchgeführt werden: Der Luftfederraum 6 des Federungskörpers 3 nimmt Druckluft unter einem Druck von 5 bis 20 atü auf. Über den Durchbruch 22 und den Ringkanal 19 zwischen der Innenwand des Rohres. 18 und der Außenwand des Stoßdämpfers 2 ist der Raum 11' im Abwälzzylinder 11 an den Luftfederraum 6 angeschlossen. Der Ringkanal 19 und der Raum 11' stehen also unter dem gleichen Druck wie der Luftfeuerraum 6. Beim Abrollen des Rollbalgs 10 verändert sich das Volumen des Luftfederraums 6, während das Volumen des Raumes 11' gleichbleibt. Infolgedessen fließt die Druckluft über den engen Ringkanal 19 an der Außenwand des Stoßdämpfers 2 entlang ständig hin und her. Da verdichtete Luft besser kühlt als Luft unter atmosphärischem Drück, wird die Wärme von der im Abwälzzylinder liegenden Außenwand des Stoßdämpfers 2 schnell abgeführt und über den Ringwulst 12 an den Fahr- wind abgegeben. Damit ist eine gute Kühlung des ' abgedeckten Teils des Stoßdämpfers 2 erreicht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Hydropneumatisches Federbein für Fahrzeuge mit einem hydraulischen Teleskop-Stofrdämpfer, einem den Teleskop-Stoßdämpfer zum Teil abdeckenden pneumatischen Federungskörper und einem Rollbalg zum Abdichten eines Ringraumes zwischen dem Federungskörper .und 'einem am Tftleskbp-Stoßdämpfer bfi^i^ diesen auf einem Teil seiner Länge ^
    Abwälzzylinder für den Rollbalg, wobei zwischen dem Abwälzzylinder und dem äußeren Zylindermantel ein gegen die Atmosphäre abgedichteter Zusatzraum gebildet ist, der mit dem Luftfederraum in Verbindung steht, und ein Teil der Außenwand des Abwälzzylinders dem Fahrwind zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzraum (H') im Abwälzzylinder (11) über einen engen, den äußeren Zylindermantel des Teleskop-Stoßdämpfers (2) unmittelbar umgebenden Ringkanal (19)l aa'aen Luftfederraum (6) im pneumatischen Federün^äkörper (3) angeschlossen ist. - ■ ; ; ■ ■■.■-.b
  2. 2. Hydropneumatisches Federbein nach'SA»1· sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (19) zwischen dem äußeren Zylmdermaötöl des Stoßdämpfers (2) und der Innenwand eines den Stoßdämpfer (2) mit geringem Spiel titffli gebenden Rohres (18) gebildet ist. ' i
  3. 3. Hydropneumatisches Federbein nach At(^- spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (17) des Rohres (18) innen an dem & wälzzylinder dichtend befestigt ist und das t
    Ende mit einer nach außen weiseöden Kante (20) versehen ist. ' V-5»
  4. 4. Hydropneumatisches Federbein nach etiem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch g
    net|Ad*& das Rohr (18) durch ah seiner ^ wand angeformte Erhebungen (21)'auf dem'Zylindermantel des Stoßdämpfers (2) zentrier*1M
  5. 5. Hydropßeufliatisches Federbein nach eisern der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeieioaei, daß zwischen dem pneumatischen Fedefääg^· körper (3) und dem Ringkanäl (19) ein Dtire#- läß (22) vorgesehen ist, der die obere Stiräsefte des Abwälzzylinders (11) durchdringt. '^
    In Betracht gezogene Druckschriften: !
    Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1678349;
    USA.-Pateötschriften Nr. 2 980441, 3 000 624. ■>
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 759/236 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
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