DE1183958B - Taktgeber, z. B. fuer TASI-Systeme - Google Patents

Taktgeber, z. B. fuer TASI-Systeme

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DE1183958B
DE1183958B DEW24462A DEW0024462A DE1183958B DE 1183958 B DE1183958 B DE 1183958B DE W24462 A DEW24462 A DE W24462A DE W0024462 A DEW0024462 A DE W0024462A DE 1183958 B DE1183958 B DE 1183958B
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time
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DEW24462A
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Inventor
George Nelson Packard
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AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04J3/17Time-division multiplex systems in which the transmission channel allotted to a first user may be taken away and re-allotted to a second user if the first user becomes inactive, e.g. TASI
    • HELECTRICITY
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    • H04J3/00Time-division multiplex systems
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H04j;
H04m
Deutsche Kl.: 21 a2 - 36/21
Nummer: 1 183 958
Aktenzeichen: W 24462 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 15. November 1958
Auslegetag: 23. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Taktgeber zum gleichzeitigen Taktsteuern einer Mehrzahl von sich überschneidenden und willkürlich eingeleiteten Vorgängen, z. B. von Identitätskodeübertragungen in einem Ferngespräche zeitlich ineinanderschachtelnden Übertragungssystem (TASI-System), bei dem aus jedem einer Mehrzahl von Einleitungssignalen, die den Beginn der taktzusteuernden Vorgänge markieren, ein um eine feste Zeitspanne verzögertes Steuersignal abgeleitet wird und jeder Vorgang dem zeitlichen Schachtelintervall entspricht, an dessen Beginn sein Einleitungssignal auftritt.
Es ist häufig erwünscht, eine große Anzahl Operationen, die in zufälliger Weise in Gang gesetzt werden, jede für sich zeitlieh genau zu begrenzen. Es ist z. B. bei einem Fernsprechsystem zum mit zeitlicher Zuordnung erfolgenden Ineinanderschachteln von Sprachsignalen, bei dem eine große Anzahl Sprachsignalquellen mit einer kleineren Anzahl Übertragungskanäle über entsprechende Schalteinrichtungen verbunden sind (TASI-System), notwendig, jedes Sprachsignalstück vor der Übertragung zu identifizieren. Dies geschieht in bequemer Weise dadurch, daß zuerst ein Kode zur Identifizierung der Quelle über den Übertragungskanal übertragen wird und diesem Kode das eigentliche Sprachsignal folgt. Auf diese Weise kann die Anschaltung des richtigen Zuhörers am Empfangsende des Übertragungskanals sichergestellt werden.
Um eine derartige Sprachsignalquelle richtig zu identifizieren, ist es jedoch erforderlich, daß der Kode zur Identifizierung der Quelle eine minimale Zeitspanne erhalten bleibt, um den richtigen Empfang und die Erkennung am Empfangsende sicherzustellen. Andererseits kann der Identifizierungskode so kurz sein, wie es die Erkennung erlaubt, um eine übermäßige Verschwendung an Kanalzeit und ein »Ausfrieren« des Sprachsignals zu vermeiden. Es ist daher notwendig, Mittel zur zeitlichen Festlegung der Dauer des Identitätskodes vorzusehen, um die beiden obigen Forderungen zu erfüllen.
Ein Taktgeber, welcher zum Steuern der Dauer von Identitätskodesignalen in einem System zum zeitlichen Ineinanderschachteln von Sprachsignalen geeignet ist, muß in der Lage sein, die Dauer einer großen Anzahl verschiedener Identitätskodes gleichzeitig festzulegen. Weiterhin muß stets ein neuer Identitätskode übertragen werden, wenn eine Sprachsignalquelle von neuem in Tätigkeit tritt. Da bei einer großen Anzahl sprechender Personen Sprechabschnitte in zufälliger Weise auftreten, entstehen die Taktgeber, z. B. für TASI-Systeme
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
George Nelson Packard, Bernardsville, N. J.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. Dezember 1957
(704 927)
Identitätskodes ebenfalls in zufälliger Weise und können sich zeitlich überlappen.
Fernsprechsysteme zum mit zeitlicher Zuordnung erfolgenden Ineinanderschachteln von Sprachsignalen sind jedoch nicht die einzigen Systeme, welche eine Mehrfachtaktsteuerung erfordern. Andere übliche Steuer- oder Programmsysteme, z. B. Rechenmaschinen oder Steuereinrichtungen für Fernsprechvermittlungen, erfordern ebenfalls derartige Taktgeberfunktionen. Die bisherigen Taktgeberanordnungen setzen eine vollständig regelmäßige Folge von Operationen voraus und sind daher nicht für zufällig auftretende Operationen geeignet, oder sie erfordern getrennte Taktgeber für jede der zu steuernden Operationen und sind damit aufwendig und unzuverlässig.
Gemäß einem alteren, nicht zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag ist eine Einrichtung zur Erzeugung und Speicherung einer kontinuierlichen Information, die teilweise aus vorgespeicherten Informationen ausgewählt wird, mit einer Vergleichseinrichtung zur Auswahl der richtigen vorgespeicherten Informationen versehen. Diese Vergleichseinrichtung enthält eine Anzahl Gatter, die einerseits von Signalen, welche von der Speichereinrichtung abgetastet werden, und andererseits von Signalen, welche aus dem Eingangsgerät stammen, gesteuert werden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine große Anzahl gleichzeitiger oder sich überlappender
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Operationen mit einem minimalen Geräteaufwand zu steuern, insbesondere eine Vielzahl in zufälliger Weise auftretender Vorgänge mit einem hohen Genauigkeitsgrad in ihrer Dauer festzulegen. Hierbei soll auch ermöglicht werden, nach einer besonders vorbestimmten Zeitspanne eine große Anzahl Operationen beenden zu können, die in rein zufälliger Weise in Gang gesetzt werden.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei einem Taktgeber der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Taktgeber die nachstehenden Bestandteile a) bis f) aufweist:
a) einen zyklischen Kode-Generator zum Erzeugen einer Mehrzahl Zahlen bis 2" in arithmetischer Reihenfolge,
b) einen zeitlich unterteilten Speicher,
c) Schaltmittel zum Auswählen derjenigen Zahlen des Kode-Generators, die im jeweiligen Zeitpunkt des Auftretens eines jeden Einleitungssignals erzeugt werden, und zum Eingeben dieser Zahlen in den Speicher,
d) eine logische Schaltung zum Ändern jeder der vom Kode-Generator erzeugten Zahlen um einen festen Betrag m,
e) eine Vergleichsschaltung zum in aufeinanderfolgenden zeitlichen Schachtelintervallen erfolgenden Vergleichen jeder der geänderten Zahlen mit jeder der gespeicherten Zahlen und
f) eine auf Koinzidenz zwischen den geänderten und den gespeicherten Zahlen ansprechende Schaltung zum Erzeugen eines Steuersignals, durch welches jeweils das Ende der den zeitlichen Schachtelintervallen, in denen Koinzidenz auftritt, entsprechenden Vorgänge angezeigt wird.
Es wird also eine Vielzahl aufeinanderfolgender und regelmäßig wiederkehrender binärer Zahlenkode erzeugt. Derjenige Kode, der zu Beginn der jeweils festzulegenden Zeitspanne auftritt, wird in eine Speichereinrichtung geleitet. Die Speichereinrichtung ist derart aufgebaut, daß ihre Kapazität ausreicht, um eine große Anzahl getrennter Einzelheiten der binären Information zu speichern und liefert diese Informationseinzelheiten in regelmäßiger Weise auf eine einzige Ausgangsleiterreihe. Der Ausgang des Kode-Generators liegt ferner an einer logischen Schaltung. Diese logische Schaltung dient lediglich dazu, eine gegebene feste binäre Zahl zu der jeweils an seinem Eingang erscheinenden binären Zahl zu addieren. Eine Vergleichs- oder Koinzidenzschaltung vergleicht die Ausgangssignale der Speichereinrichtung und der logischen Schaltung und erzeugt ein Taktsignal zur Beendigung der festgelegten Zeitspanne, sobald diese Ausgangssignale gleich sind.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Vielfachtaktgebers ist leichter verständlich, wenn man sich die grundsätzliche Zeitinformation vergegenwärtigt, die durch einen regelmäßig wiederkehrenden Zyklus von binären Kodes gegeben ist. Die erfindungsgemäße Kombination dient dazu, den speziellen Kode festzustellen, an dem die Zeitgabe beginnen soll, und den richtigen Kode zur Beendigung der festgelegten Zeitspanne zu erzeugen. Die Dauer der Zeitspanne ist dann die Differenz zwischen der Gesamtzeit, die zur Erzeugung eines vollständigen Zyklus des binären Kodes erforderlich ist, und der Zeit, die zur Erzeugung derjenigen Anzahl von Kodes erforderlich ist, welche der durch die logische Schaltung addierten Zahl entspricht. Es tritt also eine Koinzidenz der Kodes nicht eher auf, bis der binäre Kodegenerator die gesamte Kodefolge durchlaufen hat und zu der Zahl zurückkehrt, die um die addierte Zahl kleiner ist als der ursprüngliche' Kode.'
Da eine beliebige Anzahl diskreter Kodes erzeugt werden kann, kann auch jede beliebige Anzahl verschiedener Zeitspannen festgelegt werden. Die Dauer dieser Zeitspannen kann so gewählt werden, daß sie gleich einem ganzzahligen Vielfachen der zeitlichen Länge eines einzigen Kodeelementes ist, in dem die richtige Zahl addiert wird. Weiterhin sind diese Zeitspannen nicht dadurch beschränkt, daß sie zu irgendwelchen vorbestimmten Zeiten beginnen müssen, sie können in zufälliger Weise und in jeder möglichen Folge auftreten.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; es zeigt
Fig. 1 ein Blockschema eines Vielfachtaktgebers entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschema eines Teils der Geberseite eines Systems zum mit zeitlicher Zuordnung erfolgenden Ineinanderschachteln von Sprachsignalen, bei dem ein erfindungsgemäßer Taktgeber benutzt wird, und
F i g. 3 ein Blockschema einer Schaltung, die zur Durchführung der logischen Funktion des Addierens der Zahl zwei zum Eingangssignal geeignet ist.
In F i g. 1 ist ein Vielfachtaktgeber entsprechend der Erfindung dargestellt, der aus einem Oszillator
100 besteht, der am Ausgang Schwingungen mit einer Frequenz / erzeugt. Diese Schwingungen gehen in einem Impulsformer 108, der die sinusförmigen Schwingungen des Oszillators 100 in rechteckige Impulse mit einer Wiederholungsgeschwindigkeit gleich der Frequenz/ der Schwingungen umformt. Diese Impulse werden in den binären Zähler 101 geleitet.
Der binäre Zähler 101 kann in bekannter Weise aufgebaut sein, er kann aus einer Vielzahl von binären Stufen, ζ. B. Multivibratoren, bestehen. Er erzeugt laufend an seinen Ausgangsleitern nacheinander binäre Darstellungen der Zahlen 1 bis 2", wobei η die Anzahl der Stellen im binären Kode ist, der zur Darstellung dieser Zahlen benutzt wird. Die Zahl η kann irgendeinen gewünschten Wert haben. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist angenommen, daß η — 3 ist, so daß der binäre Zähler
101 drei Ausgangsleiter besitzt. In diesem Fall erzeugt der Zähler 101 nacheinander die binären Zahlen 1 bis 8. Der Ausgang des binären Zählers 101 ist mit einem Schalter 102 verbunden, der Schaltverbindungen zwischen seinen drei Eingangsleitern und den entsprechenden drei Ausgangsleitem herstellt. Der Schalter 102 wird durch ein Startsignal auf dem Leiter 103 betätigt.
Der Ausgang des Schalters 102 führt zu einer Speichereinrichtung 104. Die Speichereinrichtung 104 ist derart aufgebaut, daß sie eine Vielzahl von binären Informationseinzelheiten auf eine unbegrenzte Zeitdauer speichert. Femer wird der Informationsinhalt der Speichereinrichtung 104 dauernd oder regelmäßig an drei Ausgangsleiter gegeben. Somit erscheint der in die Speichereinrichtung 104 eingespeicherte binäre Kode wenigstens während eines Teiles der Zeit an ihren drei Ausgangsleitem.
5 6?
Der Ausgang des binären Zählers 101 ist ferner 100, mit der Anzahl η der durch Sen Zähler 101 ei*- mit der logischen Schaltung 105 verbunden. Die zeugten Stellen und mit der durch die logische Schallogische Schaltung 105 ist eine Schaltanordnung, tung 105 addierten Zahl m in Beziehung durch welche die logische Operation des Addierens einer
festen Zahl zu irgend einer an ihrem Eingang er- 5 j. -_ J ,yn _ m)
scheinenden binären Zahl durchführen kann. Dem- / '
nach bewirkt die logische Schaltung 105 die logische
Operation »Addieren von m«, wobei m jede Zahl worin T die Länge dieser Zeitspanne darstellt und kleiner als 2" sein kann. Am Ausgang der logischen die anderen Symbole oben definiert sind. Durch entSchaltung 105 erscheint daher die binäre Darstellung io sprechende Wahl der Werte von /, η und m kann einer Zahl, welche um den Wertm größer als die am eine Zeitspanne von jeder gewünschten Länge fest-Eingang eingeführte binäre Zahl ist. gelegt werden. Diese Zeitspanne ist diejenige Zeit,
Der Ausgang der logischen Schaltung 105 und der welche der binäre Zähler 101 braucht, um Von Ausgang der Speichereinrichtung 104 liegen beide irgendeiner gegebenen Zahl -über einen nahezu an einer Vergleichsschaltung 106. Die Vergleichs- 15 vollständigen Zyklus zu einer Zahl fortzuschreiten, schaltung 106 kann irgendeine Schaltung zur Fest- welche um die Zahl m kleiner als die gegebene Zahl stellung einer Koinzidenz sein, die nur dann ein ist.
Ausgangssignal abgibt, wenn das Eingangssignal an Wenn die Speichereinrichtung 104 so aufgebaut
jedem Leiter gleich dem Eingangssignal an dem ent- ist, daß sie mehr als einen binären Kode gleichzeitig sprechenden Leiter ist. Die Vergleichsschaltung 106 so speichert und sämtliche eingespeicherten Kodes an führt daher einen ziffernweisen Vergleich zwischen ihren Ausgangsleitern innerhalb der Zeitdauer abdem Ausgangssignal der logischen Schaltung 105 gibt, die für jede Stufe des binären Zählers 101 er- und dem Ausgangssignal der Speichereinrichtung forderlich ist, kann der Taktgeber der F i g. 1 be~ 104 durch. Wenn diese Ausgangssignale gleich sind, nutzt werden, um eine große Anzahl von Operawird ein bestimmtes Signal, z. B. ein Wechsel von 25 tionen, die in zufälliger Weise beginnen, zugleich keinem Impuls zu einem Impuls, zum Leiter 107 zeitlich festzulegen. Ein derartiger Taktgeber wird gegeben. im Zusammenhang mit einem Fernsprechsystem zum
Die Arbeitsweise des Taktgebers in F i g. 1 ist wie Ineinanderschachteln der Sprache mehrerer Sprecher folgt: Gleichzeitig mit dem Beginn der zeitlich fest- mit zeitlicher Zuordnung beschrieben. Jedoch ist zulegenden Operation wird ein Startsignal zum 30 die Anwendung der Taktgeber selbstverständlich in Leiter 103 gegeben. Dieses Signal betätigt den Schal- keiner Weise auf ein System zum zeitlichen Ineinter 102, um eine einzige binäre Zahl des binären anderschachteln von Sprache beschränkt. Diese Zählers 101 zur Speichereinrichtung 104 zu geben. Taktgeber sind in gleicher Weise auch in anderen Diese binäre Zahl ist diejenige Zahl, bei der der üblichen Steuer- oder Programmsystemen anwend-Zähler 101 in demjenigen Augenblick angekommen 35 bar, z. B. in Rechenmaschinen oder elektronischen ist, in dem das Startsignal auf dem Leiter 103 den Schaltsystemen für Fernsprechvermittlungen. Schalter 102 betätigt. Wenn man annimmt, daß die Wenn man aufwendige Übertragungseinrichtungen,
zeitlich festzulegende Operation zu jeder Zeit be- ζ. B. die Kanäle in einem transatlantischen Kabel, ginnen kann, ist die tatsächliche Wahl der binären verwendet, ist es sehr wichtig, die gesamte verfüg-Zahlen vollständig zufällig und kann jede im Aus- 40 bare Kanalzeit voll auszunutzen. Es sind bereits vergangssignal des Zählers 101 enthaltene Zahl um- schiedene Systeme zur Einsparung von Kanalzeit fassen. vorgeschlagen worden, die die statische Tatsache
Diese binäre Zahl wird in der Speichereinrichtung ausnutzen, daß Ferngespräche die Ubertragungs-
104 gespeichert und erscheint an deren Ausgangs- möglichkeit in einer Richtung im Mittel nur in leitern. Gleichzeitig addiert die logische Schaltung 45 weniger als einem Drittel der Zeit ausnutzen. Daher
105 die binäre Zahl m zu diesem binären Kode. Da erhält man eine große Einsparung an Kanalzeit, der Eingang der logischen Schaltung 105 unmittelbar wenn man die Teilnehmer immer nur so lange mitmit dem Ausgang des binären Zählers 101 verbun- einander verbindet, wie tatsächlich gesprochen wird, den ist, erhält die logische Schaltung 105 jedesmal Die Endschalteinrichtungen, welche diese Funktion einen neuen binären Kode, wenn der Zähler 101 um 5° durchführen, werden als Systeme zum zeitlichen Ineine Stufe fortschreitet. Das Ausgangssignal der einanderschachteln der Sprache oder abgekürzt mit logischen Schaltung 105 besteht daher aus einer »TASI«-Systeme bezeichnet. Ein derartiges TASI-Reihe von binären Kodes, die identisch mit dem System kann mit einer festen Anzahl von Übertra-Ausgangssignal des Zählers 101 ist, jedoch zeitlich gungskanälen eine weit größere Anzahl von um einen Wert weiter fortgeschritten, welcher der 55 sprechenden Personen bedienen, und zwar etwa binären Zahl m entspricht. dreimal soviel sprechende Teilnehmerpaare wie
Die Vergleichsschaltung 106 vergleicht den in der Kanäle.
Speichereinrichtung 104 gespeicherten Kode mit der Bei einigen der bisher vorgeschlagenen TASI-Reihe von binären Zahlen an den Ausgangsleitern Systeme werden die Sprechleitungen und die Überder Schaltung 105. Sobald in dieser Reihe eine Stelle 60 tragungskanäle mit HiEe von Vielfachschaltern mit erreicht ist, an welcher das Ausgangssignal der zeitlicher Trennung verbunden (TSM-Schaltung). logischen Schaltung 105 identisch mit der in der Diese Systeme benutzen die Tatsache, daß ein Speichereinrichtung 104 gespeicherten Zahl ist, er- Sprachsignal oder irgendein anderes Signal hinzeugt die Vergleichsschaltung 106 ein Ausgangs- reichend durch zeitlich getrennte Signalstücke darsignal auf dem Leiter 107, das als Haltsignal benutzt 65 gestellt werden kann, vorausgesetzt, daß die werden kann, um die Taktgabe zu beenden. ' Stückelungsgeschwindigkeit wenigstens das Zwei-
Die Dauer der durch den Taktgeber festgelegten fache der höchsten Frequenzkomponente des darzu-
Zeitspanne steht mit der Frequenz/ des Oszillators stellenden Signals betragt. Das Zusammenschalten
stellige binäre Kodes erzeugt, welche die Sprechleitungen identifizieren und einen aktiven Zustand auf den Sprechleitungen anzeigen.
Es soll nunmehr die umlaufende Gedächtniseinheit 309 beschrieben werden. Die Gedächtniseinheit 309 ist nach Art einer wiederkehrenden Gedächtniseinheit aufgebaut, welche z. B. aus einer Vielzahl von parallelen Verzögerungsringen mit einer Kapa-
von Sprechleitungen und Übertragungskanälen wird speichert die Identitätskodes derjenigen Teilnehmer, daher durch gleichzeitiges Anlegen der betreffenden welche aktiv geworden sind, und zwar in der Rei-Sprechleitung und eines bestimmten Übertragungs- henfolge, in der ihre Aktivität entstanden ist. Die kanals an eine gemeinsame Vielfachsammelleitung Reihe 322 dient somit als Programmeinrichtung für in derselben Signalzeitspanne vorgenommen. Durch 5 den in F i g. 2 dargestellten TASI-Geber. Das Mittel, zeitliches Ineinanderschieben der Sprachsignalstücke mit dessen Hilfe diese Identitätskodes für die aller gerade sprechenden Personen und durch Sprechenden erzeugt und in die Reihe 322 eingeführt Führen der Signalstücke zu den richtigen Übertra- werden, bildet keinen Teil der vorliegenden Erfingungskanälen mit einer hinreichend hohen Ge- dung und wird daher hier nicht beschrieben. Es schwindigkeit können die Sprachsignale aller Sprech- io reicht für die Zwecke der vorliegenden Erfindung leitungen dieselbe Vielfachsammelleitung benutzen aus, anzunehmen, daß die Kodereihe 322 sieben- und trotzdem auf den einzelnen Ubertragungskanälen genau wiedergegeben werden.
Bei TASI-Systemen mit TSM-Schaltung wird die Übertragung für die einzelnen sprechenden Per- 15 sonen dadurch sichergestellt, daß mit den einzelnen Sprechleitungen verbundene Sprachdetektoren systematisch abgetastet werden und für jeden aktiven Teilnehmer ein Identitätskode synchron erzeugt
wird. Ein umlaufendes oder wiederkehrendes Ge- 20 zität von c Wörtern von jeweils zwölf Einzelheiten dächtnis wird benutzt, um die Zuordnung eines be- besteht, wobei c die Gesamtanzahl der verfügbaren stimmten aktiven Sprechers zu einem besonderen Übertragungskanäle ist. Diese zwölf Einzelringe freien Kanal zu speichern. Der Inhalt des Ge- laufen in Synchronismus miteinander mit einer Gedächtnisses wird dann verwendet, um die Vielfach- schwindigkeit von 8000 Umdr./Sek. um. Sieben schaltoperation zu steuern. »5 dieser zwölf Einzelringe speichern den jeweiligen
Bei einem derartigen TASI-System besteht eine Identitätskode des Sprechenden, der durch die wesentliche Funktion darin, die Zuordnung des je- Kodereihe 322 geliefert wird. Drei weitere dieser weiligen Sprechers zum Übertragungskanal im Einzelringe speichern eine Zeitinformation für das Geber mit der Zuordnung dieses Kanals zum Zu- Verbindungssignal, die unten ausführlich behörer zum Empfangsort zu koordinieren. Zu diesem 30 schrieben wird. Die restlichen beiden Einzelringe Zweck werden vielfrequente Signalisierungstöne über die Kanalzustandseinzelheiten speichern, enthalten einen freien Kanal übertragen, um die richtige eine Information in bezug auf den derzeitigen Zu-Hörerleitung anzuzeigen, die mit diesem Übertra- stand des Kanals, der zu dem jeweiligen Zeitstreifen gungskanal verbunden werden soll. Diese Töne in der Gedächtniseinheit gehört, welcher durch die müssen jedoch eine ausreichende Zeitspanne aufrecht- 35 Zahl im Kanalkästchen an der rechten Seite des Geerhalten bleiben, um ihren genauen Empfang sicher- dächtnisses 309 angegeben ist. Nunmehr soll die zustellen, d. h. bei heutigen Filtern mit vertretbarem Funktion der Kanalzustandsziffern beschrieben Aufbau etwa 10 Millisekunden lang. Weiterhin er- werden.
fordern große Übertragungssysteme mit zahlreichen Die beiden Kanalzustandsziffern erlauben die
Sprechern, die zu gleicher Zeit eine Verbindung 40 Darstellung irgendeines von vier verschiedenen Zuverlangen, eine Anordnung zur Signalisierung der ständen jedes einzelnen Übertragungskanals in biVerbindung, die mehr als einen Sprechenden gleichzeitig bedient.
Erfindungsgemäß wird ein Zeitkode erzeugt und jedem Identitätskode für den Sprechenden hinzu- 45 gefügt, wenn der Sprecher aktiv wird, und schließlich im umlaufenden Gedächtnis registriert. Diese Zeitkodes werden ferner einer logischen Schaltung zugeführt, welche zu dem Zeitkode eine feste Zahl addiert. Gemäß der oben beschriebenen Arbeits- 50 weise zeigt ein Vergleich zwischen dem Ausgangs-
närer Form. Diese Zustände und die entsprechenden binären Kodedarstellungen sind wie folgt gewählt:
Zustand
Für die Verwendung verfügbarer Kanal (»frei«)
signal einer logischen Schaltung und dem Inhalt eines Gedächtnisses in dem Augenblick, in welchem die Zeitkodes identisch sind, der Ablauf der Signalzeitspanne an.
Da eine geringere Anzahl von Übertragungskanälen vorgesehen ist, als die gesamte Anzahl der zu bedienenden Sprecher und Hörer beträgt, ist es offensichtlich nicht nur notwendig, Zuordnungen
Kanal, dessen Verbindung signalisiert ist (»Verbindung«)
Kanal, der für die Trennung bereit ist (»Trennung«)
Zum Sprechen benutzter Kanal (»Besetzt«)
Kode
00
01
10 11
Es ist ein Übersetzer 310 vorgesehen, um diese zweiziffrigen binären Darstellungen aufzunehmen der Sprecher zu den Kanälen vorzunehmen, sondern. 60 und ein Ausgangssignal auf einen von vier Ausauch diese Zuordnungen zu ändern, wenn aktive gangsleitern zu liefern, das der jeweiligen binären Teilnehmer inaktiv oder andere Teilnehmer aktiv Zahl am Eingang entspricht. So erzeugt eine binäre werden. Es wird ein Teil eines TASI-Gebers be- »00« ein Signal am Ausgangsleiter 311, eine binäre schrieben, der sich zur Vornahme dieser Zuordnun- »01« erzeugt ein Signal am Leiter 312, eine binäre gen und zur Erzeugung der notwendigen Signale 65 »10« erzeugt ein Signal am Leiter 313, während eignet. eine binäre »11« ein Signal am Leiter 314 erzeugt.
In F i g. 2 ist eine Kodereihe 322 für die Identität Die Gedächtniseinheit 309 ist als eine Vielzahl
der Sprechenden 322 dargestellt. Die Reihe 322 von aufeinanderfolgenden »Streifen« dargestellt,
9 10
die auf der rechten Seite so beziffert sind, daß sie einen Übersetzer 317 liefert. Diese Tätigkeit des den c Kanälen des Übertragungssystems entsprechen. Zerlegens in Stücke ist nicht zerstörend, so daß der Diese »Streifen« (zwischen den aufeinanderfolgen- Identitätskode für den Sprechenden weiter in der den waagerechten Linien) stellen die Zeitstreifen dar, Gedächtniseinheit 309 umläuft. Der Übersetzer 317 welche bei einer umlaufenden Gedächtniseinheit mit 5 übersetzt den siebenstelligen Identitätskode für den Verzögerung auftreten. Da die Gedächtniseinheit Sprechenden in ein Ausgangssignal auf einem von η 309 ein umlaufendes oder wiederkehrendes Gedächt- Ausgangsleitern, wobei η die Gesamtanzahl der nis ist, erscheint der Kanal 1, der in dem mit »1« Sprechleitungen ist, die mit dem TASI-System verbezeichneten Streifen dargestellt ist, d. h. dem bunden sind. So wird die binäre Zahl »1« durch »untersten« Streifen, in der nächsten Zeitspanne in io »0000001« dargestellt und liefert ein Ausgangssignal der Lage des mit »c« bezeichneten Streifens, d. h. auf dem Leiter 318. Eine binäre »2« (»0000010«) des »obersten« Streifens. Gleichzeitig schreiten erzeugt ein Ausgangssignal auf dem Leiter 319, und sämtliche anderen Kanäle um einen Zeitstreifen fort, eine binäre η erzeugt ein Ausgangssignal auf dem so daß nunmehr der Kanal 2 sich im untersten Leiter 320. Die Signale auf diesen Ausgangsleitern Streifen und der Kanal c im zweitobersten Streifen 15 betätigen die entsprechenden Sprechdurchschalter, befindet. Dieser Umlauf setzt sich mit der Geschwin- welche die einzelnen Sprechenden mit einer Zeitdigkeit von 8000 Umdr./Sek. fort. multiplexsammelleitung verbinden, von der aus sie
Die Schaltung, die in der Zeichnung mit dem synchron zu dem richtigen Übertragungskanal überuntersten Streifen verbunden ist, z. B. der Über- tragen werden. Wenn dieser Kanaldurchschalter mit setzer 310, ist an eine feste Stelle in dem umlaufen- 20 der Gedächtniseinheit 309 synchronisiert ist, arbeitet den Gedächtnisring derart angeschlossen, daß samt- der Identitätskode in der Gedächtniseinheit 309 liehe anderen Kanalzeitstreifen in regelmäßiger offensichtlich so, daß die Sprachsignale des Folge zu dieser Stelle kommen. Der Übersetzer 310 Sprechenden, welcher diesem Kode entspricht, zur z. B. erhält daher die Kanalzustandsziffern des Zeitmultiplexsammelleitung im gleichen Augenblick Kanals 1, dann des Kanals 2 usw. bis zum Kanal c 25 und für die gleiche Zeitspanne geleitet werden, wie und dann wieder des Kanals 1. Weiterhin erhält der diese Sammelleitung mit dem Ubertragungskanal verÜbersetzer 310 die Ausgangsspannung eines unter- bunden ist, der speziell diesem Zeitstreifen im Gesten Streifens, wenn er von diesem Streifen zum dächtnis zugeordnet ist.
obersten Streifen geht. Auf diese Weise wirken die Bevor der in Fig. 2 dargestellte TASI-Geber mit
Steuerfunktionen, welche durch die Ausgangsspan- 30 der Abgabe eines bestimmten Sprechabschnittes des
nung des untersten Streifens ausgelöst werden, auf Sprechenden beginnen kann, muß zunächst der
die Information im obersten Streifen ein. richtige Hörer angegeben werden, für den dieser
Wie oben beschrieben wurde, erzeugt eine binäre Sprechabschnitt gedacht ist. Zur Durchführung »00« im Kanalzustandsteil der Gedächtniseinheit dieser Funktion ist im TASI-Geber eine Verbin-309 ein Ausgangssignal des Übersetzers 310 auf der 35 dungssignalisierung erforderlich.
Leitung 311. Dieses Signal auf der Leitung 311 be- Zur Durchführung der Verbindungssignalisierung tätigt einen Eintrittsschalter 315 zum Gedächtnis, erzeugt ein binärer Signalgenerator 321 dauernd die welcher aus zwölf getrennten Schaltern besteht, die binäre Zahl »01« auf zwei Ausgangsleitern. Wie zwölf Eingangsleiter mit zwölf entsprechenden Aus- oben beschrieben wurde, zeigt dieser binäre Kode gangsleitern verbinden. Der Eintrittsschalter 315 40 an, daß ein Kanal das Signal für die Verbindung zum Gedächtnis leitet somit den Identitätskode für erhalten hat. Wenn der Eintrittsschalter 315 zum Geden Sprechenden von der Kodereihe 322 in den dächtnis durch einen Impuls auf dem Ausgangsleiter obersten Streifen im Gedächtnis 309. Da das Ge- 311 des Übersetzers 310 in Tätigkeit gesetzt ist, dächtnis 309 ein umlaufendes oder wiederkehrendes läßt er diesen binären Kode »01« zum Teil der GeGedächtnis ist, werden die Kanalzustandsziffern, 45 dächtniseinheit 309 für die Kanalzustandsziffer welche dieses Ausgangssignal auf dem Leiter 311 durch. Weiterhin wird dieser Kode »01« in den hervorbringen, vom gleichen Zeistreifen abgenom- gleichen Zeitstreifen im Gedächtnis 309 geleitet, in men, in den der Schalter 315 diesen Identitätskode den der Identitätskode für den Sprechenden von der des Sprechenden einführt. Da jeder Zeitstreifen des Kodereihe 322 eingeführt wurde. Somit wird die umlaufenden Gedächtnisses 309 in eindeutiger Weise 50 Identität dieses Sprechenden und dem diesem Zeitzu einem bestimmten Übertragungskanal in Bezie- streifen zugeordneten Übertragungskanal die Inforhung steht, ist nunmehr dieser besondere Identitäts- mation hinzugefügt, daß dieser Kanal für die Verkode des Sprechenden einem besonderen Kanal zu- bindungssignalisierung benutzt wird,
geordnet. Dieser Verbindungssignalkode wird nach der An-Das umlaufende Gedächtnis 309 läßt diesen Iden- 55 kunft am unteren Teil des umlaufenden Gedächttitätskode des Sprechenden dauernd umlaufen und nisses 309 in den Übersetzer 310 gegeben und erhält diese Zuordnung des betreffenden Sprechenden zeugt ein Ausgangssignal am Ausgangsleiter 312. zu einem bestimmten Kanal für eine unbegrenzte Das Signal auf dem Ausgangsleiter 312 betätigt den Zeit aufrecht. Zur Trennung dieses Sprechenden von Schalter 322, welcher diesen Identitätskode für den diesem Kanal ist eine endgültige Auslöschung 60 Sprechenden in Stücke zerlegt und das Stück an die dieser Zuordnung notwendig. Verbindungssignalquelle 323 liefert. Die Verbin-Wenn sich die binäre Zahl »11« im Teil der Ge- dungssignalquelle 323 erzeugt ein vielfrequentes dächtniseinheit 309 für die Kanalzustandsziffer be- Tonsignal, das für die gleiche Identität des findet, wird durch den Übersetzer 310 auf der Aus- Sprechenden frequenzmäßig verschlüsselt ist, wie sie gangsleitung 314 ein Signal erzeugt. Dieses Signal 65 am Eingang eingeführt wurde,
betätigt einen Schalter 316, welcher den Identitäts- Die Verbindungssignalquelle 323 erzeugt dieses kode für den Sprechenden aus der Gedächtnisein- frequenzmäßig verschlüsselte Signal auf der Verbinheit309 in Stücke zerlegt und diese Kodestücke an dungssignalsammelleitung 324. Die Verbindungs-
11 12
Signalsammelleitung 324 kann ihrerseits mit der Zeit- gesamten Inhalt des Zeitgeberteiles der Gedächtnismultiplexsammelleitung verbunden und zum rieh- einheit 309 für das Verbindungssignal verglichen, tigen Übertragungskanal in Synchronismus mit der Das Ausgangssignal der logischen Schaltung 327 Tätigkeit der umlaufenden Gedächtniseinheit 309 und der Zeitkode für das Verbindungssignal, welcher geleitet werden. Somit wird von der tatsächlichen 5 in der Gedächtniseinheit 309 gespeichert ist, fallen Übertragung des Sprechabschnittes über einen Über- nur zusammen, nachdem der binäre Zähler 326 tragungskanal ein frequenzmäßig verschlüsseltes einen vollständigen Zyklus durchlaufen hat und bei Signal über denselben Kanal übertragen, das dem der Zahl ankommt, die um zwei kleiner als der Zeit-Empfänger anzeigt, mit welchem Hörer dieser Kanal geberkode ist, der in das umlaufende Gedächtnis verbunden werden soll. io 309 eingespeichert wurde. Die Zeitspanne, welche
Man hat festgestellt, daß der vielfrequente Ton erforderlich ist, damit dies eintritt, kann leicht ge-
etwa 5 bis 10 Millisekunden aufrechterhalten bleiben regelt werden, indem die Oszillatorfrequenz des
muß, damit der Empfänger dieses Verbindungs- Oszillators 325 und die Zahl, welche in der logischen
signal richtig identifizieren kann. Es ist die Aufgabe Schaltung 327 addiert wird, entsprechend eingestellt
der Erfindung, diese Zeitfestlegung durchzuführen. 15 werden. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2,
Erfindungsgemäß wird ein 1000-Hertz-Oszillator wo der Oszillator 325 eine Frequenz von 1000 Hertz
325 benutzt, um einen dreistelligen binären Zähler aufweist, wird jede Millisekunde ein neuer Zeit-
326 zu betreiben. Der binäre Zähler 326 erzeugt geberkode erzeugt, und die Zeit, welche zum Durchdauernd an seinen drei Ausgangsleitern nachein- laufen eines kompletten Zyklus von binären Kode ander die binären Darstellungen der Zahlen 1 bis 8. 30 erforderlich ist, beträgt 8 Millisekunden. Die Wenn der Eintrittsschalter 315 zum Gedächtnis Dauer der festgelegten Zeitspanne beträgt daher durch einen Impuls auf dem Leiter 311 betätigt 6 Millisekunden, nämlich 8 - 2.
wird, der anzeigt, daß ein freier Kanal verfügbar ist, Wenn die Vergleichsschaltung 328 gleiche binäre
wird dieser dreiziffrige binäre Kode in den Zeitgabe- Kode an ihren Eingängen feststellt, erzeugt sie teil der Gedächtniseinheit 309 für das Verbindungs- 25 einen Ausgangsimpuls auf dem Leiter 329. Dieser signal geleitet, und zwar gleichzeitig mit dem Iden- Impuls wird in einem Steuerteil 330 verwendet, um titätskode des Sprechenden und den Kanalzustands- die Zustandsziffern »01« für das Verbindungssignal ziffern »01«. Somit ist mit jedem Identitätskode des aus dem Kanalzustandsteil der Gedächtniseinheit Sprechenden bei der Registrierung in der Gedächt- 309 zu löschen und an ihrer Stelle die Ziffer »11« zu niseinheit 309 ein eindeutiger dreiziffriger binärer 30 schreiben. Hierdurch wird der Gedächtniseinheit Kode verbunden, welcher den Augenblick angibt, an angezeigt, daß die Zeitspanne für das Verbindungsdem der Identitätskode des Sprechenden registriert signal vorbei ist und nunmehr die Übertragung des wird. Das Ausgangssignal des binären Zählers 326 tatsächlichen Sprechabschnittes beginnen kann, wird ferner in eine logische Schaltung 327 geleitet, Diese Lösch- und Schreibefunktion wird z. B. durch welche die logische Funktion des Addierens von »2« 35 momentanes öffnen der Gedächtnisringe für die zu der am Eingang erscheinenden Zahl durchführt. Kanalzustandsziffern in der Gedächtniseinheit 309 Auf diese Weise werden an den drei Ausgangslei- und durch Einfügen des neuen Kodes durchgeführt, tern der logischen Schaltung 327 nacheinander die Die Ziffern »11« bewirken im Übersetzer 310, daß binären Darstellungen der Zahlen 1 bis 8 erzeugt, der Schalter 316 betätigt wird und daß mit Hufe des jedoch erscheinen diese Zahlen zeitlich um zwei 40 Übersetzers 317 die richtigen Sprechdurchschalter Einheiten vor den entsprechenden Zahlen am Aus- betätigt werden, gang des binären Zählers 326. Der Zeitgeberteil der Gedächtniseinheit 309 für
Nach Verlassen der logischen Schaltung 327 wird das Verbindungssignal und der Zeitgeberkode sind jeder dieser vorverlegten Zeitkode in eine Ver- so ausgebildet, daß mehr als ein Sprechender ein gleichsschaltung328 gegeben. Die im Gedächtnis 309 45 Signal für die Verbindung zur gleichen Zeit erhält gespeicherten Zeitziffern für das Verbindungssignal Dies ist erforderlich, da bei einem großen System werden ebenfalls in die Vergleichsschaltung 328 ge- zahlreiche Sprechende Sprechabschnitte während der leitet. Die Funktion der Vergleichsschaltung 328 be- gleichen Zeitspanne für das Verbindungssignal besteht darin, einen ziffernweisen Vergleich zwischen ginnen können. Wenn ein einfach wirkender Zeitdem von der logischen Schaltung 327 kommenden 50 geber benutzt würde, wäre der letzte aktiv werdende dreistelligen Kode und dem von der Gedächtnisein- Sprechende gezwungen, zu warten, bis alle vorher heit309 kommenden dreistelligen Kode durchzu- aktiv gewordenen Sprechenden Verbindungssignale führen. Dieser Vergleich kann durch bekannte Mittel erhalten hätten. Diese unzulässig lange Wartezeit durchgeführt werden, z. B. mittels »Koinzidenz«- würde ein zusätzliches Blockieren darstellen und Durchschaltekreise. 55 dementsprechend den Dienst verschlechtern.
Da die Information in der Gedächtniseinheit 309 Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfin-
mit einer Geschwindigkeit von 8000 Hertz umläuft, dung sind der binäre Zähler 326 und die logische wird jeder in der Gedächtniseinheit 309 gespeicherte Schaltung 327 so ausgebildet, daß gleichzeitig für Zeitkode der Vergleichsschaltung 328 in jeder Se- eine unbegrenzte Anzahl von Sprechenden Verbinkunde achttausendmal angeboten. Die Ausgangs- 60 dungssignale gegeben werden können. Diese Zeitkode der logischen Schaltung 327 werden jedoch spannen für Verbindungssignale können während der Vergleichsschaltung 328 nur eintausendmal je des gesamten Zyklus des binären Zählers 326 beSekunde angeboten. Jeder einzelne Ausgangskode liebig begonnen werden, ferner kann mehr als eine der logischen Schaltung 327 wird demnach in der derartige Zeitspanne bei dem gleichen Zeitgeberkode Vergleichssehaltung 328 für eine Periode von acht 65 für das Verbindungssignal begonnen werden, vollständigen Umdrehungen der umlaufenden Ge- Um die Erläuterung des in Fig. 2 dargestellten
dächtniseinheit 309 festgehalten. Jeder Ausgangs- TASI-Gebers zu vervollständigen, soll nunmehr der kode der logischen Schaltung 327 wird also mit dem Vorgang der Trennung eines nicht mehr aktiven

Claims (1)

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Teilnehmers beschrieben werden. Ein Impuls auf Leiter 17 vertauscht werden, welche die Spannung dem Leiter 304, der in dem Zeitstreifen auftritt, führen, die diese Ziffer darstellen, so daß die zweitweicher einem bestimmten Sprechenden zugeordnet kleinstwertige Ziffer B' der binären Ausgangszahl ist, zeigt an, daß dieser Teilnehmer nicht mehr aktiv entsteht.
ist und daß jetzt eine Trennung erwünscht ist. 5 Die höchswertige Ziffer C der binären Eingangs-Dieser Impuls auf dem Leiter 304 betätigt einen zahl wird in folgender Weise behandelt. Die Span-Signalerzeuger 305, welcher den aktiven Kode »11« nung auf dem ersten Leiter 10 wird gleichzeitig an in dem Kanalzustandsziffemteil der Gedächtnisein- zwei »UND«-Gatter 11 und 12 gelegt, während die heit 309 löscht und statt dessen den Kanalzustands- Spannung auf dem zweiten Leiter 13 gleichzeitig an kode»10« einsetzt, der anzeigt, daß der Kanal io zwei weitere »UND«-Gatter 14 und 15 gelegt wird, nunmehr für die Trennsignalgebung verwendet wird. Die »UND«-Gatter 11, 12, 14 und 15 haben einen Dieser Kanalzustandskode »10« erzeugt nach seiner bekannten Aufbau und erzeugen ein Ausgangssignal Ankunft im Übersetzer 310 ein Ausgangssignal auf nur dann, wenn eine positive Spannung an beiden dem Leiter 313. Dieses Ausgangssignal erzeugt Eingangsleitern erscheint. Ein solches Gatter kann durch die Trennsignalquelle 307 ein Trennsignal, 15 z. B. aus einseitig leitenden Elementen bestehen, wie welches zum Empfänger übertragen wird, um diese Transistoren oder Vakuumröhren. Die Spannung Zuordnung zu beenden. Das Trennsignal wird durch auf dem ersten Leiter 16, welche den Ziffernwert der einen Impuls auf dem Leiter 313 begonnen und er- zweitkleinstwertigen Ziffer B darstellt, wird gleichscheint auf dem Leiter 306. Wie der Leiter 324 kann zeitig in die anderen Eingangsleiter der »UND«- auch der Leiter 306 mit der Zeitmultiplexsammellei- 20 Gatter 12 und 14 geleitet, Während die Spannung tung verbunden werden, und das Trennsignal kann auf dem zweiten Leiter 17 gleichzeitig an die übrigen synchron zum richtigen Übertragungskanal geleitet Eingangsleiter der »UND«-Gätter 11 und 15 gelegt werden, oder es kann verschlüsselt und über einen wird. Die Ausgänge der »UND«-Gatter 11 und 14 getrennten Übertragungskanal übertragen werden. liegen an dem »ODER«-Gatter 18, während die
Am Ende einer Zeitspanne für die Trennsignal- 25 Ausgänge der »UM>«-Gatter 12 und 15 an ein gäbe wird auf dem Leiter 332 ein Impuls erzeugt. anderes »ODER«Gatter 19 gelegt sind. Die Aus-Dieser Impuls auf dem Leiter 332 betätigt einen gänge der »ODER«-Gatter 18 und 19 stellen die Signalgenerator 308 und gleichzeitig einen Lösch- höchstwertige Ziffer C" der binären Ausgangskreis 331. Der Löschkreis 331 löscht den gesamten zahl dar.
Inhalt dieses Zeitstreifens der Gedächtniseinheit 30 Aus der Anordnung der F i g. 3 ist ersichtlich, daß
309. Der Signalerzeuger 308 setzt in dem Kanalzu- die höchstwertige Ziffer C der Ausgangszahl die
standsteil die Ziffer »00« ein. Dieser Kode »00« gleiche bleibt wie die Eingangsziffer C, wenn die
zeigt an, daß der Kanal nunmehr frei ist und neu zweitkleinstwertige Eingangsziffer B eine Null ist;
zugeordnet werden kann. d. h. eine Spannung Null, die am Leiter 16 erscheint,
In F i g. 3 ist eine logische Schaltung dargestellt, 35 setzt die Gatter 12 und 14 außer Tätigkeit, während die geeignet ist, um die Zahl 2 zu einer dreistelligen eine positive Spannung am Leiter 17 die Gatter 11 binären Zahl zu addieren, so daß sich diese Schal- und 15 betätigt. Wenn andererseits die zweitkleinsttung als logische Schaltung327 in Fig. 2 eignet. wertige ZifferB eine Eins ist, d.h. wenn auf dem Die für das Addieren von zwei zu einer dreistelligen Leiter 16 eine positive Spannung und auf dem Leiter binären Zahl notwendigen Operationen sind die fol- 40 17 die Spannung Null erscheint, dann werden die genden: Die kleinstwertige Ziffer der binären Zahl Gatter 12 und 14 in Tätigkeit und die Gatter 11 und bleibt stets die gleiche. Die zweitkleinstwertige Ziffer 15 außer Tätigkeit gesetzt. In diesem Fall werden die der binären Zahl wird stets umgekehrt, d. h. wenn Spannungsdarstellungen der Ziffer C vertauscht, und die Ziffer eine Eins ist wird sie eine Null, und wenn die Ausgangsziffer C" wird umgekehrt,
sie eine Null ist, wird sie eine Eins. Die höchstwer- 45 Wenn auch an Hand dieser Erläuterung nur eine tige Ziffer der dreistelligen binären Zahl bleibt die einzige logische Schaltung beschrieben wurde, so gleiche, wenn die zweithöchstwertige Ziffer eine Null können statt dessen auch andere bekannte Schaltunist, sie wird umgekehrt, wenn die zweithöchstwertige gen benutzt werden, um diese Funktion durchzu-Ziffer eine Eins ist. Die Schaltung der F i g. 3 ist so führen, d. h. um eine feste Zahl zu einer sich änderneingerichtet, daß sie diese Operationen bei drei 50 den Eingangszahl zu addieren,
binären Ziffern^, B und C durchführt, wobei A
die kleinstwertige Ziffer und C die höchstwertige
Ziffer ist. Jede dieser Ziffern wird vorzugsweise Patentansprüche:
durch den Spannungszustand auf zwei getrennten
Leitern dargestellt. Um z. B. eine Eins darzustellen, 55 1. Taktgeber zum gleichzeitigen Taktsteuern
kann einer der Leiter eine positive Spannung haben. einer Mehrzahl von sich überschneidenden und
Der andere Leiter würde dann keine Spannung willkürlich eingeleiteten Vorgängen, z. B. von
haben. Um eine Null darzustellen, würde der erste Identitätskodeübertragungen in einem Fernge-
Leiter keine Spannung haben, während der zweite spräche zeitlich ineinanderschachtelnden Über-
Leiter eine positive Spannung haben würde, welche 60 tragungssystem (TASI-System), bei dem aus
die gleiche Größe hat wie vorher. jedem einer Mehrzahl von Einleitungssignalen,
Bei der logischen Schaltung der Fig. 3 bleibt die die den Beginn der taktzusteuernden Vorgänge kleinstwertige Ziffer A der binären Eingangszahl markieren, ein um eine feste Zeitspanne verdurch Durchschaltung der Leiter 20 und 21 die zögertes Steuersignal abgeleitet wird und jeder gleiche und wird die kleinstwertige Ziffer A' der bi- 65 Vorgang dem zeitlichen Schachtelintervall entnären Ausgangszahl. Die zweitkleinstwertige Ziffer B spricht, an dessen Beginn sein Einleitungssignal der binären Eingangszahl wird einfach dadurch um- auftritt, gekennzeichnet durch die nachgekehrt, daß der erste Leiter 16 und der zweite stehenden Bestandteile a) bis f):
10
a) ein zyklischer Kode-Generator (100,101) zum Erzeugen einer Mehrzahl Zahlen bis 2" in arithmetischer Reihenfolge,
b) ein zeitlich unterteilter Speicher (104),
c) Schaltmittel (102,103) zum Auswählen derjenigen Zahlen des Kode-Generators, die jeweils im Zeitpunkt des Auftretens eines jeden Einleitungssignals erzeugt werden, und zum Eingeben dieser Zahlen in den Speicher,
d) eine logische Schaltung (105) zum Ändern jeder der vom Kode-Generator erzeugten Zahlen um einen festen Betrag m,
e) eine Vergleichsschaltung (106) zum in aufeinanderfolgenden zeitlichen Schachtelinter- *s vallen erfolgenden Vergleichen jeder der geänderten Zahlen mit jeder der gespeicherten Zahlen und
f) eine auf Koinzidenz zwischen den geänderten und den gespeicherten Zahlen ansprechende ao Schaltung zum Erzeugen eines Steuersignals, durch welches jeweils das Ende der den zeitlichen Schachtelintervallen, in denen Koinzidenz auftritt, entsprechenden Vorgänge angezeigt wird (Fig. 1). a5
2. Taktgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Kode-Generator er-
zeugten Zahlen aus binären Permutationen von Signalzuständen auf seinen Ausgangsleitem bestehen.
3. Taktgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Schaltung eine Einrichtung zum Addieren einer festen Zahlm zu jeder der am Ausgang des Kode-Generators auftretenden Zahlen aufweist.
4. Taktgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlich aufeinanderfolgend auftretenden Zahlen des Kode-Generators einen regehnäßigen zeitlichen Abstand voneinander aufweisen.
5. Taktgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zyklische Kode-Generator einen Oszillator für periodische Schwingungen (100) und einen nachgeschalteten binären Zähler (101) aufweist, an dessen Ausgang nacheinanderfolgend die Binärzahlen bis 2" erzeugt werden, wobei η die Zahl der Stellen angibt
6. Taktgeber nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Zahl m kleiner ist als 2" und daß die Dauer T jeder festen
Zeitspanne T — —,- (2" — rri) beträgt, wobei / die
Frequenz des Oszillators für die periodischen Schwingungen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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