DE1183858B - Transportbehaelter fuer zerbrechliche Gegenstaende - Google Patents
Transportbehaelter fuer zerbrechliche GegenstaendeInfo
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- B65D81/022—Containers made of shock-absorbing material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: B 65 d
Deutsche Kl.: 81 c - 25
Nummer: 1183 858
Aktenzeichen: L 35193 VII b/81 c
Anmeldetag: 23. Januar 1960
Auslegetag: 17. Dezember 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter
für zerbrechliche Gegenstände, welche aus einem unteren und einem oberen ähnlichen Behälterteil
mit doppelwandigen Seiten und Böden aus einem gepreßten elastischen Faserstoff und zwischen den
Behälterwänden eingelegten Verstärkungselementen bestehen.
Bei den bekannten Behältern dieser Art wird die Stabilität des gesamten Behälters durch die Dicke
der einzelnen Wände bestimmt, welche an jedem Punkt des Behälters gleich ist. Die zwischen die beiden
Behälterwände eingelegten Verstärkungselemente stützen lediglich die beiden Wände ganz oder teilweise
gegeneinander ab. Hierdurch erzielt man zwar den Vorzug, daß die eingelegten bzw. eingepackten
Gegenstände durch Stöße oder sonstige Erschütterungen nicht so einfach beschädigt werden können.
Hingegen kann man nicht vermeiden, daß die Behälter selbst beschädigt oder sogar zerstört werden,
wenn sie aus großer Höhe auf den Fußboden oder eine sonstige Unterlage herabfallen. Diese Nachteile
ergeben sich auch bei bekannten Behältern mit starrer Außenhaut, in welche elastische Einlagen aus
Schaumstoff od. dgl. eingesetzt sind, die das zu verpackende Gut vollständig umschließen und gegen
Stöße schützen. Durch äußere Einflüsse werden derartige Behälter leicht verbogen oder vollständig zerstört.
Im letzteren Falle zerplatzen die Außenhäute derartiger Behälter, und der Inhalt fällt heraus.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Transportbehälter für zerbrechliche Gegenstände zu
schaffen, bei dem die Festigkeit der Behälterwände an den verschiedenen Stellen unterschiedlich wählbar
ist, so daß dieser Behälter einesteils die in ihn eingepackten Gegenstände gegen äußere Stöße oder
sonstige Erschütterungen sicher schützt, gleichzeitig jedoch eine genügende Stabilität aufweist, um durch
äußere Stöße nicht beschädigt zu werden.
Deshalb wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, in die durch die Doppelwände des Transportbehälters
gebildeten Zwischenräume jeweils eine den Zwischenraum ausfüllende Polsterrolle derart einzulegen, daß
der Behälter bzw. die Behälterteile eine federnd gepolsterte Umhüllung bilden. Jede Polsterrolle ist dabei
aus Bändern aus gepreßtem Faserstoff aufgewikkelt, deren Breite dem Abstand der Doppelwände
entspricht. Die Polsterrollen verstärken die Doppelwände des Behälters und bilden einen wirksamen
elastischen Schutz für die verpackten Gegenstände. Diese Vorzüge des erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Transportbehälters erzielt man, ohne die Behälterwandung gegenüber den bekannten Ausführungen
Transportbehälter für zerbrechliche
Gegenstände
Gegenstände
Anmelder:
Lelanite Corporation,
Webster, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Dabringhaus, Patentanwalt,
Düsseldorf, Charlottenstr. 58
Als Erfinder benannt:
Arthur Gilbert Perry, Worcester, Mass.;
Philip Gilfix, Newton, Mass. (V. St. A.)
wesentlich dicker ausgestalten zu müssen. Zweckmäßigerweise besteht jeder Transportbehälter aus
zwei sich gegenseitig ergänzenden Behälterteilen.
Gemäß einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung sind die Bänder, aus denen die Rollen aufgewickelt sind, hochkant zu den an sie angrenzenden Wandoberflächen angeordnet. Dadurch erhält man einen guten Schutz der eingelegten Gegenstände gegen senkrecht auf die Behälterwandungen ausgeübte Stöße od. dgl. Außerdem ergibt sich durch die Verwendung der Rollen der Vorzug, daß die derart ausgebildeten Polster ohne Schwierigkeiten den verschieden großen Zwischenräumen zwischen den Behälterwänden angepaßt werden können. Es genügt, wenn die Breite der Bänder dem Abstand zwischen den doppelten Behälterwänden entspricht, um ein leichtes Einlegen und einen sicheren Stoßschutz durch die Rollen zu gewährleisten.
Zweckmäßigerweise sind die Windungen der RoI-len auf ihrer ganzen Länge miteinander verklebt, so daß die eingelegten Polster sich nicht mehr verschieben oder sonstwie werfen können. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Windungen der Rollen durch eingetriebene Befestigungsmittel, wie Nägel od. dgl., miteinander verbunden.
Gemäß einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung sind die Bänder, aus denen die Rollen aufgewickelt sind, hochkant zu den an sie angrenzenden Wandoberflächen angeordnet. Dadurch erhält man einen guten Schutz der eingelegten Gegenstände gegen senkrecht auf die Behälterwandungen ausgeübte Stöße od. dgl. Außerdem ergibt sich durch die Verwendung der Rollen der Vorzug, daß die derart ausgebildeten Polster ohne Schwierigkeiten den verschieden großen Zwischenräumen zwischen den Behälterwänden angepaßt werden können. Es genügt, wenn die Breite der Bänder dem Abstand zwischen den doppelten Behälterwänden entspricht, um ein leichtes Einlegen und einen sicheren Stoßschutz durch die Rollen zu gewährleisten.
Zweckmäßigerweise sind die Windungen der RoI-len auf ihrer ganzen Länge miteinander verklebt, so daß die eingelegten Polster sich nicht mehr verschieben oder sonstwie werfen können. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Windungen der Rollen durch eingetriebene Befestigungsmittel, wie Nägel od. dgl., miteinander verbunden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Behälters dargestellt, und
zwar zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht von unten,
F i g. 3 eine Ansicht von unten,
409 758/249
F i g. 4 einen Schnitt, der rechtwinklig zu dem in Fig. 2 gezeigten Schnitt gelegt ist und
F i g. 5 die Verbindung zwischen den Windungsenden einer aufgewickelten Rolle.
In dem dargestellten Beispiel ist als faserförmiger Werkstoff Ixtlefaser oder Tampocihanf verwendet,
die allgemein Verwendung finden. Ebenso leicht kann man natürlich beispielsweise Pferdehaare oder
Schweineborsten oder eine Mischung derselben verwenden. Die Gummierung dient lediglich dazu, ein
andauernd federndes Bindemittel für die sich kreuzenden Fasern oder faserförmigen Stränge zu erhalten.
Ebenso kann jedes andere brauchbare Klebemittel verwendet werden.
F i g. 1 zeigt einen Teil 10 eines Behälters zur Aufnahme zerbrechlicher Gegenstände, wie Instrumente
od. dgl. Der Behälter 10 ist zweckmäßigerweise aus lockeren gummierten Fasern oder Haaren
oder anderen brauchbaren Werkstoffen geformt, die in eine Form eingebracht, erhitzt und in die gewünschte
Form gepreßt wurden.
F i g. 1 zeigt in einer Seitenwand des Behälters oder Kastens eine Rolle 12, und in der gegenüberliegenden
Seitenwand ist eine gleiche Rolle 14 vorgesehen. Die Rollen 12 und 14 bestehen beide aus
einer Anzahl übereinandergewickelter Windungen aus dem oben beschriebenen Band aus Faserwerkstoff.
Es ist ersichtlich, daß diese Rollen einen beachtlichen Widerstand gegen Druck in seitlicher
Richtung aufweisen, weil jede einzelne Rolle so angeordnet ist, daß ihre Bänder hochkant zu den
Innen- bzw. Außenwänden des Behälters oder Kastens stehen, wie in F i g. 1 deutlich dargestellt ist.
Die in F i g. 1 dargestellte Rolle 12 besteht aus fünf einzelnen Werkstoffwindungen, jedoch kann
man diese Windungszahl entsprechend dem gewünschten Druckwiderstand verändern. Gleichfalls
kann man die Rolle 12 mit einer anderen Anzahl von Windungen wie die Rolle 14 herstellen, was von der
gewünschten Stärke des Widerstandes gegen den am Aufstellungsort des Behälters erwarteten Druck abhängt.
Die Rollen 12 und 14 weisen in ihrer Mitte eine öffnung 16 auf. Man kann die Rollen auch enger, als
in der Zeichnung dargestellt ist, aufrollen, um die Größe der Öffnung 16 zu verkleinern, aber das erfordert
weitere Mittel zum Auffangen der erwarteten Verformung des Behälters oder Kastens und der auf
die einzelnen Seitenwände ausgeübten Quetschung durch Druck oder Stoß.
An der Oberseite des Behälter- oder Kastenteiles 10 ist eine weitere Rolle 18 vorgesehen, die den Rollen
12 und 14 ähnlich ist, und an den Stirnseiten befinden sich ähnliche Rollen 20 und 22, die im vorliegenden
Fall kleiner dargestellt sind, und zwar mit einem kleineren Umfang und einer geringeren Anzahl
von Windungen. Alle Rollen sind jedoch mit mittleren öffnungen 16 dargestellt, die in den meisten
Fällen erwünscht sind.
In F i g. 5 ist eine Möglichkeit gezeigt, die Windüngen
der Rollen aneinander zu befestigen. Diese Windungen können entweder nur in gewissen Abständen
voneinander oder über den gesamten Bereich, in dem sie aneinanderliegen, aneinandergeklebt
werden. Auf jeden Fall ist es erwünscht, die Windungsenden 26 der betreffenden Rollen im Bereich
24 anzukleben. Darüber hinaus können nagelähnliche Befestigungsmittel 28 vorgesehen sein, um
die Windungsenden mechanisch miteinander zu verbinden.
Der so beschriebene Behälter- oder Kastenteil 10 kann mit einem Deckel aus ähnlichem Werkstoff versehen
sein, um die öffnung 30 zu verschließen, die im Teil 10 vorgesehen ist, damit ein zu befördernder
Gegenstand aufgenommen werden kann. In einigen Fällen sind zwei Behälter- oder Kastenteile 10 vorgesehen,
deren öffnungen 30 aneinandergrenzen. Ein solcher Kasten stellt dann in jeder Hinsicht ein sehr
sicheres und geeignetes Transportmittel für empfindliche Instrumente oder andere Artikel dar, besonders
für solche Artikel, die mittels eines Fallschirms aus einem Flugzeug abgeworfen werden sollen.
Der Gegenstand wird, gleichgültig wie hart er landet, durch die hier beschriebene Federung bzw.
Stoßdämpfung stets vollständig und ausreichend geschützt sein. Aus dem Obengesagten ist ersichtlich,
daß die Federung bzw. Stoßdämpfung durch die Wahl der Stärke des Druckwiderstandes in jedem beliebigen
Abschnitt des Kastens erzielt wird. Die stärker federnden bzw. dämpfenden Werkstoffe werden
in größerer Menge in den Abschnitten verwendet, die den stärkeren Drücken ausgesetzt sind. Die übrigen
Abschnitte des in einem Stück geformten Körpers werden aus ähnlichen gummierten Werkstoffen gebildet,
die jedoch nicht in Band- und Rollenforra, sondern in verhältnismäßig lockerer Form vorgesehen
sind.
Claims (4)
1. Transportbehälter für zerbrechliche Gegenstände, bestehend aus einem unteren und einem
oberen ähnlichen Behälterteil mit doppelwandigen Seiten und Böden aus einem gepreßten
elastischen Faserstoff und zwischen den Behälterwänden eingelegten Verstärkungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß in die durch
die Doppelwände gebildeten Zwischenräume jeweils eine den Zwischenraum ausfüllende Polsterrolle
(12,14, 18, 20, 22), die aus Bändern aus gepreßtem Faserstoff aufgewickelt ist und deren
Breite dem Abstand der Doppelwände entspricht, eingelegt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder, aus denen die
Rollen (12, 14, 18, 20, 22) aufgewickelt sind, hockkant zu den an sie angrenzenden Wandoberflächen
liegen.
3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der
Rollen (12, 14, 18, 20, 22) auf ihrer gesamten Länge miteinander verklebt sind.
4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der
Rollen (12, 14, 18, 20, 22) durch eingetriebene Befestigungsmittel (28) miteinander verbunden
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 553 227;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1772 966,
994;
994;
USA.-Patentschriften Nr. 2 897 959, 1 997 905,
832, 1696 341.
832, 1696 341.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 758/249 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1750/60A GB917678A (en) | 1960-01-18 | 1960-01-18 | Resilient containers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1183858B true DE1183858B (de) | 1964-12-17 |
Family
ID=9727339
Family Applications (1)
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DEL35193A Pending DE1183858B (de) | 1960-01-18 | 1960-01-23 | Transportbehaelter fuer zerbrechliche Gegenstaende |
Country Status (5)
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DE (1) | DE1183858B (de) |
FR (1) | FR1245986A (de) |
GB (1) | GB917678A (de) |
NL (2) | NL247684A (de) |
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-
0
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- NL NL247684D patent/NL247684A/xx unknown
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