DE1183736B - Hydrokulturverfahren zur Erzeugung pflanzlicher Futterstoffe fuer Tiere - Google Patents
Hydrokulturverfahren zur Erzeugung pflanzlicher Futterstoffe fuer TiereInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G31/00—Soilless cultivation, e.g. hydroponics
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05D—INORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
- C05D9/00—Other inorganic fertilisers
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: A Ol g
Deutsche KL: 45 f- 31/0»
Nummer: 1183 736
Aktenzeichen: B 58284III/45 f
Anmeldeteig: 21. Juni 1960
Auslegetag: 17. Dezember 1964
Hydrokulturverfahren zur Erzeugung pflanzlicher Futterstoffe für Tiere sind bekannt. Bei diesen bekannten
Verfahren werden Saatkörner oder Samen im allgemeinen einen Tag lang gewässert. Anschließend
läßt man sie 2 Tage lang auskeimen. Nach dem Auskeimen werden die Körner oder Samen sodann
auf einer unbiegsamen Lochplatte ausgebreitet und danach periodisch mit einer Nährlösung in Verbindung
gebracht. Nach einigen Tagen wird das hierdurch erzielte Gewächs von der Lochplatte, die
gleichzeitig als Trägerschicht dient, abgezogen. Um diese Arbeit zu erleichtern, werden dabei die auf der
Rückseite der unbiegsamen Lochplatte herausragenden Wurzeln abgestreift. Dieses bekannte Hydrokulturverfahren
ist heutzutage weitgehend erforscht und die mittels diesen bei der Gewinnung von Viehfutter
erzielten Ergebnisse sind als hervorragend zu betrachten. Obwohl nun die Güte des so erzeugten
Viehfutters ausgezeichnet ist, verbleibt die Tatsache, daß die Anwendung des Hydrokulturverfahrens bis
heute noch sehr beschränkt geblieben ist; so sind praktisch nur auf dem Gebiet der Viehfutterzucht
Erfolge erzielt worden.
Ferner sind Hydrokulturverfahren zur Erzeugung pflanzlicher Futterstoffe für Tiere bekanntgeworden,
bei welchen auf einer Trägerschicht aus organischen Stoffen eine Samenschicht oder Sämlinge in geeigneter
Dichte aufgebracht und diese Trägerschicht mit den Samen oder Sämlingen oder die Wurzeln der
Pflanzen mit einer Nährlösung getränkt werden. Die Trägerschicht besteht bei diesen bekannten Verfahren
aus Torf, Moos u. dgl., welches nicht mitverfüttert werden kann und daher eine Trennung der Keime
und Keimlinge von dieser Trägerschicht nachträglich vor dem Verfüttern erforderlich macht. Als Trägerschicht
haben ferner chemisch indifferente, poröse Stoffe, z. B. Bims, Schaumlava, Quarz, Schlacke
u. dgl. Verwendung gefunden, oder man hat als Trägerschicht Platten aus Kunstharzschaumstoffen
u. dgl. verwendet. Bei allen diesen bekannten Verfahren ließ sich daher die Trägerschicht selbst als
Viehfutter nicht verwenden und ist in jedem Falle eine umständliche Trennung der Keimlinge von der
Trägerschicht erforderlich. Insbesondere ist es bei den bekannten Hydrokulturverfahren erforderlich,
anschließend die Trägerschicht zu verwerfen oder neu aufzubereiten, was unwirtschaftlich und zeitaufwendig
ist, während zumeist die von der Trägerschicht getrennten Keimlinge nicht unter Beibehaltung
ihrer Qualität lagerbar sind.
Nach der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, ein Hydrokulturverfahren zur Erzeugung pflanzlicher
Hydrokulturverfahren zur Erzeugung
pflanzlicher Futterstoffe für Tiere
pflanzlicher Futterstoffe für Tiere
Anmelder:
Bureau d'Etudes Armand Malchair Societe
Anonyme, Lüttich (Belgien)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwalt,
Essen, Kettwiger Str. 36
Als Erfinder benannt:
Armand Malchair, Lüttich (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Belgien vom 4. April 1960 (589 329)
Futterstoffe für Tiere, bei welchen auf eine Trägerschicht aus organischen Stoffen eine Samenschicht
oder Sämlinge in entsprechender Dichte aufgebracht und diese Trägerschicht mit dem Samen oder Sämlingen
oder die Wurzeln der Pflanzen mit einer Nährlösung getränkt werden, anzugeben, bei dem anschließend
eine Trennung der Keimlinge von der Trägerschicht nicht mehr erforderlich ist.
Die Erfindung betrifft ein Hydrokulturverfahren zur Erzeugung pflanzlicher Futterstoffe für Tiere, bei
welchem auf einer Trägerschicht aus organischen Stoffen eine Samenschicht oder Sämlinge in entsprechender
Dichte aufgebracht und diese Trägerschicht mit dem Samen oder Sämlingen oder die Wurzeln
der Pflanzen mit einer Nährlösung getränkt werden. Die Erfindung besteht darin, daß die Trägerschicht
aus verfütterbaren Pflanzen besteht. Im allgemeinen wird man dabei die Trägerschicht aus Heu aufbauen.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, daß die Trägerschicht aus pikierten Pflanzen besteht. Man kann jedoch auch als Trägerschicht Gras verwenden. Nach
einem besonderen Vorschlag der Erfindung wird die Trägerschicht zusätzlich mit konzentrierten Eiweißstoffen
od. dgl. vermengt und/oder mit den Status der zu fütternden Tiere fördernden Mitteln, wie z. B.
Vitaminen, vermengt oder behandelt. Um ein schnelles Wachsen des Samens oder der Sämlinge zu erzielen,
ist nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Temperatur in der Trägerschicht und an den Pflanzenwurzeln
regelbar ist. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung erfolgt die Regelung der Tem-
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peratur in der Trägerschicht durch eine unterhalb dieser umlaufenden Flüssigkeit mit regelbarer Temperatur.
Zweckmäßig besteht die zur Regelung der Temperatur der Trägerschicht und der mit ihr verflochtenen
Wurzeln verwendete Regelflüssigkeit aus einer mit Luft durchsetzten Nährlösung. Hierbei
kann zusätzlich der Luftzusatz nicht nur zur Anreicherung der Nährlösung mit Sauerstoff, sondern
auch gleichzeitig zur Regelung der umlaufenden Flüssigkeitsmenge herangezogen werden. Nach einem
weiteren Vorschlag der Erfindung werden die Trägerschicht und die mit ihr verflochtenen Wurzeln
periodisch durch die als Umlaufflüssigkeit die Temperatur der Trägerschicht und der Wurzeln regelnde
Nährlösung getränkt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren die Trägerschicht selbst mitverfüttert werden kann und dabei aus bekannten
Futtermitteln, wie Heu, Gras und anderen derartigen Pflanzen, besteht. Überraschenderweise hat sich
dabei gezeigt, daß ordnungsgemäß getrocknetes Heu einer solchen Fermentation in einer Nährlösung längere
Zeit widersteht und eine Unbrauchbarkeit desselben als Viehfutter nicht eintritt. Die Wurzeln der
Keimlinge und die Keimlinge selbst vermengen sich dabei derart mit dem als Trägerschicht dienenden
und an sich eine lose Struktur aufweisenden Viehfutter, daß eine kompakte Masse entsteht, die leicht
in die entsprechenden Futterrationen mittels Spaten oder anderer scharfer Gegenstände aufgeteilt werden
kann. Eine Trennung der Keimlinge von der Trägerschicht ist nicht mehr erforderlich, während sich
außerdem einerseits eine längere Lagerung oder ein zusätzliches Wachstum der Keimlinge bzw. Sämlinge
herbeiführen läßt und andererseits dieselben vollkommen frisch mit ihren Wurzeln und der Trägerschicht
verfüttert werden können. Hieraus ergibt sich, daß mit dem erfindungsgemäßen Hydrokulturverfahfahren
hergestellte pflanzliche Futterstoffe für Tiere wesentlich günstigere biologische Bedingungen aufweisen,
als dieses mit den bekannten Verfahren erzielbar ist. Auch kann das mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren erzielte Viehfutter in einfacher Weise der Sonneneinstrahlung und der frischen Luft
ausgesetzt werden, ohne daß dabei Teile von Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens mittransportiert
werden müssen und somit der neuen Aufzucht entzogen werden. Ferner kann bei gleicher
Größe der Anlagen zur Durchführung der Hydrokulturverfahren die Verweilzeit in der Anlage wesentlich
herabgesetzt werden, da die nach der Erfindung hergestellten Futterstoffe und insbesondere die Keime
der Samen oder der Sämlinge nach Entfernung aus den Anlagen weiterwachsen, wobei sich insbesondere
unter zusätzlicher Bestrahlung oder unter Sonnenlicht die Chlorophyllbildung des so geschaffenen
Futterstoffes erheblich steigern läßt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten schollenartigen Futterstoff in
perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 die abgeschnittenen und aufgeteilten Teile des Gegenstandes nach F i g. 1 in der Vorderansicht.
So wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt besteht der mittels dem erfindungsgemäßen Hydrokulturverfahren
hergestellte pflanzliche Futterstoff für Tiere hauptsächlich aus einer Trägerschicht 1, aus einem
Gewächs 2, welches aus einem Samen oder Sämlingen hervorgegangen ist, dessen Wurzeln in der erwähnten
Trägerschicht 1 so wie bei Pflanzen in der vollen Erde eingewurzelt sind, und aus einer im allgemeinen
mit Nährstoffen angereicherten wäßrigen Nährlösung, worin sowohl die Trägerschicht wie auch die Wurzeln
des erwähnten Gewächses 2 aus den Samen oder die Sämlinge eingetaucht sind. Diese pflanzliche Zusammensetzung
hat die Eigenschaft, daß sie eine verhältnismäßig dichte Masse bildet, die alle notwendigen
Behandlungen überstehen kann und mittels eines Schneidegerätes mühelos in Stücke zerteilt werden
kann.
Wenn es sich um Futterstoffe für Tiere handelt, so kann die Trägerschicht 1 vorteilhaft aus einer verhältnismäßig
dünnen Schicht aus getrocknetem Gras gebildet werden, wobei der Zusammenhang im Anfang
verhältnismäßig locker sein kann, der Futterstoff jedoch nach Bildung der Keimlinge und Wurzeln
durch die große Zahl der darin verflochtenen Wurzeln und Haarwurzeln eine gewisse Dichte und
einen starken Zusammenhang erhält. Dabei soll bemerkt werden, daß die gesamte so gebildet Masse als
Futterstoff für Tiere dienen kann, ohne das Abfälle oder für die Tiere unverdauliche Produkte entstehen.
Das Zerteilen kann so, wie in F i g. 2 schematisch dargestellt ist, praktisch ohne Zeitaufwand z. B. mit
Hilfe der Schneidkante eines Spatens ausgeführt werden, welches keine Schwierigkeiten bereitet.
Wenn dagegen das Gewächs aus Setzlingen besteht, so können die Pflanzen leicht und ohne Schaden an
Stielen, Blättern oder Wurzeln je einzeln aus der Trägerschicht gelöst und herausgezogen werden.
Das erfindungsgemäße Hydrokulturverfahren zum Erzeugen von pflanzlichen Futterstoffen für Tiere besteht
hauptsächlich darin, daß das Material für die Trägerschicht in eine Schicht von geeigneter Dicke
ausgebreitet wird, daß auf diese Trägerschicht als Unterlage ohne weitere Vorbereitung die Körner
und/oder Samen ausgebreitet werden und daß sodann die Trägerschicht mit den darauf angeordneten Körnern
oder Samen periodisch mit einer Nährstoffe enthaltenden
Nährlösung getränkt und gesättigt wird.
Vorzugsweise werden die so gebildeten pflanzlichen Futterstoffe vom Erreichen eines gewissen
Wachstums der Pflanzen an der Sonnenstrahlung ausgesetzt, wobei das Gewächs in genau derselben Weise
weiterwächst, als wäre es in Erde gepflanzt worden.
Bei diesem Verfahren muß man genau darauf achtgeben, daß die Wurzeln und Nebenwurzehi
schädlichen Temperaturänderungen nicht ausgesetzt werden. In dieser Absicht und gemäß einem grundsätzlich
neuen, in der Hydrokultur noch unbekannten Merkmal der Erfindung wird im Bereich der Wurzeln
und Haarwurzeln eine Temperaturregelung vorgenommen.
In einer bevorzugten Ausführungsform einer Anordnung, mittels welcher eine solche Temperaturregelung einfach und wirtschaftlich herbeigeführt
werden kann, wird unterhalb des ständigen Tragbodens ein Raum angeordnet, worin die Temperatur
innerhalb vorbestimmter Mindest- und Höchstgrenzen konstant gehalten wird, womit auch in der '
nächsten Nähe der Wurzeln und Haarwurzeln des Gewächses die Temperatur wenigstens annähernd
innerhalb derselben Grenzen bleibt.
Claims (9)
1. Hydrokulturverfahren zum Erzeugen pflanzlicher Futterstoffe für Tiere, bei welchem auf
einer Trägerschicht aus organischen Stoffen eine Samenschicht oder Sämlinge in entsprechender
Dichte aufgebracht und diese Trägerschicht mit den Samen oder Sämlingen oder die Wurzeln der
Pflanzen mit einer Nährlösung getränkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht
aus verfütterbaren Pflanzen besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht aus Heu besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht aus pikierten
Pflanzen besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerschicht Gras verwendet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht zusätzlich
mit konzentrierten Eiweißstoffen od. dgl. vermengt und/oder mit dem Status der zu fütternden
Tiere fördernden Mitteln, wie z. B. Vitaminen, vermengt oder behandelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der Trägerschicht
und in den Pflanzenwurzeln regelbar ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Temperatur
in der Trägerschicht durch eine unterhalb dieser umlaufenden Flüssigkeit mit regelbarer Temperatur
erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Regelung der Temperatur
der Trägerschicht und der mit ihr verflochtenen Wurzeln verwendete Regelflüssigkeit aus
einer mit Luft durchsetzten Nährlösung besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht und die
mit ihr verflochtenen Wurzeln periodisch durch die als Umlaufflüssigkeit die Temperatur der
Trägerschicht und der Wurzeln regelnde Nährlösung getränkt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1018 077.
Deutsche Patentschrift Nr. 1018 077.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 758/119 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE1183736X | 1960-04-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1183736B true DE1183736B (de) | 1964-12-17 |
Family
ID=3894219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB58284A Pending DE1183736B (de) | 1960-04-04 | 1960-06-21 | Hydrokulturverfahren zur Erzeugung pflanzlicher Futterstoffe fuer Tiere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1183736B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3332632A4 (de) * | 2015-08-07 | 2019-03-27 | Roberto Garcia Castelblanco | Verfahren zur gewinnung von wurzelmasse aus pflanzlichen samen und daraus gewonnene wurzelmasse |
-
1960
- 1960-06-21 DE DEB58284A patent/DE1183736B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3332632A4 (de) * | 2015-08-07 | 2019-03-27 | Roberto Garcia Castelblanco | Verfahren zur gewinnung von wurzelmasse aus pflanzlichen samen und daraus gewonnene wurzelmasse |
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