DE1183108B - Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen eines Aerosolbehaelters - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen eines Aerosolbehaelters

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DE1183108B
DE1183108B DER31229A DER0031229A DE1183108B DE 1183108 B DE1183108 B DE 1183108B DE R31229 A DER31229 A DE R31229A DE R0031229 A DER0031229 A DE R0031229A DE 1183108 B DE1183108 B DE 1183108B
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DE
Germany
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container
filling
pressure
propellant
chamber
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Application number
DER31229A
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English (en)
Inventor
Mario Ramella
Giovanni Albini
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Füllen eines Aerosolbehälters Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen eines Aerosolbehälters mit einem Wirkstoff und einem als Treibmittel dienenden verflüssigten Gas, wobei der Behälter mit einem lose aufgesetzten Ventilverschluß- in eine druckdichte Kammer eingebracht, der Ventilverschluß abgenommen, der Behälter gefüllt und sodann der Ventilverschluß auf den Behälter aufgesetzt wird.
  • Zum Füllen solcher Druckbehälter mit einem Wirkstoff und einem Treibmittel sowie zum anschließenden Verschließen der Behälter sind die verschiedensten Verfahren in Anwendung, deren eines das sogenannte Kaltverfahren ist, bei welchem das Einfüllen unter tiefen Temperaturen vor sich geht. Die durch starke Abkühlung bis unter ihren Siedepunkt verflüssigten Treibgase werden ebenso wie der Wirkstoff in den offenen Behälter eingefüllt. Dieses Verfahren ist leistungsfähig und schnell durchzuführen. Es besitzt jedoch den Nachteil der hohen Verdampfungsverluste an Treibgas. Außerdem ist die erforderliche Apparatur kostspielig.
  • Eine andere Verfahrensweise ist das Einfüllen in den geschlossenen Behälter, wobei die Gase entweder verflüssigt oder komprimiert durch ein Ventil eingeführt werden, das zuvor an dem Behälter angebracht worden ist. Dabei kühlen sich die Treibgase ab, und der Verlust an Treibgasen ist minimal. Dieses Verfahren bietet weiterhin den Vorteil, daß auch Aerosole in wässeriger Lösung abgefüllt werden können. Es ist jedoch in seiner Durchführung langsam und umständlich, und vielfach werden die Ventile vom durchströmenden Gas beschädigt. Andererseits muß nach dem Einfüllen des Gases die im Behälter verbleibende Luft entfernt werden.
  • Ein weiteres vorbekanntes Verfahren bedient sich nach dem Einfüllen des Wirkstoffes in den Behälter eines sogenannten Arbeitskopfes zum Einführen des Gases. Dieser Arbeitskopf wird dicht auf den Behälter aufgesetzt und der Verschluß betätigt, d. h. zunächst abgenommen und nach dem Füllvorgang wieder aufgesetzt. Bei einer bekannten Vorrichtung sind zur Durchführung dieses Verfahrens zwei verschiedene Füllstationen vorgesehen, um zunächst den Wirkstoff und getrennt davon das Treibmittel einzuführen. Der apparative Aufwand ist dementsprechend hoch.
  • Eine andere bekannte Anordnung befaßt sich speziell mit dem Füllen von Behältern unter aseptischen Bedingungen, worauf die ganze Vorrichtung abgestellt ist. Es kommt dabei entscheidend darauf an, den Behälter innen unter Druck zu setzen, damit kein Schaum entsteht. Schließlich wird nach dem Füllvorgang das Treibgas aus dem Füllkopf abgeblasen, so daß der Treibmittelaufwand ein beträchtlicher und nur durch die Besonderheit der Zweckbestimmung dieses Verfahrens gerechtfertigt ist.
  • Angesichts dieser verschiedenen Nachteile der bekannten Füllverfahren besteht das Bedürfnis nach einer Anordnung, die ebenso wirkungsvoll und wirts schaftlich in ihrer Handhabung wie zuverlässig und billig im Betrieb ist und die schließlich mit geringstem Aufwand einen automatischen Ablauf des Füllvorgangs zuläßt. Insbesondere soll auf die aufwendigen Vakuum- und Kühlanlagen verzichtet werden.
  • Zur Erreichung dieses Ziels sieht die Erfindung vor, daß vor dem Füllen die Kammer mittels eines Druckgases unter einen oberhalb des Dampfdruckes des Treibmittels liegenden Druck gesetzt, dieser Druck vor dem Verschließen des Behälters etwa auf den Dampfdruck des Treibmittels herabgesetzt und schließlich ganz abgebaut wird.
  • Die Erfindung beschreitet damit einen von dem Bekannten in wesentlichen Punkten abweichenden Weg, indem sie an Stelle eines Arbeitskopfes eine Druckkammer verwendet, in die der zu füllende Behälter insgesamt eingesetzt wird, so daß zunächst Druckbehälter der verschiedensten Art und Formen in ein und derselben Vorrichtung ohne weiteres gefüllt werden können. Das gleiche gilt für die Ausbildung und Formgebung des Verschlusses, der ebensowenig wie die Behälteröffnung auf die Ausbildung und Formgebung des Arbeitskopfes abgestellt werden muß.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren setzt die Verwendung eines Kompressors voraus, der die erforderlichen Druckverhältnisse in der Kammer herstellt.
  • Durch die im allgemeinen erfolgende Verwendung von Luft als Druckgas sind die Aufwendungen hierfür gering.
  • Die Unterdrucksetzung der Kammer führt dazu, daß der Druck oberhalb des Siedepunktes des Treibgases liegt. Es kann daher die Verschlußvorrichtung vom Behälter ohne weiteres abgenommen, und der Wirkstoff und das Treibgas gemeinsam oder getrennt voneinander eingeführt werden. Die Herabsetzung des innerhalb der Kammer herrschenden Drucks hat eine Erhöhung des Dampfdruckes des oder der in den Behälter eingefüllten flüssigen Gase zur Folge, sodaß diezetwa noch im Behälter vorhandene Luft ausgetrieben wird. Diese geringfügige Verdampfung kann entsprechend der Natur der verwendeten Gase genau bemessen werden.
  • Des weiteren richtet sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des gekennzeichneten Verfahrens. Diese besteht aus einer auf eine zum öffnen und Schließen bewegliche Plattform aufgesetzten Kammer, an deren oberem Ende eine Düse für das Druckgas, Einspritzvorrichtungen für das Füllgut und eine den Ventilverschluß aufnehmende Greiferzange vorgesehen sind.
  • Die Greiferzange betätigt die auf der Behälteröffnung aufliegende Verschlußanordnung. Sie senkt sich nach dem Einfüllen des Wirkstoffes und des Treibt mittels mit dem Ventilverschluß herab. Der Füllvorgang und das Verschließen des Behälters gehen dabei in einem Arbeitsgang vor sich. Die Greifervorrichtung ist ohne weiteres an verschiedene Formen von Behälterverschlüssen anpaßbar.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Plattform an einer druckmittelgesteuerten Verstelleinrichtung angeordnet. Des weiteren kann erfindungsgemäß die Einspritzvorrichtung verschiebbar angeordnet sein. Diese Anordnung umfaßt sowohl zwei getrennte Einspritzvorrichtungen als auch eine Doppeleinspritzvorrichtung. Zweckmäßig ist die Anordnung innerhalb der Arbeitskammer verschiebbar und auf den Behälterrand aufsetzbar angeordnet.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Einbringen des Wirkstoffes und des Treibmittels durch eine gemeinsame Einspritzvorrichtung erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an Hand der schematischen Zeichnung.
  • Der Behälter 1 steht auf einer Plattform 2, die sich auf und ab bewegen läßt und mittels der Dichtungen 4 eine Kammer 3 druckdicht abschließt. Der Ventilverschluß 5 liegt lose auf der Behälteröffnung auf.
  • Sobald der Behälter 1 druckdicht in der Kammer 3 eingeschlossen ist, senkt sich eine Greiferzange 6 in die Kammer, öffnet sich, ergreift den Ventilverschluß 5 und kehrt in ihre Ausgangslage zurück, wobei auch der Ventilverschluß 5 hochgezogen wird.
  • In diesem Augenblick strömt durch die Düse 7 Druckluft oder Druckgas oder ein Dampf unter einem vorbestimmten Druck in die Kammer 3. Der Druck ist so bemessen, daß er den Druckunterschied zwischen dem in der Kammer 3 herrschenden Druck und der Dampfspannung des Treibgases oder der Mischung aus Wirkstoff und Treibgas im Behälter 1 übersteigt, ausgleicht oder beliebig gering hält. Daraufhin schieben sich zwei Einspritzvorrichtungen 8 oder eine Einspritzvorrichtung mit zwei Leitungen in die Kammer 3 bis an den Rand der Öffnung des Behälters 1 und leiten sowohl den Wirkstoff als auch das Treibgas in das Behälterinnere.
  • Weil nicht zur Erfindung gehörend, werden die Zuführungssysteme für das Treibgas und für den Wirkstoff nicht im einzelnen dargestellt, ebenso nicht der Mechanismus, der zum Verschieben der Einspritzvorrichtungen 8 dient. Auch werden die Hub-und Senkvorrichtung für die Plattform 2, die etwa als Kolben eines Druckluftzylinders ausgebildet sein kann, sowie die allgemein bekannten Systeme, die zum Dosieren und Synchronisieren dienen, nicht näher erläutert.
  • Nach dem Einfüllen des Wirkstoffes und des Treibgases senkt sich die Greiferzange 6 mib dem Ventilverschluß 5 wieder herab und klemmt, schraubt oder bördelt diesen auf den Behälterrand. Dann wird der Druck aus der Kammer 3 abgelassen und die Plattform 2 mit dem gefüllten Behälter 1 abgesenkt.
  • Soll die gegebenenfalls unerwünschte Luft aus dem gefüllten Behälter 1 entfernt werden, so wird nach dem Abfüllen oder vor dem Anbringen des Ventilverschlusses 5 mit dem Druckabbau in der Kammer 3 begonnen, so daß sich ein spürbarer Anstieg des Dampfdruckes (der Dampfspannung) des in den Behälter 1 eingelassenen flüssigen Gases ergibt. Diese leichte Verdampfung kann von Fall zu Fall, je nach der Art der verwendeten Gase, genau experimentell abgestimmt werden und entfernt die Luft oberhalb des flüssigen Gases. Auf diese Weise bildet der Luft ausstoß einen Bestandteil des Arbeitsablaufes der Vorrichtung.
  • Patentansprliche: 1. Verfahren zum Füllen eines Aerosolbehälters mit einem Wirkstoff und einem als Tr'bmitbel dienenden verflüssigten Gas, wobei der Behälter mit einem lose aufgesetzten Ventilverschluß in eine druckdichte Kammer einem bracht, der Ventilverschluß abgenommen, der Behälter gefüllt und sodann der Ventilversdbluß auf den Behälter aufgesetzt wird, d adurch gekennzeichnet, daß vor dem Füllen die Kssn mer mittels eines Druckgases unter einen oberhalb des Dampfdruckes des Treibmittels liegen den Druck gesetzt, dieser Druck vor dem Verschließen des Behälters etwa auf den Dampfdradc des Treibmittels herabgesetzt und schlielich ganz abgebaut wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf eine zum Öffnen und Schließen bewegliche Plattform (2) aufgesetzte Kammer (3), an deren oberem Ende eine Düse (7) für das Drucl" Einspntzvorrichtungen(8) für das Füllgut und eine den Ventilverschluß (5) aufnehmende Greiferzange (6) vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2) an einer druckmittelgesteuerten Verstelleinrichtung angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzvorrichtungen (8) verschiebbar angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen des Wirkstoffes und des Treibmittels durch eine gemeinsame Einspritzvorrichtung (8) erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 154 283; britische Patentschrift Nr. 587 863; USA.-Patentschriften Nr. 2 874 523,2 947 126.
DER31229A 1960-12-10 1961-10-07 Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen eines Aerosolbehaelters Pending DE1183108B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208841C1 (en) * 1992-03-19 1993-08-05 Deutsche Aerospace Ag, 8000 Muenchen, De Pressure chamber - has drilling in head of central chamber with synthetic sapphire to allow laser beam through the weld container filling tube
WO2011062891A1 (en) * 2009-11-17 2011-05-26 Amcor Rigid Plastics Usa, Inc. Pressurized capping apparatus
US11155373B2 (en) 2008-05-19 2021-10-26 David Murray Melrose Headspace modification method for removal of vacuum pressure and apparatus therefor

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