DE1182827B - Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen einheitlichen Polymerisationsgrades - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen einheitlichen Polymerisationsgrades

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DE1182827B
DE1182827B DEC19475A DEC0019475A DE1182827B DE 1182827 B DE1182827 B DE 1182827B DE C19475 A DEC19475 A DE C19475A DE C0019475 A DEC0019475 A DE C0019475A DE 1182827 B DE1182827 B DE 1182827B
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Germany
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carbon monoxide
polymerization
aluminum
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weight
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DEC19475A
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Dr Oswald Wolff
Dr Werner Volmer
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Huels AG
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Chemische Werke Huels AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyethers (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen einheitlichen Polymerisationsgrades Es ist bekannt, daß bei der Niederdruckpolymerisation von Olefinen, wie Äthylen, Propylen, o;-Butylen, mit Hilfe von Mischkatalysatoren, die aus Titanverbindungen, wie Halogenorthotitansäureestern und Titanhalogeniden, einerseits und metallorganischen Verbindungen des Aluminiums andererseits gebildet werden, Polyolefine mit guten mechanischen Eigenschaften hergestellt werden können.
  • Weiterhin ist bekannt, daß bei Verwendung derartiger Mischkatalysatoren das mittlere Molekulargewicht und die Molekulargewichtsverteilung der Polyolefine nur sehr schwierig zu beinflussen ist.
  • Diese Mischkatalysatoren liefern im allgemeinen nur Polyolefine höheren Molekulargewichts mit 11red-Werten größer als 2. Insbesondere bei Verwendung reiner hochkonzentrierter Olefine ist es praktisch nicht möglich, Polymerisate mit niedrigen Molekulargewichten und einheitlichem Polymerisationsgrad zu erhalten.
  • Man hat deshalb bereits vorgeschlagen, derartige Mischkatalysatoren mit Hilfe von sauer wirkenden Verbindungen zu modifizieren, und erhält dann auch Polymerisate verhältnismäßig einheitlicher Polymerisationsgrades. Es ist aber kaum möglich, andere mehr oder wenigier unkontrollierbare Einflüsse auszuschalten und zu gleichmäßigen reproduzierbaren Ergebnissen zu gelangen.
  • Auch ist es bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 008 000), daß man die Niederdruckpolymerisation eines Olefins in flüssiger Phase beginnen kann, um die hauptsächliche Umsetzung in trockener Phase weiterzuführen, wobei das eingesetzte Olefin höchstens 0,02 0/o Sauerstoff, z.B. in Form von Kohlenmonoxyd, enthalten darf. Eine Regelung des Molgewichts der Polymerisate mittels verhältnismäßig großer Mengen Kohlenmonoxyd ist daraus nicht zu entnehmen, sondern ganz im Gegenteil hat Kohlenmonoxyd allenfalls als unerwünschte Verunreinigung zu gelten.
  • Nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Verfahren (deutsche Auslegeschrift 1105180) können 1 Million Volumteile des Olefins 20 bis 500 Volumteile Kohlenmonoxyd enthalten, welche aktivierend wirken.
  • Es wurde gefunden, daß man Polyolefine einheitlichen Polymerisationsgrades durch Niederdruckpolymerisation von Olefinen in Gegenwart von Mischkatalys atoren aus Titanverbindungen einerseits und metallorganischen Verbindungen des Aluminiums andererseits und von Kohlenmonoxyd, vorzugsweise in Anwesenheit von inerten Verdünnungsmitteln, dadurch herstellen kann, daß man Mischkatalysatoren verwendet, die in Gegenwart von 5 bis 500 Molprozent Kohlenmonoxyd, bezogen auf die Titankomponente der Mischkatalysatoren, hergestellt oder die nach ihrer Herstellung ohne Verwendung von Kohlenmonoxyd und gegebenenfalls in Anwesenheit von Verdünnungsmitteln mit Kohlenmonoxyd in der angegebenen Menge nachbehandelt worden sind, und oder daß man in Gegenwart von mehr als 0,05 bis zu 10 Volumprozent Kohlenmonoxyd, bezogen auf das Olefin, polymerisiert.
  • Als polymerisierbare Olefine eignen sich insbesondere Äthylen und andere Olefine, wie Propylen, x-Butylen. Geeignete Mischkatalysatoren erhält man beispielsweise aus Halogenorthotitansäureestern, insbesondere Monochlor-, Dichlor-, Monofluor-, Difluor-, Monojod-, Dijod- sowie Monobrom- und Dibromorthotitansäureestern, deren Alkoholkomponente von niedrigen aliphatischen Alkoholen, wie Methylalkohol, Athylalkohol, n- und iso-Butylalkohol, 2-Äthylhexylalkohol und Isopropylalkohol oder von Cyclohexylalkohol, Benzylalkohol oder von Phenolen gebildet wird, oder aus Titanhalogeniden, wie TiCl4, TiBr4 oder TiJ4, einerseits und aus aluminiumorganischen Verbindungen andererseits. Als metallorganische Verbindungen des Aluminiums kommen beispielsweise folgende inFrage: Aluminiumtrialkyle, Aluminiumtriaryle und Aluminiumtriaralkyle, wie Aluminiumtrimetyl, Aluminiumtriäthyl, Aluminiumtriisobutyl, Aluminiumtriphenyl, Aluminiumtriäthylphenyl sowie Gemische derselben, ferner auch Dialkylaluminiummonohalogenide, Diarylaluminiummonohalogenide und Diaralkylaluminiummonohalogenide, z. B. Diäthylaluminiummonochlorid, Diphenylaluminiummonochlorid, Diäthylphenylaluminiummonochlorid, Diäthylaluminiummonochlorid, Diäthylaluminiumbromid, schließlich auch die Monoalkylaluminiumdihalogenide, Monoa-rylaluminiumhalogenide, z. B. Monoäthylaluminiumdichlorid, Monoäthylaluminiumdibromid. Außerdem sind auch Dialkylaluminiumhydride, z.B. Diäthylaluminiummonohydrid, Diisobutylaluminiummonohydrid, geeignet. Mit besonderem Vorteil verwendet man die als Alkylaluminiumsesquichloride bezeichneten Umsetzungsgemische von metallischen Aluminium mit Alkylchloriden.
  • Die Mischkatalysatoren werden in an sich bekannter Weise durch Zusammenbringen der Komponenten, zweckmäßig in inerten Verdünnungsmitteln, hergestellt. Gegebenenfalls kann der sich beim Zusammenbringen der Komponenten bildende Niederschlag abgetrennt, mit frischen Verdünnungsmitteln gewaschen und dann mit einer aluminiumorganischen Verbindung reaktiviert werden. Weiterhin ist es in vielen Fällen vorteilhaft, die Mischkatalysatoren vor der Polymerisation zu reifen und bzw. oder mit geringen Mengen eines polymerisierbaren Olefins zu versetzen.
  • Die Polymerisation erfolgt in an sich bekannter Weise, bevorzugt in Gegenwart von inerten Verdünnungsmitteln, z.B. unter den Polymerisationsbedingungen flüssigen Kohlenwasserstoffen und Kohlenwasserstoffgemischen, wie Butan, Pentan, Hexan, Isopropylcyclohexan, Benzinfraktionen, Benzol, Toluol, z.B. bei Temperaturen zwischen 20 und 1000 C und bei gewöhnlichem oder wenig erhöhtem Druck bis zu 10 at.
  • Die Mischkatalysatoren werden in entscheidender Weise modifiziert und befähigt, während der Gesamtdauer der Polymerisation Polymerisate mit gleichbleibendem red-Wert und somit einheitlichem Polymerisationsgrad zu erzeugen, wenn man in Gegenwart von Kohlenmonoxyd in der angegebenen Menge arbeitet. Kohlenmonoxyd kann bei der Bereitung der Katalysatoren einer der Komponenten, dem inerten Verdünnungsmittel oder dem verwendeten Schutzgas zugesetzt werden. Man verwendet das Kohlenmonoxyd in Mengen von 5 bis 100 Molprozent, bezogen auf die Titankomponente des Mischkatalysators. Es ist aber auch möglich, Kohlenmonoxyd erst während des Reifens der Mischkatalysatoren, gegebenenfalls im Gemisch mit einer während des Reifens zugesetzten geringen Menge an monomeren Olefinen oder als Bestandteil des Schutzgases zuzusetzen. Auch hier sind Mengen von 5 bis 100 Molprozent, bezogen auf die Titankomponente des Mischkatalysators, erforderlich. Weiterhin ist es auch möglich, während der Gesamtdauer der Polymerisation dem eingesetzten monomeren Olefin Kohlenmonoxyd in einer Menge von 0,05 bis 10, bevorzugt 0,05 bis 0,5 Volumprozent, bezogen auf das Olefin, zuzusetzen. Zweckmäßig wird sowohl bei der Herstellung oder Reifung des Mischkatalysators als auch bei der Polymerisation selbst in Gegenwart von Kohlenmonoxyd gearbeitet. Da der Polymerisationsgrad mit steigender Kohlenmonoxydmenge absinkt, kann man ihn in bequemer Weise bei sonst gleichen Polymerisationsbedingungen durch Einstellen der Kohlenmonoxydmenge nach Wwisch verändern.
  • Das Arbeiten in Gegenwart von Kohlenmonoxyd bewirkt eine erhebliche Steigerung der Aktivität der Mischkatalysatoren und verhindert, daß diese Mischkatalysatoren im Verlauf der Polymerisation durch Alterung Polymerisate höheren Polymerisationsgrades erzeugen. Man erhält infolgedessen bei Zusatz von Kohlenmonoxyd mit überlegenen Raumzeitausbeuten Niederdruckpolyolefine niedrigen Mole- kulargewichts mit einem bislang nicht für möglich gehaltenen einheitlichen Polymerisationsgrad, die infolge dieser Einheitlichkeit besonders wertvolle Eigenschaften besitzen.
  • Beispiel 1 Ein Rührgefäß mit Gaseinleitungsrohr wird gründlich mit trockenem Stickstoff gespült und mit 60 Gewichtsteilen Kohlenwasserstofffraktion mit einem Siedebereich von 60 bis 800 C beschickt. Dann werden 20 Gewichtsteile einer Lösung zugesetzt, die durch Umsetzung von 8,54 Gewichtsteilen Titantetrachlorid mit 6,67 Gewichtsteilen iso-Butanol in 8 Gewichtsteilen der gleichen Kohlenwasserstofffraktion hergestellt wurde. Im Verlauf von einer Stunde wird ein schwacher Kohlenmonoxydstrom unter Rühren durch die Lösung geleitet, bis eine reine Kohlenmonoxydatmosphäre vorhanden ist, insgesamt werden 0,25 Gewichtsteile Kohlenmonoxyd verwendet, das sind 20 Molprozent, bezogen auf Titantetrachlorid. Dann wird eine Lösung von 11,6 Gewichtsteilen Äthylaluminiumsesquichlorid in 50 Gewichsteilen der Kohlenwasserstofffraktion zugegeben, wobei unter Steigerung der Temperatur von 25 auf 420 C starke Gasentwicklung auftritt. Es entsteht eine schwarzbraune Suspension, die nach weiteren 15 Minuten in ein Rührgefäß mit Rückflußkühler abgelassen wird, in dem 1850 Gewichtsteile der Kohlenwasserstofffraktion unter Kohlenmonoxyd vorgelegt worden sind. Gleichzeitig wird Athylen eingeleitet. Das vorhandene Kohlenmonoxyd entspricht 8 Volumprozent des Ethylens. Man polymerisiert bei etwa 600 C, dem Siedepunkt der Kohlenwasserstofffraktion. Nach wenigen Minuten erreicht die Aufnahmgeschwindigkeit einen Wert von 200 Gewichtsteilen Äthylen pro Stunde, der im Lauf der Zeit jedoch wieder abfällt. Die Suspension nimmt im Verlauf der Polymerisation die Farbe von hellem Ocker an. Nach 4 Stunden wird die Polymerisation durch Zersetzung des Mischkatalysators mit Alkohol beendet. Zur Bestimmung der Änderung des Molekulargewichts werden dem Polymerisationsansatz in bestimmten Zeitintervallen Proben entnommen und die reduzierte Viskosität der aus diesen Proben in bekannter Weise aufgearbeiteten Polyäthylene in p-Xylol bei 1100 C gemessen. Die Ergebnisse sind in der nahstehenden Tabelle 1 zusammengestellt.
  • Tabelle 1
    Stunden
    2 I 1 1 2 1 3 4
    97rea- | 2,40 i 2,30 j 2,30 j 2,30 1 2,30
    Man erhält insgesamt 410 Gewichtsteile Polyäthylen.
  • Beispiel 2 Man arbeitet unter den Bedingungen des Beispiels 1, mit dem Unterschied, daß die Mischkatalysatorsuspension in Abwesenheit von Kohlenmonoxyd hergestellt, jedoch unter Verwendung eines 0,1 Volumprozent Kohlenmonoxyd enthaltenden Ethylens als Schutzgas gereift wird; das Kohlenmonoxyd beträgt 6 Molprozent, bezogen auf Titantetrachlorid. Man polymerisiert ein Athylen mit 0,1 Volumprozent Kohlenmonoxyd. Der Mischkatalysator ist so aktiv, daß zu Beginn der Polymerisation trotz Einleitens von 400 Gewichtsteilen Äthylen pro Stunde ein Unterdruck von 60 mm Hg im Polymerisationsgefäß entsteht. In bestimmten Abständen werden Proben entnommen und die reduzierte Viskosität der aus den Proben aufgearbeiteten Polyäthylene bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 2 zusammengestellt: Tabelle2
    Stunden
    1 t 1 1 2 1 3 1 4
    flrett | 1,50 | 1,25 | 1,25 | 1,25 1,25
    Man erhält insgesamt 500 Gewichtsteile Polyäthylen.
  • Arbeitet man unter den gleichen Bedingungen, jedoch in Abwesenheit von Kohlenmonoxyd, so erhält man im Verlauf von 2 Stunden 120 Gewichtsteile Polyäthylen mit einer reduzierten Viskosität von 6,7 (nach lstündiger Polymerisation beträgt die reduzierte Viskosität 5,9).
  • Beispiel 3 Ähnlich Beispiel 1 werden zu 60 Gewichtsteilen einer Kohlenwasserstofffraktion mit einem Siedebereich von 60 bis 800 C etwa 100 Gewichtsteile einer Mischkatalysatorsuspension aus 80 Gewichtsteilen der gleichen Kohlenwasserstofffraktion, 8,54 Gewichtsteilen Titantetrachlorid und 11,6 Gewichtsteilen Äthylaluminiumsesquichlorid zugegeben. Danach wird ein Gemisch aus 99 Teilen Äthylen und 1 Teil Kohlenmonoxyd, entsprechend 1 Volumprozent, eingeleitet. Die im Verlauf der 4stündigen Polymerisation entnommenen Proben besitzen nach der üblichen Aufarbeitung die in der nachstehenden Tabelle 3 zusammengestellten reduzierten Viskositäten: Tabelle 3
    Stunden
    t/4 1 t/2 1 1 1 2 1 3 1 4
    flred 190 1,70 1,70 1,70 1 1,70 1,75
    In Abwesenheit von Kohlenmonoxyd steigt die reduzierte Viskosität des unter sonst gleichen Bedingungen erhaltenen Polyäthylens im Verlauf von 4 Stunden von 1,9 auf 3,5 an.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen einheitlichen Polymerisationsgrades durch Niederdruckpolymerisationen von Olefinen in Gegenwart von Mischkatalysatoren aus Titanverbindungen einerseits und metallorganischen Verbindungen des Aluminiums andererseits und von Kohlenmonoxyd, vorzugsweise in Anwesenheit von inerten Verdünnungsmitteln, d a d u r c h g e -k ennz ei cli ne t, daß man Mischkatalysatoren verwendet, die in Gegenwart von 5 bis 500 Molprozent Kohlenmonoxyd, bezogen auf die Titankomponente der Mischkatalysatoren, hergestellt oder die nach ihrer Herstellung ohne Verwendung von Kohlenmonoxyd und gegebeaenfalls in Anwesenheit von Verdünnungsmitteln mit Kohlenmonoxyd in der angegebenen Menge nachbehandelt worden sind, und/oder daß man in Gegenwart von mehr als 0,05 bis zu 10 Volumprozent Kohlenmonoxyd, bezogen auf das Olefin, polymerisiert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 000.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 105 180.
DEC19475A 1959-07-25 1959-07-25 Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen einheitlichen Polymerisationsgrades Pending DE1182827B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4208497A (en) * 1977-03-28 1980-06-17 Basf Aktiengesellschaft Manufacture of homopolymers and copolymers of α-monoolefins

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008000B (de) * 1954-06-25 1957-05-09 Ruhrchemie Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochmolekularen AEthylen-Polymerisaten

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