DE1181997B - Steck-Kupplung fuer Rohre oder Schlaeuche mit unverwechselbaren Kupplungshaelften - Google Patents

Steck-Kupplung fuer Rohre oder Schlaeuche mit unverwechselbaren Kupplungshaelften

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DE1181997B
DE1181997B DEW31284A DEW0031284A DE1181997B DE 1181997 B DE1181997 B DE 1181997B DE W31284 A DEW31284 A DE W31284A DE W0031284 A DEW0031284 A DE W0031284A DE 1181997 B DE1181997 B DE 1181997B
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coupling
plug
ring
sleeve
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Carl Kurt Walther
Wolfgang Momberg
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WALTHER TECHNIK CARL KURT WALT
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WALTHER TECHNIK CARL KURT WALT
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/38Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
    • F16L37/40Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2201/00Special arrangements for pipe couplings
    • F16L2201/20Safety or protective couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Steck-Kupplung für Rohre öder Schläuche mit unverwechselbaren Kupplungshälften Es ist bekannt, an Kupplungsmuffen und den darin einsteckbaren Kupplungssteckern von verriegelbaren Steck-Kupplungep für Rohre oder Schläuche zusammenwirkende Schlüsselteile in Gestalt von ineinandergreifenden Nuten und Vorsprüngen anzuordnen, um das Kuppeln von nichtzusammengehörigen Kupplungsmuffen und -steckern zu verhindern. Bei solchen .Kupplungen ist auch bereits die Möglichkeit geschaffen worden, die Kupplungsmuffen und -steck-er im gekuppelten Zustand zueinander verdrehen zu können, indem ein die Vorsprünge aufweisender Ring drehbar in der Nupplungsmuffe gelagert ist und daher an der Drehung des in die Kupplungsmuffe eingesteckten, in Längsnuten die Vorsprünge des Ringes aufnehmenden Kupplungssteckers teilnehmen kann. Die Längsnuten befinden sich hierbei an einem verdickten, mit einer Kegelstumpffläche in das dünnere vordere Einsteckende übergehenden Teil des Kupplungssteckers, dessen verdickter Teil mit einer Umfangsnut versehen ist, welche eine Unterbrechung der Längsnuten bildet. Dies hat zur Folge, daß beim Kuppeln und Entkuppeln die Vorsprünge und Längsnuten vorübergehend außer Eingriff geraten, nämlich dann, wenn die Umfangsnut des Kupplungssteckers mit den Vorsprüngen des Ringes in gleicher Ebene liegt. Falls in diesem Zustand der Kupplungsstecker und die, Kupplungsmuffe auch nur geringfügig zuein nder verdreht werden, ergeben sich Schwierigkeiten für das vollständige Kuppeln oder Entkuppeln, weil nunmehr die Vorsprünge des Ringes nicht mehr mit den Längsnuten des - Kupplungssteckers ausgerichtet sind und daher an der einen oder anderen Flanke der Umfangsnut des Kupplungssteckers anstoßen, wenn versucht wird, den Kupplung>-stecker und die Kupplungsmuffe .in axialer Richtung zueinander zu verschieben, um den Kupplungs- oder Entkupplungsvorgang zu beenden. Dies ist erst möglich, nachdem durch ein Verdrehen des Kupplungssteckers gegenüber dem Ring die Längsnuten am Kupplungsstecker wieder mit den Vorsprüngen am Ring ausgerichtet sind. Da aber der Ring in der Kupplungsmuffe gelagert ist, ergibt es sich häufig, daß die an der Flanke der Umfangsnut des Kupplungssteckers anliegenden Vorsprünge ein Miidrehen des Ringes verursachen, so daß es mißlingt, die Vorsprünge des Ringes auf die Längsnuten des Kupplungssteckers auszurichten. Das Ausrichten gelingt bei einer leichten Drehbarkeit des Ringes in der Kupplungsmuffe in der Regel nur dann, wenn beim Ausrichten der Ring vom Kupplungssteckei nicht berührt wird. Da dies bei der Handhabung der Steck-Kupplung kaum errebar ist, hat man bei der bekannten Steck-Kupplg den .Ring schwergängig drehbar in, der KuppllWmuffe gelagert. Damit ist aber auch die: erwunsci teJeichte Verdrehbarkeit des Kupplungssteckers ° egenüber der Kupplungsmuffe im gekupp4te""",.,Zustand zunichte gemacht.
  • Der Erfindung liegt die. Äpfgabe . 7,ugrunde, mit einfachen baulichen Mitteln de,geschilderten Nachteile zu vermeiden. ,Dies wijlliei Steck-Kupplungen der bezeichneten Art durch:, dj@, gemeinsame Anwendung der Merkmale erreicht>; daß der für sich drehbare Schlüsselteil durch -.einen auf dem Kupplungsstecker angeordneten ,R#@ gebildet ist, der an seiner dem freien Kupplungsstpckerende zugewendeten Seite, wie an sich bekannt, durch eine Kegelstumpffiäche und` an seinem , IjtriMng durch Flächen eines regelmäßigen Vieleckes legrenzt ist, welches mit der Kegelstumpffläche Durchdringungskanten bildet und in an sich :bekan@iter Weise einem die Mündung der Kupplungsmuffe umgrenzenden Vieleck entspricht, .in das die Vieleckfiächen des Ringes beim Einführen des Kupplungssteckers in die Kupplungsmuffe eingreifen. Bei einer solchen Ausgestaltung bleiben die Schlüsselteile sowohl beim Kuppeln als auch beim Entkuppeln unterbrechungslos im Eingriff, so daß ein wiederholtes Ausrichten der Schlüsselteile entfällt. Zudem ist der Vorteil gewonnen, daß der - für sich drehbare .Ring beim Kupplungsvorgang zunächst noch mit den Fingern der den Kupplungsstecken bedienenden Hand erreichbar ist und mit seinen Schlüsselflächen auf diejenigen der Kupplungsmuffe, ausgerichtet werden kann. Ein solches Ausrichten ist aber meistens ent= behrlich, weil beim Einführen des Kupplungssteckers an den Durchdringungskanten, des Ringes infolge eines Abgleitens an den Kanten des Schlüsselteiles der Kupplungsmuffe ein Drehmoment entsteht, welches ein selbsttätiges Ausrichten der Schlüsselteile in die eingriffsgerechte Lage bewirkt. Hierfür ist der Ring leicht drehbar auf dem Kupplungsstecker gelagert, womit zugleich erreicht ist, daß die Kupplungsmuffe und der Kupplungsstecker im gekuppelten Zustand in erwünschter Weise leicht zueinander verdreht werden können.
  • Der unterbrechungslose Eingriff der Schlüsselteile der Kupplungsmuffe und des Kupplungssteckers beim Vorgang des Kuppelns und Entkuppelns hat ferner zur Folge, daß der Ring beim Entkuppeln nur geringfügige Beanspruchungen im Sinne eines Abstreifens vom Kupplungsstecker erfährt. In Ausnutzung dieses Umstandes ist zur Schaffung einer baulich einfachen Gestaltung der Ring vorteilhaft über eine Schulter des Kupplungssteckers elastisch aufgesprengt, welche das Abstreifen des Ringes vom Kupplungsstecker verhindert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Steck-Kupplung im gekuppelten Zustand, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-II der F i g. 1 mit Vierkantschlüsselflächen an der Mündung der Kupplungshülse und am Ring des Kupplungssteckers, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 1I-II der F i g. 1 mit Dreikantschlüsselflächen an der Mündung der Kupplungshülse und am Ring des Kupplungssteckers, F i g. 4 und 5 den Kupplungsstecker und die Kupplungshülse entkuppelt, F i g. 6 einen Kupplungsstecker mit Axialsicherung des Ringes des Kupplungssteckers durch einen Federring.
  • Auf dem Kupplungsstecker l befindet sich drehbar ein Ring 2, welcher durch eine Schulter 3 gegen ein axiales Abstreifen vom Kupplungsstecker 1 gesichert ist. Der vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Ring 2 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 5 durch elastisches Aufweiten über die Schulter 3 in die dargestellte Lage gestreift. Beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 besteht die Axialsicherung des Ringes 2 in einem in eine Nut des Kupplungssteckers 1 eingesprengten Federring 3'.
  • Am Außenumfang ist der Ring 2 durch ein regelmäßiges Vieleck begrenzt (F i g. 2 und 3), dessen Flächen 4 mit einer die Stirnseite des Ringes 2 bildenden Kegelstumpffläche 5 Durchdringungskanten 5' bilden (F i g. 5 und 6).
  • Die Kupplungshülse 6 ist im Mündungsteil ihrer den Kupplungsstecker 1 aufnehmenden Einsteckbohrung 7 dem Umfangsverlauf des Ringes 2 entsprechend durch ein Vieleck begrenzt, dessen Vieleckflächen 8 mit der ebenen Stirnfläche 9 der Kupplungshülse Kanten 9' bilden, welche schwach abgerundet sein können (F i g. 4 ).
  • Für das Kuppeln des Kupplungssteckers 1 mit der Kupplungshülse 6 wird in bekannter Weise eine die Kupplungshülse 6 umgebende Verriegelungshülse 10 gegen die Wirkung einer Belastungsfeder 11 in Pfeilrichtung verschoben, so daß Sperrkugeln 12 radial nach außen ausweichen können und die Einsteckbohrung 7 für das Einstecken des Kupplungssteckers 1 freigeben. Das Einstecken des Kupplungssteckers 1 in die Kupplungshülse 6 ist nur möglich, wenn das den Umfang des Ringes 2 bildende Vieleck dem die Mündung der Kupplungshülse 6 umgrenzenden Vieleck entspricht und die Vieleckflächen 4 und 8 miteinander ausgerichtet sind. Falls die Vieleckflächen 4 und 8 zueinander verdreht sind, stößt der Kupplungsstecker 1 beim Einstecken in die Kupplungshülse 6 mit den Durchdringungskanten 5' des Ringes 2 an die von den Vieleckflächen 8 mit der Stirnfläche 9 der Kupplungshülse 6 gebildeten Kanten 9' an (F i g. 4 ). Da die Durchdringungskanten 5' in der Einsteckrichtung vorgewölbt sind, haben sie das Bestreben, beim Anstoß an den in einer gemeinsamen Ebene liegenden Kanten 9' abzugleiten, wenn die Vieleckflächen 4 und 8 nicht zueinander ausgerichtet sind. Folglich entsteht am Ring 2 ein aus der axialen Einsteckkraft herrührendes Drehmoment, welches beim Kupplungsvorgang die Vieleckflächen 4 und 8 zueinander ausrichtet.
  • Das Drehmoment kommt nicht zustande, wenn die zwischen den Durchdringungskanten 5' gelegenen Rundungskanten 5" der zwischen benachbarten Vieleckflachen 4 meist vorhandenen Abrundungen (F i g. 2, 3, 5 und 6) auf die Kanten 9' der Vieleckflächen 8 stoßen. In einem solchen Falle kann der Ring 2 mühelos mit den Fingern der den Kupplungsstecker 1 beim Kuppeln bedienenden Hand ergriffen und etwas gedreht werden, bis das aus der Einsteckkraft entstehende Drehmoment wirksam wird und die Vieleckflächen 4 und 8 zueinander ausrichtet. Bei dem dann möglichen Einstecken des Kupplungssteckers 1 in die Einsteckbohrung 7 der Kupplungshülse 6 kommt die Stirnfläche des Kupplungssteckers 1 zum Anstoß am Ansatz 13' eines Selbstschlußventils 13 und bewirkt dessen Verstellung in die aus F i g. 1 ersichtliche Offenlage. In der nunmehr erreichten Kupplungsstellung des Kupplungssteckers 1 und der Kupplungshülse 6 bewirken die Sperrkugeln 12 durch Eingriff in eine Umfangsnut 14 des Kupplungssteckers 1 infolge der Verschiebung der Verriegelungshülse 10 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung durch die Feder 11 in die Verriegelungsstellung gemäß F i g. 1 die Festlegung des Kupplungssteckers 1 in der Kupplungshülse 6.
  • Durch Wahl unterschiedlicher Vielecke an den Ringen 2 und den Mündungen der Einsteckbohrungen 7 der Kupplungshülsen 6, beispielsweise durch Vier- oder Dreikantbegrenzungen (F i g. 2 und 3), ist insbesondere bei benachbarter Anordnung mehrerer Steck-Kupplungen die Gewähr dafür geschaffen, daß nur die zusammengehörigen Kupplungsstecker l und Kupplungshülsen 6 gekuppelt werden können.
  • Die Vielecke der Ringe 2 und der Kupplungshülsen 6 werden zweckdienlich als regelmäßige Vielecke ausgeführt, damit nur eine Teildrehung erforderlich ist, um die Vieleckflächen für den Kupplungsvorgang zueinander auszurichten.
  • Die Ringe 2, gegebenenfalls auch die Einsteckenden der Kupplungshülsen 6 und/oder die Verriegelungshülsen 10 können in bekannter Weise farbig ausgeführt werden, um das Auffinden der zusammengehörigen Kupplungsstecker 1 und Kupplungshülsen 6 zu erleichtern.
  • An den Ausführungsbeispielen ist erkennbar, daß der Ring 1 mit seinen Vieleckflächen 4 in der entsprechend vieleckig umgrenzten Mündung der Einsteckbohrung 7 der Kupplungshülse 6 während des Vorganges des Kuppelns und Entkuppelns sowie im gekuppelten Zustand ständig geführt ist, so daß die Ausrichtung der Vieleckflächen lediglich am Beginn des Kupplungsvorganges erforderlich sein kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Steck-Kupplung für Rohre oder Schläuche, bei der die Kupplungsmuffe sowie der darin einsteckbare und z. B. durch Sperrkugeln verriegelbare Kupplungsstecker mit zusammenwirkenden Schlüsselteilen versehen und sowohl im gekuppelten Zustand als auch beim Ein- und Auskuppeln zueinander verdrehbar sind, wobei ein Schlüsselteil gegenüber der ihn tragenden Kupplungshälfte für sich verdrehbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der für sich drehbare Schlüsselteil durch einen auf dem Kupplungsstecker (1) angeordneten Ring (2) gebildet ist, der an seiner dem freien Kupplungssteckerende zugewendeten Seite, wie an sich bekannt, durch eine Kegelstumpffläche (5) und an seinem Umfang durch Flächen (4) eines regelmäßigen Vielecks begrenzt ist, welches mit der Kegelstumpffläche (5) Durchdringungskanten (5') bildet und in an sich bekannter Weise einem die Mündung der Kupplungsmuffe (6) umgrenzenden Vieleck entspricht, in das die Vieleckflächen (4) des Ringes (2) beim Einführen des Kupplungssteckers in die Kupplungsmuffe eingreifen.
  2. 2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2) in an sich bekannter Weise über eine Schulter (3) des Kupplungssteckers (1) elastisch aufgesprengt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1095 069; französische Patentschriften Nr. 1098 836, 1173 768; britische Patentschrift Nr. 771968.
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