DE1181976B - Einrichtung zum Aufbewahren und Transportieren von lebendem Fisch - Google Patents

Einrichtung zum Aufbewahren und Transportieren von lebendem Fisch

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Publication number
DE1181976B
DE1181976B DEA42513A DEA0042513A DE1181976B DE 1181976 B DE1181976 B DE 1181976B DE A42513 A DEA42513 A DE A42513A DE A0042513 A DEA0042513 A DE A0042513A DE 1181976 B DE1181976 B DE 1181976B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
water
floating
fish
keep
Prior art date
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Pending
Application number
DEA42513A
Other languages
English (en)
Inventor
Sixten Englesson
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Flygts Pumpar AB
Original Assignee
Flygts Pumpar AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Flygts Pumpar AB filed Critical Flygts Pumpar AB
Publication of DE1181976B publication Critical patent/DE1181976B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/02Receptacles specially adapted for transporting live fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol k
Deutsche KL: 45 h-75/00
Nummer: 1181976
Aktenzeichen: A 42513 III / 45 h
Anmeldetag: 6. März 1963
Auslegetag: 19. November 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufbewahren, Transportieren und Umfüllen von in einem Schleppnetz, einem Schlagnetz oder einem ähnlichen Fanggerät gefangenem lebendem Fisch in einen mittels Schwimmkörpern selbständig schwimmfähigen, wasserdurchlässigen Behälter, in den die gefangenen -Fische direkt aus dem Fanggerät mittels Wasserströmung eingefüllt werden. Diese Einrichtung dient vornehmlich dazu, die gefangenen, noch lebenden Fische vom Zeitpunkt ihres Fanges bis zur Anlandung aufzubewahren, ohne sie im Fischdampfer oder Trawler unterbringen zu müssen. Auf diese Weise kann der Fischdampfer für eine längere Fangzeit auf See bleiben und die Fangzeit besser ausnutzen. Schließlich kann er auch günstige Fanggelegenheiten wahrnehmen. Darüber hinaus sind die Fischdampfer seetüchtiger und besser zu navigieren, da sie praktisch keinerlei Ladung aufzunehmen brauchen.
Bekannte schwimmfähige Behälter zur Aufnahme von gefangenem Fisch, die nach dem Einfüllen eigenständig im Wasser treiben können, bis sie vom Transportschiff an Bord genommen werden, werden dadurch gefüllt, daß man sie an Bord des Fangschiffes zunächst mit einer am Fangnetz vorgesehenen Entleerungsöffnung verbindet, woraufhin sie ins Wasser gelassen werden und der Fisch durch den Fahrstrom des Schiffes aus dem Netz in den Behälter gespült wird. Daraufhin wird die Einfüllöffnung des Behälters geschlossen und vom Netz gelöst, so daß er eigenständig im Wasser schwimmen kann. Der Füllvorgang ist also nur möglich, wenn sich der Behälter in Fahrt befindet. Außerdem ist er nicht sehr gut geeignet, um bis an Land geschleppt zu werden. Vielmehr soll er nach einiger Zeit von einem besonderen Transportschiff aufgenommen werden. Außerdem ist es zum Umfüllen der Fische in den Behälter erforderlich, das Fangnetz zunächst einzuholen, damit es an Bord des Fangschiffes mit dem Schwimmbehälter verbunden werden kann.
Es ist weiterhin bekannt, bereits tote, ausgenommene Fische in Netzen aufzubewahren, welche mit Hilfe eines luftgefüllten Auftriebringes etwa senkrecht im Wasser treiben können. Das Netz kann also nur von Bord des Fangschiffes gefüllt werden. Außerdem müssen die Fische vor dem Einfüllen in ein derartiges Netz getötet und ausgenommen sein.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Schwimmbehälter zu vermeiden und eine Einrichtung zum Aufbewahren, Transportieren und Umfüllen von lebendem Fisch aus einem Fanggerät in einen schwimm-Einrichtung zum Aufbewahren und
Transportieren von lebendem Fisch
Anmelder:
Aktiebolaget Flygts Pumpar, Stockholm,
Sixten Englesson, Djursholm (Schweden)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Dabringhaus, Patentanwalt,
Düsseldorf, Charlottenstr. 58
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 7. März 1962 (2551)
fähigen, wasserdurchlässigen Behälter zu schaffen, mit der es möglich ist, lebenden Fisch direkt aus dem Fanggerät während des Fangvorganges in den Schwimmbehälter umzufüllen, unabhängig davon, ob der Schwimmbehälter sich in Fahrt befindet oder abgestoppt auf dem Wasser treibt. Außerdem soll es möglich sein, den Schwimmbehälter bis in einen geeigneten Hafen zu schleppen.
Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, an das Fanggerät eine Saugleitung mit einer geeigneten Pumpe anzuschließen, deren Druckseite über ein Rohr od. dgl. lösbar mit der Füllöffnung des schwimmfähigen, am hinteren Ende wasserdurchlässigen Sammelbehälters derart zusammenwirkt, daß beim Lösen des Rohres vom Sammelbehälter dessen Füllöffnung geschlossen ist, um ein Entweichen von Fischen zu verhindern. Als Fanggerät kann beispielsweise ein Schleppnetz oder ein Schlagnetz verwendet werden. Bei einem Schlagnetz kann die Saugleitung in das geschlossene Netz eingeführt werden. Das mit dem Fisch in den Behälter gepumpte Wasser fließt durch diesen hindurch und verläßt ihn durch die Öffnungen, welche sich beispielsweise an dem hinteren Ende des Sammelbehälters befinden. Vorzugsweise ist die Pumpe mit derSaugleitung als schwimmfähige Einheit ausgebildet und lösbar mit dem Behälter verbunden. Sie kann jedoch auch in anderer Weise, beispielsweise starr oder schwingend, am Rumpf des Fischdampfers befestigt sein.
Wenn die erfindungsgemäß vorgeschlagene Einrichtung benutzt wird, ist es möglich, eine zur Aufnahme des gesamten Fanges erforderliche Anzahl von Behältern zu füllen, die man dann schwimmen lassen
409 728/12
kann, um sie später zum Anlandungshafen zu schleppen. Um die gefüllten Behälter leicht zu rinden, besitzen sie Befestigungen für Erkennungseinrichtungen, z. B. für Flaggen.
Um ein Signal zu bekommen, wenn der Behälter gerade voll ist, ist im Behälter ein sackförmiges Netz zwischen den Enden des Behälters derart befestigt, daß es eine perforierte Wandung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Behälters bildet. Der Boden
trichterförmige Füllöffnung 7, über der ein von der Pumpe 4 kommendes Rohr 8 sich entlädt, so daß man die mit dem Wasserstrom kommenden Fische beobachten kann. Der in den Behälter 6 geförderte 5 Wasserstrom läuft in Längsrichtung durch diesen hindurch und verläßt ihn am anderen Ende, das mit einem Sieb oder einer netzförmigen Wandung 9 versehen ist.
Diese netzförmige Wandung 9 kann einen rechtdes Behälters ist perforiert, während der Boden des io winkligen Rahmen besitzen, um den herum der BeNetzes im wesentlichen geschlossen ist. Der Netz- hälter 6 zum Lagern aufgerollt werden kann, um anbeutel ist so ausgebildet, daß er an den Innenwänden
des Behälters anliegt und durch seinen geschlossenen
Boden einen weiteren Durchlaß von Wasser im
wesentlichen verhindert, was an der Einlaßöffnung 15
durch den Mann, der das Füllen des Behälters überwacht, sofort bemerkt wird. Selbstverständlich
braucht der Boden des Netzbeutels nicht völlig dicht
zu sein oder den Behälterboden ganz abzudichten.
Es soll jedoch eine genügende Drosselung eintreten, 20 eigenen Antriebsquelle oder von einer Antriebsum eine Abdämmung des Flüssigkeitsstromes und quelle auf dem Schiff betrieben werden. Dies ist ein Überlaufen am Einlaß zu erreichen. Die Durchflußöffnungen am Behälterboden sind jedoch derart
ausgebildet, daß beim Schwimmen oder Schleppen
des Behälters auf See ein genügender Wasser- 25 motor fördert, der an der Pumpe 4 selbst vorgeaustausch stattfindet, um den Fisch lebend und in sehen ist. gutem Zustand zu erhalten. Zu diesem Zweck ist
eine begrenzte öffnung mit einem Gitter oder Netz
an der Einlaßseite des Behälters vorgesehen.
Der zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehende 30 den Einlaß- und Auslaßöffnungen 7 und 9 eine Behälter kann mit aufblasbaren oder luftgefüllten Scheidewand bildet. Diese Scheidewand kann zur Kammern versehen sein. Das Aufblasen kann ent- dichten Anlage an der Innenwandung des Behälweder von dem Schiff, das den Behälter auslegt, ters 1 gebracht werden. Das Netz 12 kann sackfördurch komprimiertes Gas vorgenommen werden oder mig ausgebildet und an seinen vier Ecken befestigt von einer Druckluftpatrone od. dgl., die auf dem Be- 35 sein, oder es kann aus einem breiten Netzstreifen behälter angeordnet ist. Die Kammern können so aus- stehen, der entlang den Innenseiten des Behälters 6 gebildet sein, daß sie sich auf Grund der Nachgiebig- befestigt ist und vorzugsweise diagonal nach unten zu keit des verwendeten Werkstoffes genügend aus- der siebförmigen Auslaßöffnung 9 verläuft. Das dehnen oder durch Hilfsvorrichtung ausgebreitet Ende oder der Boden 13 des Netzes, der an dem werden. Ferner besitzen die Kammern Rückschlag- 40 Siebende des Behälters 6 aufliegt, ist undurchlässig ventile, die den Zufluß von Luft erlauben, so daß oder besitzt nur eine geringe Anzahl von öffnungen sich die Kammern automatisch, z. B. dann füllen, mit begrenztem Querschnitt. Dieser Bodenteil 13 des wenn der Behälter aus dem zusammengerollten Zu- Netzes 12 bedeckt die Sieböffnung 9, wenn dieses an stand, in dem er z. B. um ein zylindrisches Sieb, das den Wandungen des Behälters 6 anliegt, und verhinmit dem Boden verbunden ist, gerollt war, aufgerollt 45 dert oder verzögert das weitere Auslaufen aus dem wird. Der Behälter kann auch unregelmäßig aus- Behälter, was sich sofort am Einlaß 7 bemerkbar gebildet sein, so daß Lufttaschen gebildet werden, macht und anzeigt, daß der Behälter 6 voll ist. damit der Behälter in der See schwimmt. Dieser Zustand ist in F i g. 2 dargestellt.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungs- Wenn der gefüllte Behälter geschleppt werden soll,
beispiele der Erfindung beschrieben, und zwar zeigt 50 so kann dies in beliebiger Richtung erfolgen (durch Fig. 1 die schematische Ansicht einer Fischfang- Befestigung der Schleppleine an einer der Kupp
schließend wieder, wie in Verbindung mit den F i g. 4 und 5 beschrieben wird, ausgelegt werden zu können.
Der Behälter 6 besitzt eine Reihe von Luftkammern 10, die in irgendeiner der beschriebenen Arten angeordnet sein können.
Die Pumpe 4 kann elektrisch, hydraulisch oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise von einer
durch eine Leitung 11 angedeutet, die eine Antriebsquelle auf dem Schiff mit der Pumpe 4 verbindet oder die Brennstoff oder Energie zu einem Antriebs-
Um die erfolgte Füllung des Behälters anzuzeigen, ist ein Netz 12 oder ebenes Sieb derart in dem Behälter 6 vorgesehen, daß es in dem Behälter zwischen
vorrichtung, die mit einem Behälter gemäß der Erfindung verbunden ist,
F i g. 2 einen schematischen Längsschnitt des Behälters gemäß Fig. 1 in gefülltem Zustand,
F i g. 3 einen schematischen Längsschnitt eines abgeänderten Behälters gemäß der Erfindung,
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt eines flach zusammengefalteten Behälters und
lungen 5 oder 14 gemäß F i g. 2). Wenn der Behälter bewegt wird, so hat das Wasser das Bestreben, durch die Netzöffnungen 9 und 9 α an dem einen Be-55 hälterende in diesen hinein- und durch die Sieböffnungen 9 α oder 9 auf der anderen Behälterseite wieder herauszufließen.
Um den Schleppwiderstand zu verringern und um zu verhindern, daß der Fisch infolge des durch den
F i g. 5 einen schematischen Schnitt durch einen 60 Behälter gehenden Wasserstromes gegen die Siebaufgerollten Behälter gemäß F i g. 4. wandungen gedrückt wird, können diese konisch
In F i g. 1 ist ein Netz von einem Fischdampfer 2 oder in anderer Weise stromlinienförmig ausgebildet ausgelegt. Von dem Schleppnetz 1 führt eine Saug- sein oder Vorrichtungen besitzen, um die Strömungsleitung 3 zu einer Pumpenvorrichtung 4, die lösbar geschwindigkeit zu vermindern. Gegebenenfalls kann durch eine Kupplung 5 mit dem Behälter 6 verbun- 65 das Innere, sackförmige Netz kleiner sein als das den ist, der aus weichem, nachgiebigem Werkstoff Innere des Behälters 6, um entlang der Innenwanbesteht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dung des Behälters begrenzte freie Hohlräume zu besitzt der Behälter 6 eine nach oben gerichtete lassen, durch die das Wasser frei strömen kann.
In F i g. 3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, wobei der Behälter an der Oberseite wellenförmig ausgebildet ist, um mehrere luftgefüllte Taschen 15 zu bilden. Die Verbindung zwischen Pumpe und Behälter ist als Rohranschluß 16 mit einem Rückschlagventil 17 dargestellt.
Selbstverständlich kann die Schwimmvorrichtung auch aus zelligem Kunststoff oder einem ähnlichen Material bestehen.
Ferner ist ein Halter 18 für eine Flagge 19 vorgesehen, die als Markierung zum Auffinden des gefüllten Behälters dient, wenn dieser zum Anlandungshafen geschleppt werden soll.
In den F i g. 4 und 5 ist ein Behälter in etwas abgewandelter Art dargestellt, wobei die siebförmige Wandung 9 aus einem rechtwinkligen Rahmen besteht, um den der zusammengelegte Behälter aufgerollt werden kann. In F i g. 4 ist der Behälter in zusammengelegtem Zustand gezeigt. Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Luftkammern 10' in geeigneter Weise im Abstand voneinander angeordnet sein können, um leicht verbiegbare Teile zu bilden, die beim Aufrollen des Behälters um die Seitenkanten des Siebes 9' herumgebogen werden. In F i g. 5 ist der Behälter um das Sieb 9' herumgerollt gezeichnet. Der aufgerollte Behälter 6' kann in einem Verschlag an Deck des Schiffes aufbewahrt und gelagert werden, von wo aus der Behälter wieder herausgezogen und ausgelegt werden kann.
Zweckmäßigerweise sind die Gitter 9 und 9' in dem Behälter auswechselbar, so daß der Zugang in den Behälter zwecks Reinigung und Überprüfung möglich ist.
Beim Anlanden des Fisches kann der aus lebendem Fisch bestehende Fang entweder direkt aus dem Behälter herausgepumpt werden, oder der gesamte Behälter wird z. B. mit Hilfe eines Ladebaumes hochgehoben und in einen Transportbehälter entleert. Ebenso kann ein Behälter durch Anfassen an einem Ende geleert werden, nachdem dieser in einer Transportvorrichtung abgelegt und die Gitterwandung am anderen Behälterende entfernt wurde, wodurch der Fisch beim Anheben des erstgenannten Endes in die Transportvorrichtung entleert wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Aufbewahren, Transportieren und Umfüllen von in einem Schleppnetz, einem Schlagnetz oder einem ähnlichen Fanggerät gefangenem, lebendem Fisch in einem mittels Schwimmkörpern selbständig schwimmfähigen, wasserdurchlässigen Behälter, in den die gefangenen Fische direkt aus dem Fanggerät mittels Wasserströmung eingefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an das Fanggerät (1) eine Saugleitung (3) mit einer geeigneten Pumpe (4) angeschlossen ist, deren Druckseite über ein Rohr (8) od. dgl. lösbar mit der Füllöffnung (7, 16) des schwimmfähigen, am hinteren Ende wasserdurchlässigen Sammelbehälters (6, 6') derart zusammenwirkt, daß beim Lösen des Rohres vom Sammelbehälter dessen Füllöffnung geschlossen ist, um ein Entweichen von Fischen zu verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwimmende Pumpeneinheit (4) lösbar mit dem Behälter (6) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) eine Kupplung (S, 14) für ein Schleppseil od. dgl. besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) eine Aufhängung (18) od. dgl. zur Anbringung von Markierungs- oder Erkennungszeichen, wie z. B. Flaggen (19), besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist, wobei das eine Ende mit der schwimmenden Pumpeneinheit (4) verbunden ist und das andere eine vergitterte öffnung (9) besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aus nachgiebigem Werkstoff bestehende Behälter (6) rechteckig ausgebildet ist und beim Schwimmen im Wasser Lufttaschen (10, 15) bildet, um den Behälter schwimmend zu erhalten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aus nachgiebigem Werkstoff bestehende Behälter (6) mit einer oder mit mehreren im wesentlichen linearen Reihen luftgefüllten Kammern (10) versehen ist, um den Behälter in einer bestimmten Lage im Wasser schwimmend zu erhalten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältereinlaß (7) für die Pumpenleitung (8) an der Oberseite des in einer bestimmten Stellung im Wasser schwimmenden Behälters (6) über den Wasserspiegel hinausragt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 948 372, 1123 862.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 728/12 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEA42513A 1962-03-07 1963-03-06 Einrichtung zum Aufbewahren und Transportieren von lebendem Fisch Pending DE1181976B (de)

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DE (1) DE1181976B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948372C (de) * 1955-04-05 1956-08-30 Ernst K Roscher Dipl Ing Schwimmfaehiger Fischbehaelter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948372C (de) * 1955-04-05 1956-08-30 Ernst K Roscher Dipl Ing Schwimmfaehiger Fischbehaelter

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