DE1181937B - Anordnung und Hilfsgeraet zur Pruefung des binokular-raeumlichen Sehens (Stereopsis) - Google Patents

Anordnung und Hilfsgeraet zur Pruefung des binokular-raeumlichen Sehens (Stereopsis)

Info

Publication number
DE1181937B
DE1181937B DEH40955A DEH0040955A DE1181937B DE 1181937 B DE1181937 B DE 1181937B DE H40955 A DEH40955 A DE H40955A DE H0040955 A DEH0040955 A DE H0040955A DE 1181937 B DE1181937 B DE 1181937B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test
real
test object
objects
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH40955A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Joachim Haase
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMIL BUSCH GmbH
Original Assignee
EMIL BUSCH GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMIL BUSCH GmbH filed Critical EMIL BUSCH GmbH
Priority to DEH40955A priority Critical patent/DE1181937B/de
Publication of DE1181937B publication Critical patent/DE1181937B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/08Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing binocular or stereoscopic vision, e.g. strabismus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Anordnung und Hilfsgerät zur Prüfung des binokular-rätlmlichen Sehen (Stereopsis) Die Erfindung geht von einer . Anordnung zur Prüfung des binokularräumlichen Sehens aus, bei der mit Hilfe von Test,objekten, die auf zwei; frontparallele Ebenen wahlweise veränderlichen Abstandes verteilt sind, die Tiefensehschärfe des Prüflings festgestellt wird.
  • Die Tiefensehschärfe wird hierbei durch den kleinsten Tiefenabstand oder sogenannten Schwellenabstand der beiden objektbesetzten Ebenen definiert, bei dem die gleichzeitig betrachteten Objekt gruppen gerade noch als räumlich, also in der Tide versetzt, wahrgenommen werden können. Auf das Prüflingsaugenpaar andererseits bezogen ist die Tiefensehschärfe durch das Winkelmaß der kleinsten Querdisparation bestimmt, das noch einen Tiefeneindruck hervorruft. Dieser individuelle Schwellenwinkel bestimmt zusammen mit der Beobachtungsentfernung. und dem Augenabstand des Beobachters den kleinsten Tiefenabstand, bei dem zwei räumlich versetzte Objekte -noch tiefenverschieden gesehen werden. Die hier und an anderen Stellen verwendeten Ausdrücke »räumliche Versetzung« und »Tiefe« beziehen, sich auf Versetzungen in Richtung der Beobachtungsachse und nicht auf- Versetzungen in einer zum Beobachter .frontparallelen Ebene, welche im weiteren Text ihrerseits mit »quer« gekennzeichnet sind. Erfahrungsgemäß .liegt. . bei binokular Sehtüchtigen der Schwellenwinkel zwischen 5 und 10 Bogensekunden,. woraus .sich --für eine Beobachtungsentfernung von 5.m ein Schwellenabstand von 1 1 bis 1.2 cm errechnet.
  • Da das binokular-räumliche Sehen im heutigen Leben vor allem für Verkehrsteilnehmer eine unter Umständen lebenswichtige Bedeutung besitzt, besteht ein. Interesse an der Schaffung einfacher und zuverlässiger Meßanordnungen für diese Seheigenschaft. Die Erfindung gibt eine brauchbare Lösung hierfür.
  • Es gibt bereits einige Anordnungen. und Verfahren zur Prüfung der Tiefensehschärfe.
  • Ein erstes, bekanntes Verfahren besteht darin, daß dem Beobachter zunächst drei in einer gemeinsamen, frontparallelen Ebene lotrecht .angeordnete Stäbe oder Fäden dargeboten werden und danach der mittlere Stab aus der Ebene so weit nach vorn oder hinten verlagert wird, bis der Prüfling diese räumliche Versetzung wahrnimmt. Diese Tiefenversetzung wird anschließend ausgemessen und ergibt den vorerwähnten Schwellenabstand, aus dem sich durch bekannte Formeln oder an Hand von Tabellen der Schwellenwinkel ermitteln läßt.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren benu.tzt.eben- falls drei stabförmige, .zueinander parallele Objekte, von; denen die -beiden, äußeien Objekte in einer frontparallelen Ebene und daS mittlere Objekt um einen vorgegebenen Betrag räumlich davor oder dahinter angeordnet ist. Dieses System ist um die Beobachtungsachse drehbar gelagert, so daß'die Querdisparation zwischen äußeren Stäben und inne rem Stab von einem Höchstwert bei senkrechter bis auf Null bei waagerechter Stellung veränderbar ist.
  • Die Tiefensehschärfe.'. läßt sich aus dem kleinsten Stabneigungswinkel gegenüber der Waagerechten errechnen, bei dem. vom Prüfling noch ein Tiefenunterschied zwischen den Außenstäben und dem Inneustab. empfunden wird.
  • Ferner hat man bereits vor oder hinter. einem waagerecht ausgedehnlen Faden oder einer Fixiermarke in gemessenen Abständen Kugeln herunterfallen und den Prüfling angeben lassen, ob sich die jeweilige Kugel zuvor oder -hinter.,dem Bezugsobjekt vorbeibewegte.
  • Schließlich ist ein Gerät beachriebe worden, in dem ein reelles Objekt in Form eines frontparallelen, direkt binokular -&ichtbaren Testbildes zu. einem ebensolchen Objekt in- räumliche Beziehung gebracht werden mußj welches seitlich der Beobachtungsachse und parallel zu ihr angeordnet ist und durch einen teildurchlässigen 459-Spiegel.- vor den Beobachteraugen virtuell, -aber ebenfalls - binokular sichtbar und. räuml'ich wie ein reelles Objekt wirkend, in einen apparativ festgelegten ---Punkt der Beobachtungsachse gespiegelt wird. Hier. wird die Tiefensehsch ärfe prinzipiell gleichartig wie beim erstgenannten Verfahren durch meßbare Tiefenverschiebung des direkt sichtbaren Objektes gegenüber dem eingespiegelten Bild ermittelt.
  • Alle vier vorerwä-knten Prüfverff:hren leiden an der Unvollkommenheit unsicherer Prüfergebnisse, weil die ausnahmslos benutzten reellen oder quasireellen Testobjekte - insbesondere binokular sehuntüchtige Priiflinge dazu verführen, die ihnen zur Gewohnheit gewordene Ausnutzung monokular beobachteter Unterschiede an den Objekten, wie Lichtverteilung auf der Oberfläche, Parallaxe gegenüber dem Umfeld usw., für die Schaffung des Tiefeneindrucks auch bei der Prüfung vorzunehmen.
  • Diese Gefahr der Ergebnisverfälschung durch monokulare Erscheinungen ist um so größer, je kleiner der seitliche Objektabstand gewählt wird, was im Hinblick auf gleichzeitige Abbildung aller Objekte in den Netzhautgruben zur Überprüfung der besonders wichtigen zentralen oder fovealen Tiefensehschärfe anzustreben ist. Das zweite Prüfverfahren verführt auch deshalb zu eingebildeten Raumempfindungen, weil dem Prüfling der tatsächliche Tiefenabstand der Objekte bewußt ist. Die dritte Prüfmöglichkeit schließlich ist mit dem schwerwiegenden Mangel der zwangläufig sehr kurzen Darbietungszeit der herabfallenden Testobjekte behaftet.
  • Es gibt fernerhin Anordnungen zur Prüfung des binokular räumlichen Sehens, bei denen als Testobjekte Stereobildpaare mit Bilddetails verschiedener Querdisparation verwendet werden. Diese Testobjekte werden entweder in stereoskopischen oder haploskopischen Geräten betrachtet oder nach den bekannten Verfahren der Anaglyphen- oder Polarisationstrennung binokular getrennt im freien Raum dargeboten.
  • Die Tiefensehschärfe wird dabei ebenfalls auf Grund von Aussagen des Prüflings über die scheinbaren räumlichen Beziehungen zwischen den Bilddetails beurteilt. Diese mit Raumbild-Testobjekten arbeitenden Verfahren sind ebenfalls unvollkommen. Bei Verwendung von Stereoskopen oder Haploskopen wird der binokulare Sehakt erfahrungsgemäß durch die Unnatürlichkeit der Instrumentbeobachtung unkontrollierbar beeinflußt. Außerdem hängt die Aussagegenauigkeit auch davon ab, ob es überhaupt gelingt, dem Prüfling durch zeitraubende Belehrung die erforderlichen Feinheiten derBilddetailauswertung beizubringen. Die mit Anaglyphen- oder Polarisationstrennung arbeitenden Verfahren andererseits haben mit der Schwierigkeit zu kämpfen, daß im Hinblick auf die obenerwähnte Winzigkeit des Querdisparations-Schwellenwinkels von nur 5 bis 10 Bogensekunden die Stereobildpaare und ihre Darbietung äußerst genau sein müssen.
  • Diesen praktischen Schwierigkeiten ist auch der bekannte, sogenannte Stereotest und eine weitere Anordnung in Form eines in sich geschlossenen Gerätes unterworfen. Bei beiden bekannten Geräten wird mit einem binokular sichtbaren Fixierpunkt und einem monokular getrennt sichtbaren polarisierten Testobjektpaar gearbeitet, dessen Querdisparation gegenüber dem Fixierpunkt von beliebigem hohem Wert stufenlos bis auf Null verringert werden kann.
  • Hierbei müssen beispielsweise bei einem Beobachtungsabstand von 5 m die Objektpaare mit einer Toleranz von nur 0,05 mm zueinander einstellbar sein, um 5 Bogensekunden-Unterschiede zwischen den Schwellenwinkeln verschiedener Prüflinge feststellen zu können. Dies erfordert eine höchstpräzise Apparatur.
  • Die Erfindung schafft eine Lösung der Aufgabe, die von den Unvollkommenheiten der bekannten Anordnungen frei ist. Sie geht aus von einer Anordnung zur Prüfung des binokularräumlichen Sehens mit Hilfe von Testobjekten, die auf zwei frontparallele Ebenen wahlweise veränderlichen Abstan- des verteilt sind und von denen mindestens eines ein reelles Objekt und mindestens eines ein virtuelles Objekt in Form eines Raumbildes ist, das als Verschmelzungsbild aus den monokular dargebotenen, seitlich gegeneinander versetzten Einzelgliedern eines Stereoobjektpaares entsteht, und - kennzeichnet sich dadurch, daß das reelle Testobjekt in an sich bekannter Weise gegenüber dem Raumbild meßbar tiefenverschieblich ist. Dabei liegt es aber im Rahmen der weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die Lage des Raumbildes auf der Beobachtungsachse durch Abstandsänderung der monokular dargebotenen Teilbilder einstellbar zu machen.
  • Diese neuartige Kombination von reellem Testobjekt und Raumbild-Testobjekt, wobei dieses in bekannter Weise mit Hilfe von Anaglyphen- oder Polarisationstrennung oder auch mit Hilfe eines Haploskops mit teildurchlässigen Ablenkspiegeln als Verschmelzungsbild eines Stereo-Objektpaares im freien Raum gewonnen wird, bereitet keine apparativen Schwierigkeiten, ermöglicht Abwandlungen und Verfeinerungen der Meßmethodik und ergibt relativ große, leicht kontrollierbare und daher zuverlässige Meßwerte, die sich in bekannter Weise auf Einheiten der Tiefensehschärfe umformulieren lassen. Die Genauigkeit der Stereo-Objektpaar-Ausgestaltung ist nicht entscheidend, weil es auf eine genaue Festlegung der räumlichen Lage des Raumbildes vor Prüfungsbeginn nicht ankommt. Die Raumbildebene ist lediglich die vom Prüfling mit Hilfe der reellen Testobjekte so genau wie möglich aufzusuchende Bezugsebene, deren Lage sich demnach aus den in der Meßreihe gewählten Einstellungen leicht entnehmen läßt; das Ergebnis der Meßreihe liegt entscheidend in der Differenz zwischen den Einzeleinstellungen, die in der Auswertung nur grob auf die Bezugsebene bezogen zu werden braucht.
  • Diese Erkenntnis ist neu und ermöglichte die Überwindung des bei der Entwicklung ophthalmologischer Instrumente offenbar bisher bestehenden Vorurteils gegen die Messung der Tiefensehschärfe durch Verschiebung reeller Testobjekte gegenüber einem in seiner räumlichen Lage nicht von vornherein genau bekannten Raumbild.
  • Mit der Anwendung dieser Erkenntnis in der Erfindung sind aber entscheidende Vorteile gewonnen worden. In der erfindungsgemäßen Anordnung sind erstens monokulare Beeinflussungen des Meßergebnisses ausgeschlossen, weil das Raumbild ausschließlich mit Hilfe des Panumsehens räumlich eingeordnet werden kann. Zweitens sind die Anforderungen an die Genauigkeit der Verstellmittel für die reellen Testobjekte wesentlich geringer als die Genauigkeitsanforderungen an die Querverstellung der Stereobildpaare in den beiden zuletzt genannten bekannten Verfahren. Es wird nämlich nicht auf den Schwellenwinkel, der sich am Ort der Bildvorlage in Größenordnungen von Bruchteilen eines Millimeters auswirkt, sondern den Schwellenabstand eingestellt, der nach dem eingangs Gesagten bei der üblichen Beobachtungsentfernung von 5 m in der um viele Hunderte höheren Größenordnung von Zentimetern liegt. Wenn bei einer solchen Messung sogar der vordere und hintere Ort der beginnenden Tiefenwahr nehmung bestimmt wird, dann können jeweils 2 cm Einstelldifferenz etwa einem Tiefensehschärfenbereich von 5 Bogensekunden gleichgesetzt werden.
  • Damit liegt aber die apparative Einstellgenauigkeit weit oberhalb des Augenleistungsvermögens und ermöglicht somit in vorteilhafter Weise die Verwendung einfacher und billiger Verstellmittel, wie z. B.
  • Schnurzüge.
  • Die reellen Testobjekte können an und für sich in gleicher Weise wie z. B. beim ersterwähnten Dreistabverfahren ausgestaltet und angeordnet sein, also z. B. aus Rundmaterial bestehen, und sich quer zur Beobachtungsachse vorzugsweise links und rechts vom Erscheinungsort des Raumbildes befinden. In diesem Falle schaffen sie den Eindruck der anderen Ebene, die mit der Raumbildebene zu vergleichen ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht jedoch darin, nicht nur das Raumbild als flache, d. h. tiefenlose Erscheinung sichtbar zu machen, wie es bekannt und im Hinblick auf seine Erzeugungsweise auch naheliegend ist, sondern auch den reellen Objekten eine solche Form und Anordnung in bezug auf den Prüfling zu geben, daß sie dem Prüflingsauge den ausschließlichen Eindruck einer von der Beobachtungsachse senkrecht durchstoßenen Ebene vermitteln. Dieser Eindruck wird nicht nur von einem Band mit dem Prüfling zugekehrter Flachseite, sondern auch von einem Körper dickeren Querschnittes erzeugt, dessen Seitenflächen wie z. B. bei einem Dreikantprisma schräg nach hinten verlaufen und daher von der ebenen Vorderfläche verdeckt werden. Ein solches flach erscheinendes Objekt gibt schon als Einzelexemplar den Eindruck einer Bezugsebene und macht daher die Verwendung eines zweiten Objektes für diesen Zweck unnötig.
  • Daraus ergibt sich eine weitere Vervollkommnung der Erfindung, indem ein solches Objekt für die Bestimmung der vorderen und ein zweites, gleich oder ungleich gestaltetes Objekt für die Bestimmung der hinteren Tiefensehschärfenebene verwendet werden.
  • Beide Objekte werden dabei mit getrennt bedienbaren Verstellmitteln versehen, da ja nach bekannten optischen Gesetzmäßigkeiten diese beiden Grenzebenen nicht genau symmetrisch zur Bezugsebene des Raumbildes stehen. Hierdurch wird eine Beschleunigung des Meßvorganges erzielt und ein störendes Ablenken des Prüflings vermieden. Die Objekte können gegebenenfalls so gehaltert sein, daß sie wahlweise durch Verdrehen, Abnehmen oder Umlegen zeitweilig unsichtbar gemacht werden können.
  • Bei der bereits erwähnten, an sich bekannten Ineinanderfügung der den beiden Vergleichsebenen zugeordneten Testobjekte, bei der also beispielsweise ein Raumbild von zwei reellen Testobjekten flankiert wird, besteht die weitere Möglichkeit, durch mechanische Mittel den Querabstand der reellen Testobjekte zueinander und zu den flankierenden oder flankierten Raumbild-Testobjekten gegenläufig symmetrisch zu vergrößern oder zu verkleinern. Hierdurch wird es möglich, die Tiefensehschärfeneigenschaften peripherer Netzbautgebiete in verschiedenen Abständen und Richtungen von der Fovea zu testen, wobei natürlich der Querabstand zwischen den jeweils flankierenden Objekten für die Prüfung des fovealen Gebietes kleiner als für die Netzhautperipherie sein muß.
  • Es bedarf keiner besonderen Erläuterung, daß es für die Durchführbarkeit und Vorteilhaftigkeit der Erfindung nicht auf die Zahl der den beiden Bezugsebenen zugeordneten, reellen oder Raumbild-Testobjekte ankommt. Wenn im vorstehenden mehrfach von zwei reellen Testobjekten und nur einem Raumbild gesprochen wurde, so geschah das lediglich aus Gründen der Anlehnung an den bekannten, weiter oben erwähnten Stereotest, der in der einfachsten Ausführung mit einem einzigen Raumbild arbeitet.
  • Es ist aber ohne weiteres möglich, durch Verwendung eines Stereotestes oder eines Stereobildpaares mit zwei oder mehreren Objektpaaren zwei oder mehrere Raumbilder zu erzeugen, die dann mit einem reellen Testobjelrt'oder mehreren solchen in Bezug gesetzt werden.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Erfindung insbesondere eine Erweiterung derjenigen Augenprüfanordnùng darstellt, bei der, wie z. B. beim bekannten Stereotest, mit Raumbildern gearbeitet wird. Daher schafft die Erfindung weiterhin ein Hilfsgerät für Anordnungen zur Prüfung des Binokularsehens mit einem Raumbild als Testobjekt, dessen Hauptmerkmal darin besteht, daß es zumindest ein reelles Testobjekt, einen Halter für dasselbe, eine Führung für den Halter, Mittel zur meßbaren Feruverstellung von Halter nebst Testobjekt längs der Führung und Lageneinsteihnitel für die Führung aufweist. Die Lageneinstellmiftel :können dabei aus einem transportablen Ständer üblicher Bauart bestehen, der jeweils bei Bedarf in -die Gebrauchsstellung gebracht wird. Im Sinne oder Erfindung liegt es jedoch auch, die Führung an einer raumfest angeordneten Vorrichtung zu haltern, die z. B. aus einem an der Wand oder gegebenenfalls am Stereobildgerät selbst, dann aber insbesondere abnehmbar, befestigten Arm besteht.
  • Es kommt bei der Durchführung der Prüfung darauf an, daß die vom reellen Testobjekt oder den reellen Testobjekten festgelegte Bezugsebene und die durch das Raumbild gegebene Bezugsebene zueinander parallel sind und nach dem früher Gesagten der Querabstand zwischen den Vergleichsobjekten, je nachdem, welche Netzhautgebiete untersucht werden sollen, größer oder kleiner sein muß. Daher wird entweder die Führung selbst relativ zu ihrer Halterung oder das reelle Testobjekt relativ zu diesem Halter oder gemeinsam mit ihm quer zur Beobachtungsrichtung verlagerbar gemacht. Falls zwei reelle Testobjekte vorhanden sind, werden sie für diesen Zweck gleichsinnig verlagert. Damit wird eine Lageneinstellung des Prüflingsitzes erspart.
  • Um die Kontrolle der erforderlichen Querausrichtung von Raumbild- und reellen Testobjekten vor Beginn der eigentlichen Prüfung für den Beobachter zu erleichtern, wird das Gerät vorzugsweise mit ein-und ausschaltbaren binokular sichtbaren reellen Hilfsobjekten zur Kenntlichmachung der Soll-Querlage des Raumbildes, also z. B. seiner Mittenstellung gegenüber dem oder den reellen Testobjekt(en) versehen.
  • Um die früher erwähnte Prüfung der binokularen Sehtüchtigkeit verschiedener Netzhautbezirke durchführen zu können, werden die vorzugsweise benutzten beiden reellen Testobjekte derart mit dem Halter verbunden, daß sie in bezug auf die z. B. durch die vorerwähnten Zentriermittel definierte Symmetrielinie als dem Ort des Raumbildes um gleiche, meßbare Beträge auch gegensi-nnig querveriagerbar sind, daß also ihr Querabstand gegenläufig symmetrisch verändert werden kann. Zu diesem Zweck eignet sich z. B. eine an sich bekannte Zwillirdgsschraube mit zwei gegenläufigen Gewinden.
  • Zur Ferneinstellung der reellen Testobjekte auf verschiedene Bezugsebenen vor und hinter der Raumbildebene sind alle in der übrigen Technik üblichen Mittel, wie z. B. ferngesteuerte Elektro-, pneumatische oder hydraulische Motoren, über Kurbel und Kabel mechanisch betätigte Getriebe usw., geeignet. Ein einfaches, im vorliegenden Fall in bezug auf - Meßgenauigkeit vollauf ausreichendes Verstellmittel ist, wie bereits erwähnt, ein Schnurzug an der verschiebbaren Testobjekt-Halterungj die vorzugsweise ihrerseits einen Zeiger trägt, der an einer auf der Führungsschiene angebrachten Meßskala vorbeigleitet.
  • Um die an früherer Stelle erwähnte Ausführungsmöglichkeit zu verkörpern, mit einem reellen Testobjekt die vordere und mit einem zweiten Testobjekt die hintere Tiefensehschärfenebene festzustellen, können bei dem Hilfsgerät die Testobjekte mit Einzelhaltern unabhängig voneinander tiefenverschieb lich und querverschieblich auf zwei getrennten Führungsschienen gelagert sein.
  • Ein solches erfindungsgemäßes Hilfsgerät einfacher Bauart soll nunmehr an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Aufsichtsdarstellung der optischen Verhältnisse bei der Prüfung des binokularräumlichen Sehvermögens, F i g. 2 eine Vorderansicht auf die Ebene II-II der Fig. 1, F i g. 3 eine Gesamtansicht des Hilfsgerätes, Fig. 4 eine Teilaufsicht auf Führung und Halterung unter Fortlassung der sonstigen Geräteteile, F i g. 5 eine Vorderansicht auf die Ebene V-V der Fig. 4, F i g. 6 eine schematische Teilvorderansicht auf ein Querverstellgetriebe für die reellen Testobjekte unter Fortlassung der sonstigen Geräteteile und Fig.7 eine Seitenansicht von der rechten Seite der Fig. 6 her.
  • Das in Fig. 1 in seinem Gesamtaufbau dargestellte und allgemein mit T bezeichnete Hilfsgerät mit den Merkmalen der Erfindung besteht aus einem üblichen Ständerl in Form eines Dreibeins2 und einer rohrförmigen Mittelsäule 3, in der ein zweites Rohr 4 mittels üblichen Zahnstangentriebs 5 höhenverschieblich gehaltert ist. Das Dreibein 2 besitzt vorzugsweise Laufrollen 6.
  • Am Kopfende des Rohres 4 ist eine Schiene 7 von beispielsweise quadratischem Querschnitt befestigt, die als Führungsbahn für einen vorzugsweise auf - nicht dargestellten - Rollen gelagerten, die Schiene übergreifenden Block 9 mit Querarmen 10 dient. An jedem Querarm ist bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform je ein reelles Testobjekt 11 bzw. 12 in Form eines aufrechten, blattförmigen Streifens befestigt. Die Fernverstellung für den Block 9 besteht aus einem allgemein mit 13 bezeichneten Schnurzug, der aus dem Schnurteil 14 für den Vorwärtsantrieb nebst Leitrollen 15 und 16 und aus dem Schnurteil 17 für den Rückwärtsantrieb nebst Umlenkrolle 18 und Leitrollen 19 und 20 besteht. Die Leitrollen 15, 16 und 19, 20 sind lotrecht auf einem Quarzarm 21 am hinteren Ende der Führungsschiene 7 gelagert, während die Umlenkrolle 18 am Kopf der Führungsschiene 7 waagerecht gelagert ist. Wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich ist, sind die beiden Leitrollenpaare zwecks verein fachter Schnurführung um den Durchmesser der t imlenkrolle 18 zueinander höhenversetzt. Um ein Abgleiten der Schnur von den Leitrollen zu verhindern, sind diesen - nicht dargestellte - Über deckungen und Führungsrohre zugeordnet.
  • Die Schiene kann aber auch entweder mit ihrem hinteren Ende mittels Grundplatte an der dem Prüfling gegenüberliegenden Wand des Untersuchungsraumes oberhalb oder unterhalb der Beobachtungsachse verankert oder in geeigneter Weise am Gehäuse eines Gerätekastens befestigt sein, der die Stereobildpaare und gegebenenfalls sonstige Sehprobenbilder für die allgemeine Sehprüfung enthält.
  • Um die Zentrierung des Hilfsgerätes auf das von einem Stereotestgerät G (F i g. 1) dargebotene Raumbild R zu erleichtern. - ist in der Mitte des Blocks 9 bei 22 ein Blechstreifen oder Rundstab 23 angelenkt, der bei der eigentlichen Prüfung aus dem Gesichtsfeld herausgeklappt wird.
  • Aufstellung und Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung nebst Hilfsgerät sind aus der schematischen F i g. 1 ersichtlich. Das durch die TestbildschablonenS, S' und die Filter, F' angedeutete Stereotestgerät G entwirft das Raumbild R im Beobachtungsabstand b von den-Augen °l' 0, des Prüflings, die mit dem Analysator A1 bzw. A, versehen sind. Das Hilfsgerät ist mit der Schiene 7 parallel zur Beobachtungsrichtung so angebracht oder aufgestellt, daß sich die Objekte 11 und 12 bis vor und hinter die Bezugsebene T bringen lassen. Seine beiden Testobjekte 11 und 12 werden vor Beginn der eigentlichen Prüfung gegebenenfalls mittels Zentrierhilfe 23 in der Raumbildebene quersymmetrisch zum Raumbild R eingestellt. Hierzu dienen die früher erwähnten Querverstellmittel für Führung7 und/eder Testobjekte 11, 12. Natürlich ist es auch möglich, die Zentrierung der drei Vergleichsobjokte durch entsprechende Verlagerung des Prüflingkopfes zu bewirken.
  • Nach dieser Einjustierung des Hilfsgerätes wird die eigentliche Prüfung damit eingeleitet, daß die reellen Testobjekte 11 und 12 um eine größere Strecke nach dem Prüfling hin oder von ihm weg aus der Raumbild-Bezugsebene heraus verlagert werden. Nunmehr muß der Prüfling die Testobjekte durch Betätigung der Schnurzüge 14 und 17 durch ihn selbst oder durch den Prüfenden auf Grund von Weisungen des Prüflings so weit an die Raumbild-Bezugsebene wieder heranführen, bis sie mit dem Raumbild in einer Ebene zu stehen scheinen.
  • Damit ist die jeweilige »vordere« oder »hintere« Tiefensehschärfenebene eingestellt. Diese Prüfungen werden so oft wiederholt, bis sich verläßliche Mittelwerte ergeben, die schließlich in eingangs erwähnter Weise in die Schwellenwinkel der Tiefensehschärfe umgedeutet werden.
  • In den Fig.6 und 7 ist schematisch eine Vorrichtung zur gegenläufig symmetrischen Abstands änderung zwischen den beiden reellen Testobjekten 11 und 12 und unabhängig davon zu ihrer gleichsinnigen Querverschiebung gemeinsam mit der Zentrierhilfe 23 dargestellt. Sie besteht aus einer Zwillingsschraube 24 mit zwei gegenläufigen Langgewinden 25 und 26, die an einem Träger 31 bei 27, 28 und 29 gelagert und vorzugsweise beiderseits mit Rändelkopf30 besetzt ist. Der Lagerbock 28 trägt gleichzeitig die abnehmbare Zentrierungshilfe 23. Auf dem gemäß Fig.6 linken Gewindeabschnitt 25 ist das linke Testobjekt 11 mittels Stein 33 und auf dem rechten Gewindeabschnitt 26 das rechte Testobjekt 12 mittels Stein 34 querverschieblich gelagert. Die Drehsicherungen für die Steine sind bei 35 (F i g. 7) angedeutet. Diese Querverstellung der Testobjekte erfolgt vor jeder Meßserie, durch die die Tiefensehtüchtigkeit eines bestimmten Netzhautgebietes geprüft werden soll. Der Träger 31 seinerseits ist mit Hilfe der beispielsweise schwalbenschwanzförmigen Fiihrungsfeder 36 in der entsprechenden Nut 37 des Blocks 9 seitenverschieblich gehaltert. Diese gleichsinnige Nutenverschiebungsmöglichkeit gestattet die Zentrierung der reellen Objektgruppe 11/12 gemeinsam mit der Zentrierungshilfe 23 zum Raumbild.
  • Patentansprüche: 1. Anordnung zur Prüfung des binokularräumlichen Sehens -mit Hilfe von Testobjekten, die auf zwei frontparallele Ebenen wahlweise veränderlichen Abstandes verteilt sind und von denen mindestens eines ein reelles Objekt und mindestens eines ein virtuelles Objekt in Form eines Raumbildes ist, das als Verschmelzungsbild aus den monokular dargebotenen, seitlich gegeneinander versetzten Einzelgliedern eines Stereoobjektpaares entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das reelle Testobjekt, wie es bei mit einem eingespiegelten binokular sichtbaren Objekt arbeitenden Geräten bekannt ist, gegenüber dem Raumbild meßbar tiefenverschieblich ist.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Raumbildes auf der Beobachtungsachse durch Abstandsänderung der monokular dargebotenen Teilbilder einstellbar ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes reelle Testobjekt eine solche Form und Anordnung besitzt, daß es dem Prüflingsauge den tiefenlosen Eindruck einer von der Beobachtungsachse senkrecht durchstoßenen Ebene vermittelt.
    4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Testobjekte der einen Bezugsebene paarweise Testobjekte der anderen Bezugsebene flankieren, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Mittel vorgesehen sind, um den Querabstand der reellen Testobjekte zueinander und zu den flankierenden oder flankierten Raumbild-Testobjekten gegenläufig symmetrisch zu verändern.
    5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur meßbar tiefenverschieblichen Verlagerung des reellen Testobjektes eine vorzugsweise auf einem Ständer montierte Geräteeinheit bilden und, wie es bei mit einem eingespiegelten binokular sichtbaren Objekt arbeitenden Geräten bekannt ist, zumindest ein reelles Testobjekt, einen Halter für dasselbe, eine Führung für den Halter und Mittel zur meßbaren Fernverstellung von Halter nebst Testobjekt(en) aufweisen.
    6. Anordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellgeräteeinheit an einem Stereobildgerät insbesondere abnehmbar befestigt ist.
    7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit ein- und ausschaltbaren, binokular sichtbaren reellen Hilfsmarken zur Kenntlichmachung der Soll-Querlage des Raumbildes gegenüber dem oder den reellen Testobjekt(en) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1038234; französische Patentschrift Nr. 876 928; USA.-Patentschriften Nr. 1 954399, 2238207, 2362588.
DEH40955A 1960-11-15 1960-11-15 Anordnung und Hilfsgeraet zur Pruefung des binokular-raeumlichen Sehens (Stereopsis) Pending DE1181937B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH40955A DE1181937B (de) 1960-11-15 1960-11-15 Anordnung und Hilfsgeraet zur Pruefung des binokular-raeumlichen Sehens (Stereopsis)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH40955A DE1181937B (de) 1960-11-15 1960-11-15 Anordnung und Hilfsgeraet zur Pruefung des binokular-raeumlichen Sehens (Stereopsis)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1181937B true DE1181937B (de) 1964-11-19

Family

ID=7154407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH40955A Pending DE1181937B (de) 1960-11-15 1960-11-15 Anordnung und Hilfsgeraet zur Pruefung des binokular-raeumlichen Sehens (Stereopsis)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1181937B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1954399A (en) * 1932-07-09 1934-04-10 Dartmouth College Eye testing instrument and method
US2238207A (en) * 1937-11-06 1941-04-15 Dartmouth College Testing eyes
FR876928A (fr) * 1940-10-03 1942-11-23 Zeiss Carl Appareil permettant de contrôler et d'exercer l'aptitude à la vision stéréoscopique
US2362588A (en) * 1942-06-22 1944-11-14 Donald P Mossman Sr Device for measurement of stereoscopic vision
DE1038234B (de) * 1955-03-28 1958-09-04 Dr Werner Thiele Anordnung zur Darbietung eines dunklen Sehobjektes auf hellem Umfeld mittels polarisierten Lichtes

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1954399A (en) * 1932-07-09 1934-04-10 Dartmouth College Eye testing instrument and method
US2238207A (en) * 1937-11-06 1941-04-15 Dartmouth College Testing eyes
FR876928A (fr) * 1940-10-03 1942-11-23 Zeiss Carl Appareil permettant de contrôler et d'exercer l'aptitude à la vision stéréoscopique
US2362588A (en) * 1942-06-22 1944-11-14 Donald P Mossman Sr Device for measurement of stereoscopic vision
DE1038234B (de) * 1955-03-28 1958-09-04 Dr Werner Thiele Anordnung zur Darbietung eines dunklen Sehobjektes auf hellem Umfeld mittels polarisierten Lichtes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3015488C2 (de)
DE2438466A1 (de) Verfahren zur bestimmung der zusaetzlich zur sphaerischen korrektion eines zu untersuchenden optischen systems anzuwendenden astigmatischen korrektion
EP0492044B1 (de) Sehtestgerät
DE4114646A1 (de) Ophthalmoskopie-vorsatz fuer operationsmikroskop
DE202010013741U1 (de) Sehtestgerät
DE1297357B (de) Vorrichtung zum Messen des Pupillenabstandes
DE2946451C2 (de) Vorrichtung zur Untersuchung der vorderen Augenabschnitte
DE2939940C2 (de) Augenprüfgerät zur Darbietung von Sehtests
EP0004566A2 (de) Vorrichtung zur Abbildung von Optotypen
EP0911792A2 (de) Verfahren für die Bilderzeugung auf einem Farbbildschirm und ein dazu geeigneter Farbbildschirm
WO2016188596A1 (de) Dynamisch stereoskope sehzeichen
DE2815120A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur augenrefraktionsbestimmung
DE3101200C2 (de) Mit einem optischen Meßgerät z.B. für eine Brillenglasfassung, verbundene Vorrichtung zum Überprüfen im Bezug auf ein gegebenenfalls vom Benutzer getragenes Brillengestell
DE1181937B (de) Anordnung und Hilfsgeraet zur Pruefung des binokular-raeumlichen Sehens (Stereopsis)
CH646322A5 (de) Geraet zur subjektiven refraktionsbestimmung.
DE924103C (de) Verfahren und Vorrichtung zum optischen Einstellen von mit Profilen versehenen Werkzeugwalzen, insbesondere an Gewindewalzmaschinen
DE2940519C2 (de) Gerät zur subjektiven Refraktionsbestimmung
DE2408414C3 (de) Gerat zur Prüfung des stereoskopischen Sehens
DE2541875C2 (de)
DE441773C (de) Standlinienentfernungsmesser
DE10017298A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung eines Augenastigmatismus nach der Kreuzzylinder-Methode
DE2427733A1 (de) Verfahren und geraet zur gesichtsfeldbestimmung
DE2412059C2 (de)
DE1847874U (de) Hilfsgeraet zur pruefung des binokularraeumlichen sehens (stereopsis).
DE1132744B (de) Vorrichtung zum Ausrichten des Auges in Augenuntersuchungsgeraeten