DE1181390B - Loesbarer Gelaenderpfosten fuer Gerueste - Google Patents

Loesbarer Gelaenderpfosten fuer Gerueste

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DE1181390B
DE1181390B DEH33424A DEH0033424A DE1181390B DE 1181390 B DE1181390 B DE 1181390B DE H33424 A DEH33424 A DE H33424A DE H0033424 A DEH0033424 A DE H0033424A DE 1181390 B DE1181390 B DE 1181390B
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DE
Germany
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slot opening
railing post
holding
wedge
slot
Prior art date
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Pending
Application number
DEH33424A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heilwagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Heilwagen & Co
Original Assignee
Karl Heilwagen & Co
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Publication date
Application filed by Karl Heilwagen & Co filed Critical Karl Heilwagen & Co
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Publication of DE1181390B publication Critical patent/DE1181390B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/18Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height supported by cantilevers or other provisions mounted in openings in the building, e.g. window openings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/06Consoles; Brackets
    • E04G5/064Consoles; Brackets specially adapted for attachment to building floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Lösbarer Geländerpfosten für Gerüste Die Erfindung betrifft einen lösbaren Geländerpfosten für Gerüste mit einer eine Aussparung od. dgl. zum Aufschieben auf Gerüstträger in deren Längsrichtung aufweisenden starrren Halte- und Führungseinrichtung und mit einem Klemmittel an seinem Fußende.
  • Derartige Geländerpfosten werden insbesondere bei Auslegergerüsten benötigt, die über die Bauwerkaußenmauer nach außen vorstehende Kragträger zur Aufnahme von Gerüstdielen und am äußeren Ende der Kragträger angeordnete Geländerpfosten für ein Schutzgeländer aufweisen.
  • Bei bekannten Geländerpfosten dieser Gattung sind die Füße so ausgebildet, daß diese den Gerüstträger beim Aufschieben in ganzer Höhe und Breite umfassen, wobei die Größe der Aufschieböffnung die Benutzung der Geländerpfosten nur mit Trägern einer Größe oder eines Querschnitts zuläßt. Nachteilig hierbei ist, daß diese Geländerpfosten an ganz bestimmte Träger mit ganz bestimmten Abmessungen gebunden sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen lösbaren Geländerpfosten der eingangs genannten Gattung für Gerüste zu schaffen, der für Trägerprofile, insbesondere Walzprofile, von verschiedenen Querschnittsgrößen geeignet ist.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung für einen lösbaren Geländerpfosten für Gerüste mit einer eine Aussparung od. dgl. zum Aufschieben auf Gerüstträger in deren Längsrichtung aufweisenden starren Halte- und Führungseinrichtung und mit einem Klemmittel an seinem Fußende dadurch gelöst, daß zur Verwendung bei Profilträgern mit einem Steg und wenigstens einem Flansch die Aussparung in der Halte- und Führungseinrichtung als den bzw. einen Trägerflansch in der Höhe und Breite mit weitem Spiel umgreifende, für den Durchgang des Trägersteges zur unteren Außenkante der Halte- und Führungseinrichtung hin offene Schlitzöffnung ausgebildet ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß Profilträger verschiedener Größen mit Geländerpfosten nach der Erfindung, z. B. für Auslegergerüste, verwendet werden können, ohne daß die Träger z. B. durch Bohren von Löchern oder Anbringen von Zusatzteilen hierfür bearbeitet oder zugerichtet werden müssen. Bei handelsüblichen, genormten Profilträgern sind zwar die Trägerhöhen sehr unterschiedlich, doch variieren die Abmessungen der Flansche sowohl in der Breite als auch in der Dicke in wesentlich engeren Bereichen als die Träger- oder Steghöhen. Der Geländerpfosten nach der Erfindung läßt sich daher bequem auf die Flansche aller praktisch für Ausleger- oder dergleichen Gerüste gebräuchlichen Profilträger aufschieben und trotzdem fest und kraftschlüssig mit einem Klemmittel befestigen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Schlitzöffnung in der Halte- und Führungseinrichtung zum Aufschieben des Clvl'änderpfostens auf T- und I-Träger eine T-Form und der den Trägerflansch aufnehmende Schlitzteil gegenüber dem den Trägersteg aufnehmenden Schlitzteil ein wesentlich größeres Spiel aufweisen.
  • Da die Stegdicken in viel geringerem Maße zunehmen als die Flanschbreiten und Höhen der Profilträger, kann hierdurch der den Trägersteg aufnehmende Teil der Schlitzöffnung besonders eng gehalten werden, so daß eine gute Standsicherheit des Geländerpfostens gegen seitliches Kippen erreicht wird. Auch wenn der Geländerpfosten noch nicht am Träger fest angeklemmt ist, kann er schon ziemlich genau in der endgültigen Arbeitsstellung frei stehen. Dies ist für die Montage und das Ausrichten vorteilhaft.
  • Ferner kann die Schlitzöffnung wenigstens eine Ausweitung od. dgl. zur Aufnahme wenigstens eines Klemmittels mit Keilwirkung aufweisen.
  • Bei Anordnung einer Ausweitung in der Schlitzöffnung kann diese Ausweitung zum Aufschieben des Geländerpfostens auf T- und I-Träger in der Weise dem den Profilsteg aufnehmenden Schlitzteil entgegengesetzt gerichtet angebracht sein, daß die erweiterte Schlitzöffnung etwa kreuzförmig ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Klemmittel, vorzugsweise ein Keil, auf dem oberen Flansch des T-oder I-Trägers . im Fuß des Geländerpfostens, und zwar mittig auf dem Profilträger angreift, so daß der Keil zur Befestigung des Geländerpfostens ohne Gefahr für den Monteur des Gerüstes von oben angezogen oder eingeschlagen werden kann. Schließlich kann in weiterer Ausbildung der Erfindung bei Anordnung eines Keiles als Klemmittel zum Befestigen des Geländerpfostens die Halte- und Führungseinrichtung am Pfostenfuß im wesentlichen aus zwei parallel und mit Abstand angeordneten Scheiben bestehen, von denen die eine eine T-förmige und die andere eine etwa kreuzförmige Schlitzöffnung aufweist, der Keil nahe seinem schmalen Ende mit einer unlösbar befestigten Schlagplatte versehen und sein schmales Ende mit der Schlagplatte zwischen den beiden Scheiben an dem Pfostenfuß gleitend und unverlierbar, sein dickes oder breites Ende in der mit der erweiterten Schlitzöffnung versehenen Scheibe angeordnet sein.
  • Hierdurch erhält der Keil in jeder Arbeitsstellung eine exakte Führung. Die Schlagplatte dient zum Einschlagen als auch zum Lösen des Keiles.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt ein Auslegergerüst mit einem Geländerpfosten nach der Erfindung in einer Seitenansicht; F i g. 2 zeigt eine um 90° gedrehte Ansicht zu der in F i g. 1; F i g. 3 zeigt einen Teilschnitt durch den Fuß des Geländerpfostens mit Ansicht gegen die Schlagscheibe.
  • Die F i g. 1 zeigt ein Auslegergerüst mit einem auf einer Geschoßdecke 1 durch Haltemittel 3 verankerten I-Träger 2. Am äußeren Ende des Trägers 2 ist ein Geländerpfosten 5 mit einer aus zwei geschlitzten Scheiben 4 bestehenden Halte- und Führungseinrichtung am Pfostenfuß über den oberen Trägerflansch 6 geschoben. Zwischen dem Pfostenfuß und dem Trägerflansch 6 ist ein Keil 7 als Klemmmittel angeordnet, durch den der Geländerpfosten mit dem Träger unverschiebbar und kippsicher verklemmt wird.
  • Die vordere Scheibe 4 weist hierzu einen T-förmigen Schlitz 14, 15, die hintere Scheibe 4 eine kreuzförmige Schlitzöffnung 14, 15, 16 auf. In die Scheibe mit der kreuzförmigen Schlitzöffnung ist in die dem den Trägersteg aufnehmenden Schlitzteil 15 entgegengesetzt gerichtete, die Kreuzform der Schlitzöffnung bewirkende Ausweitung 16 ein Keil 7 eingeschoben, der nahe seinem schmalen Ende mit einer angeschweißten Anschlagplatte 8 versehen ist.
  • Die Anschlagplatte 8 weist eine Aussparung auf, in der sie und der Keil 7 unverlierbar auf einer dem Keilanzug entsprechend schräg angeordneten Schiene am Pfostenfuß gleiten können. Das schmale Ende des Keiles 7 mit der Anschlagplatte 8 liegt dabei zwischen den beiden geschlitzten Führungsscheiben 4. Der Gleitweg der Schlagplatte 8 zwischen den beiden Scheiben 4 ist so bemessen, daß der zurückgezogene Keil 7 den den Trägerflansch 6 aufnehmenden Schlitzteil 14 freigibt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Lösbarer Geländerpfosten für Gerüste mit einer eine Aussparung od. dgl. zum Aufschieben auf Gerüstträger in deren Längsrichtung aufweisenden Starrren Halte- und Führungseinrichtung und mit einem Klemmittel an seinem Fußende, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung bei Profilträgern mit einem Steg und wenigstens einem Flansch die Aussparung in der Halte- und Führungseinrichtung (4, 4) als den bzw. einen Trägerflansch (6) in der Höhe und Breite mit weitem Spiel umgreifende, für den Durchgang des Trägersteges zur unteren Außenkante der Halte- und Führungseinrichtung hin offene Schlitzöffnung (14, 15) ausgebildet ist.
  2. 2. Geländerpfosten nach Anspruch 1 zum Aufschieben auf T- und 1-Profile, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnung (14, 15) in der Halte- und Führungseinrichtung (4, 4) eine T-Form und der den Trägerflansch (6) aufnehmende Schlitzteil (14) gegenüber dem den Trägersteg aufnehmenden Schlitzteil (15) ein wesentlich größeres Spiel aufweist.
  3. 3. Geländerpfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnung (14, 15) wenigstens eine Ausweitung (16) od. dgl. zur Aufnahme wenigstens eines Klemmittels (7) mit Keilwirkung aufweist.
  4. 4. Geländerpfosten nach Anspruch 1 und 3 zum Aufschieben auf T- und I-Profile, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Ausweitung (16) in der Schlitzöffnung (14, 15) diese in der Weise dem Schlitzteil (15) entgegengesetzt gerichtet angebracht ist, daß die erweiterte Schlitzöffnung (14, 15, 16) etwa kreuzförmig ist.
  5. 5. Geländerpfosten nach Anspruch 4 mit einem Keil als Klemmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Führungseinrichtung am Pfostenfuß im wesentlichen aus zwei parallel und mit Abstand angeordneten Scheiben (4) besteht, von denen die eine eine T-förmige und die andere eine etwa kreuzförmige Schlitzöffnung aufweist, daß der Keil (7) nahe seinem schmalen Ende mit einer unlösbar befestigten Schlagplatte (8) versehen und daß sein schmales Ende mit der Schlagplatte (8) zwischen den beiden Scheiben (4) an dem Pfostenfuß gleitend und unverlierbar und sein dickes oder breites Ende in der mit der erweiterten Schlitzöffnung (14, 15, 16) versehenen Scheibe (4) angeordnet ist. _ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 81348; schweizerische Patentschrift Nr. 312 075; französische Patentschriften Nr. 756 821, 756 916; USA: Patentschriften Nr. 1736 817, 2 226 359.
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Cited By (1)

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