DE1181352B - Kunststoffgebilde mit fungiziden und bakteriziden Oberflaechen, insbesondere Kunststoffueberzugsmittel, welche fungizide und bakterizide Oberflaechen ergeben - Google Patents

Kunststoffgebilde mit fungiziden und bakteriziden Oberflaechen, insbesondere Kunststoffueberzugsmittel, welche fungizide und bakterizide Oberflaechen ergeben

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DE1181352B
DE1181352B DEF29946A DEF0029946A DE1181352B DE 1181352 B DE1181352 B DE 1181352B DE F29946 A DEF29946 A DE F29946A DE F0029946 A DEF0029946 A DE F0029946A DE 1181352 B DE1181352 B DE 1181352B
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DE
Germany
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fungicidal
bactericidal
plastic
coating agents
bactericidal surfaces
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Pending
Application number
DEF29946A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Pauli
Dr Hermann Genth
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/39Thiocarbamic acids; Derivatives thereof, e.g. dithiocarbamates
    • C08K5/40Thiurams, i.e. compounds containing groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

SUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C09d
Deutsche Kl.: 22 g-10/01
Nummer: 1181352
Aktenzeichen: F 29946IV c / 22 g
Anmeldetag: 27. November 1959
Auslegetag: 12. November 1964
Kunststoffe und Anstrichoberflächen mit einem Gehalt an Tetramethylthiuramdisulfid und analogen Verbindungen als fungizide und bakterizide Wirkstoffe sind bekannt, z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 1 015 196. — Es sind ferner bereits Textilien bekannt, welche durch einen Gehalt an derartigen Wirkstoffen konserviert sind (s. hierzu z. B. R. G. H. S i u, »Microbial Decomposition of Cellulose«, S. 426/27, Reinhold Publishing Corporation, New York). In diesen Veröffentlichungen wird ausdrücklich auf die kurze Wirkungsdauer derartiger Zusätze und ihre Empfindlichkeit gegen Auswässerung hingewiesen. .
Ebenfalls bekannt sind Leim- und Dispersionsfarben bzw. schimmelwidrige Anstrichfarben mit einem Gehalt an wasserlöslichen Salzen des Pentachlorphenole.
Es wurde nun gefunden, daß Kunststoffgebilde, insbesondere Kunststoffüberzüge, wie Dispersionsfarbanstriche, mit einem Gehalt an einer Wirkstoffkombination von Tetramethylthiuramdisulfid und ao analogen Verbindungen mit wasserunlöslichen Metallsalzen des Pentachlorphenols Oberflächen mit beachtlicher fungizider und bakterizider Dauerwirkung bei guter Beständigkeit gegen Auswässerung und einer nicht voraussehbaren, mehr als additiven Wirkung der Wirkstoffe besitzen.
Die Erfindung betrifft somit Kunststoffgebilde mit fungiziden und bakteriziden Oberflächen und insbesondere Kunststoffüberzugsmittel, welche fungizide und bakterizide Oberflächen ergeben, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie eine Wirkstoffkombination enthalten, die aus Tetramethylthiuramdisulfid oder einer analogen Verbindung und aus einem wasserunlöslichen Metallsalz des Pentachlorphenols bestehen.
Außer Tetramethylthiuramdisulfid seien als analoge Wirkstoffe im Sinne der Erfindung genannt: z. B. Tetramethylthiurammonosulfid, Tetraäthylthiuramdisulfid, Tetrapropylthiuramdisulfid und Bispentamethylenthiuramdisulfid.
Als schwerlösliche Metallsalze des Pentachlorphenols können z. B. verwendet werden: Kupferpentachlorphenolat, Bleipentachlorphenolat sowie insbesondere Cadmiumpentachlorphenolat und Zinkpentachlorphenolat.
Das Mischungsverhältnis der Wirkstoff komponenten +5 kann in weiten Grenzen schwanken. Als besonders vorteilhaft haben sich Mischungen im Gewichtsverhältnis von etwa 7:3 bis etwa 3: 7, vorzugsweise etwa 1:1, erwiesen. Der Wirkstoffzusatz insgesamt liegt zweckmäßig zwischen etwa 0,5 und etwa 5 %·
Zur Ermittlung der fungiziden Wirkung der Materialien kann die australische Norm »A new method Kunststoffgebilde mit fungiziden und
bakteriziden Oberflächen, insbesondere
Kunststoffüberzugsmittel, welche fungizide
und bakterizide Oberflächen ergeben
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Otto Pauli, Krefeld,
Dr. Hermann Genth, Krefeld-Bockum
for assessing the resistance of paint films to fungal growth«, Report 219, September 1955, 620.193.81: 667.613, verwendet werden. Bei dieser Methode werden Anstrichproben auf Papier auf einen künstlichen Nährboden aufgelegt und mit einem Sporengemisch von Aspergillus niger, PuHularia pullulans und Alternaria species beimpft.
Die Beständigkeit der Wirkung gegen Auswaschung kann durch Wässern der Proben in fließendem Wasser und nachfolgende biologische Prüfung, wie oben angegeben, bestimmt werden.
Bei den nachfolgenden Versuchsergebnissen beziehen sich die Wirkstoffdosierungen stets auf den Gesamtfeststoffgehalt der Farbe bzw. auf das Gesamtgewicht des Kunststoffs.
Beispiel 1
Eine mit Lithopone pigmentierte Polyvinylacetatdispersionsfarbe, die auf 50 Teile Polyvinylacetat 100 Teile Pigment enthielt, wurde nach der oben erwähnten Methode mit und ohne Wässerung auf ihre schimmelwidrige Wirkung geprüft.
Wässerung: 24 Stunden in fließendem Wasser von 3O0C.
409 727/416
■&■
Es wurden dabei nachstehende Ergebnisse erhalten:
Ohne Wässerung
Mit Wässerung
Tetramethylthiuramdisulfid
Zinkpentachlorphenolat
Tetramethylthiuramdisulfid
+ Zinkpentachlorphenolat (1: 1)
2,5 7o leichter Randbefall 3,0 7o kein Randbefall
0,9 7o leichter Randbefall
1,2 7o kein Randbefall, Hof bildung
0,7570 mittlerer Randbefall 1,05 7o kein Randbefall, Hofbildung
3,0 % leichter Randbefall
3,5 70 kein Randbefall
3,0 7„ starker Befall am Rand und
auf der Anstrichfläche
8,0% mittlerer Randbefall
1,0 7o mittlerer Randbefall
1,25 % kein Randbefall, Hof bildung
Die Ergebnisse zeigen eindeutig die mehr als addi- Emulsionsfarbe enthielt auf 40 Teile Alkydharz 100
tive Wirkung der Kombination und die beachtliche 15 Teile Pigment. Bei der gleichen Prüfmethode wurden
Beständigkeit gegen Auswaschung. mit dieser Binderfarbe nachstehende Ergebnisse er-
Eine mit Kasein und Wachs emulgierte Alkydharz- halten:
Tetramethylthiuramdisulfid 3%
4%
starker Randbefall
starker Randbefall
Zinkpentachlorphenolat 3% starker Randbefall, mittlerer Befall auf der Anstrich-
flache
4% starker Randbefall, mittlerer Befall auf der Anstrich
fläche
Tetramethylthiuramdisulfid
+ Zinkpentachlorphenolat
17o
17o
starker Randbefall und leichter Befall auf der Anstrich
fläche
Tetramethylthiuramdisulfid
+ Zinkpentachlorphenolat
I,25o/O
1,25%
leichter Randbefall, Anstrichfläche frei von Befall
Tetramethylthiuramdisulfid
+ Zinkpentachlorphenolat
1,5 7o
1,5%
keinerlei Randbefall, Anstrichfläche völlig frei von
Pilzbewuchs, 5 mm breiter, wachstumsfreier Hof um
den Prüfling.
Das Ergebnis dieser Prüfung bestätigt ebenfalls die mehr als additive Wirkung der Wirkstoff kombination.
Gleich günstige Ergebnisse werden erhalten, wenn man an Stelle der genannten Bindemittel beispielsweise Styrol-Butadien-Latex, Polyvinylpropionat oder Polyvinylchlorid als Bindemittel verwendet.
Beispiel 2
In eine mit handelsüblichen Weichmachern (Alkylsulfansäure-Phenyl-Kresylester) weichgemachte PVC-Folie wurden 2,5 7o eines Gemisches von Zinkpentachlorphenolat und Tetramethylthiuramdisulfid im Verhältnis 1: 1 eingearbeitet.
Auf die Oberfläche einer solchen Folie wurde eine Aufschwemmung von Staphylococcus aureus (Eiter-Erreger) auf gestrichen (etwa 4 Millionen Keime pro Milliliter). Die Folie wurde bei etwa 70 7o relativer Luftfeuchtigkeit gelagert. Nach Ablauf von 10 Stunden war die Kunststoffoberfläche wieder steril, während von einer wirkstofffreien Folie bei gleicher Versuchsdurchführung die Keime in nahezu unverminderter Zahl abgeimpft werden konnten.
Wurde der gleiche Versuch mit Candida albicans (Soor-Erreger) durchgeführt, so war nach 24 Stunden Einwirkungszeit die Kunststoffoberfläche wieder steril.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kunststoffgebilde mit fungiziden und bakteriziden Oberflächen, insbesondere Kunststoffüberzugsmittel, welche fungizide und bakterizide Oberflächen ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Wirkstoff kombination enthalten, die aus Tetramethylthiuramdisurfid oder einer analogen Verbindung und aus einem wasserlöslichen Metallsalz eines Pentachlorphenole besteht.
2. Kunststoffgebilde, insbesondere -überzugsmittel, nach Anspruch 1, wobei das Mischungsverhältnis der Wirkstoffkomponenten etwa 7:3 bis etwa 3: 7, insbesondere etwa 1:1, und der Wirkstoffgehalt insgesamt zwischen etwa 0,5 und 57o beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1045580, 1015196, 067 634;
britische Patentschriften Nr. 736 965, 573 079;
USA.-Patentschrift Nr. 2 370 349.
727/416 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
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