DE1181163B - Haengeschiene mit Reiter zur Aufnahme von Schriftgut - Google Patents

Haengeschiene mit Reiter zur Aufnahme von Schriftgut

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DE1181163B
DE1181163B DEB44193A DEB0044193A DE1181163B DE 1181163 B DE1181163 B DE 1181163B DE B44193 A DEB44193 A DE B44193A DE B0044193 A DEB0044193 A DE B0044193A DE 1181163 B DE1181163 B DE 1181163B
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Charles Brenasin
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    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
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Description

  • Hängeschiene mit Reiter zur Aufnahme von Schriftgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängeschiene mit Reiter zur Aufnahme von Schriftgut, z. B. Karteikarten, insbesondere für Hängeregistraturen mit zwei Tragschienen zum Führen der Enden jeder Hängeschiene, die von einer im Querschnitt U-förmigen Halteleiste mit ungleich langen Schenkeln gebildet ist.
  • Diese bekannte, für das Einordnen und Aufhängen von Karteikarten auf zwei parallelen Tragschienen vorgesehene Hängeschiene wird von einem zweischenkligen, den Kopfrand eines Karteiblattes abnehmbar umgreifenden Klemmstreifen gebildet, der als Halteleiste dient und in seiner auf der Oberkante der Karteikarte unmittelbar aufsitzenden Falzkante Schlitze zum Durchstecken von Merkzeichen und in seinen die Karteikarte seitlich überragenden Schenkelendabschnitten Ausnehmungen zum Aufsetzen auf die Tragschienen aufweist. Eine solche Hängeschiene muß jedoch mitsamt der Karteikarte zur Verstellung der Merkzeichen von den Tragschienen abgenommen und alsdann die Karteikarte aus dem Klemmstreifen entfernt werden. Außerdem ist die Hängeschiene gegen ein unbeabsichtigtes Abheben oder Abgleiten von den Tragschienen und gegen ein Herausfallen aus einem die Tragschienen aufnehmenden Karteikasten nicht gesichert, so daß eine geneigte oder gar senkrechte Anordnung der Tragschienen nicht möglich ist. Schließlich kann an jeder Markierungsstelle der Karteikarte nur ein Merkzeichen angebracht werden. Das ist auch bei einer weiteren bekannten, zur dauerhaften Anbringung an einem Hängesammler bestimmten und zugleich als Hängeschiene dienenden Vorrichtung der Fall, die aus einer Dreikantleiste mit einer zu den Wänden jedes Hängesammlers geneigten Sichtfläche besteht. Diese Sichtfläche dient zur Aufnahme von Kennzeichnungen entweder mittels Beschriftung oder durch dem Profil angepaßte und diesem verschieblich zugeordnete Reiter.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannte, aus einer im Querschnitt U-förmigen Halteleiste bestehende Hängeschiene zur Aufnahme von Schriftgut hinsichtlich ihrer Kennzeichnungsmöglichkeiten sowie in bezug auf eine einfachere Handhabung zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist erfindungsgemäß die Hängeschiene mindestens eine Reiterbahn für Klemmreiter und eine von letzterer unabhängige Reiterbahn für Steckreiter auf, von denen die Reiterbahn für die Klemmreiter von dem Bug der im Querschnitt umgekehrt U-förmigen Hängeschiene sowie von einer zum Bug offenen, rinnenförmigen Abbiegung am freien Längsrand des langen Schenkels und die Reiterbahn für die Steckreiter von einer nach außen schlaufenartigen Umbiegung des kurzen Schenkels gebildet ist, wobei die Umbiegung mit einem zu diesem Schenkel etwa senkrecht stehenden Randteil mit randoffenen, zahnartig angeordneten Ausnehmungen zum Eingriff der Steckreiter versehen ist.
  • Auf Grund der Tatsache, daß nunmehr mehrere Signalsysteme mit voneinander .unabhängigen Reiterbahnen vorgesehen sind, können Karteikarten mit mehreren Kenngrößen verwendet werden, wobei jede dieser Kenngrößen unabhängig von ihrer Lage auf der Karteikarte markiert werden kann. Selbst dann, wenn beispielsweise drei Kenngrößen senkrecht untereinander liegen, ist eine einwandfreie Markierung jeder dieser Komponenten durch das ihr hinzugeordnete Kennzeichen möglich. Auch das Vorbeiführen eines Merkzeichens an einem bereits eingestellten Reiter bzw. Merkzeichen eines anderen Signalsystems bereitet keine Schwierigkeiten. Besondere Vorteile bietet die erfindungsgemäß ausgebildete Hängeschiene daher bei der Lösung umfangreicher Planungsprobleme, z. B. beim Aufstellen eines Arbeitsplanes, wobei ein Merkzeichen- bzw. Reitersystem zur Anzeige des Datums dienen kann, an dem ein Arbeitsvorgang in Angriff genommen wird, während ein zweites Signalsystem . zur Kennzeichnung des prozentualen Arbeitsfortschrittes und ein drittes zur Einstellung auf die mit dem Arbeitsvorgang betraute Abteilung bestimmt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der die Ausnehmungen aufweisende Randteil bis an den kurzen Schenkel der Hängeschiene herangeführt ist. Vorzugsweise ist jeder Steckreiter von einer schmalen, in die Ausnehmungen des Randteiles einsetzbaren Signalzunge mit einer der Länge der Ausnehmungen entsprechenden Breite und von einem breiter bemessenen, in die schlaufenartige Umbiegung eingreifenden Fußteil gebildet, wobei der Kopfteil der Signalzunge eine beliebige Breite und Form aufweist. Hierdurch ergibt sich unter Berücksichtigung der Tatsache, daß für die erfindungsgemäß ausgebildete Hängeschiene bevorzugt elastische - und darüber hinaus durchsichtige - Kunststoffe verwendet werden, eine äußerst einfache Handhabung bei der Steckreiterverstellung, wozu unter Fortfall des bisher notwendigen Herauslösens der Karteikarte aus der Hängeschiene lediglich der die zahnartigen Ausnehmungen aufweisende Randteil etwa um ein der Stärke der Steckreiter entsprechendes Maß senkrecht zur Karteikartenfiäche abzuziehen ist. Da der Kopfteil der Steckreiter hierbei hinsichtlich seiner Breitenbemessung von der Schlitzlänge unabhängig ist und daher zur deutlichen Kenntlichmachung eine hinreichende Größe und beliebige Form annehmen kann, ergeben sich in Verbindung mit verschieden gewählten Farbgebungen zahlreiche Variationsmöglichkeiten innerhalb dieses Kennzeichnungssystems.
  • Zur Schaffung z. B. von zwei Kennzeichnungssystemen ist vorgesehen, daß jeder Klemmreiter des einen Systems auf der Außenseite des langen Schenkels angeordnet ist und hakenförmig umgebogene Enden aufweist, mit denen der Klemmreiter auf dem Bug sowie außen auf der rinnenförmigen Abbiegung am freien Längsrand des langen Schenkels verschiebbar geführt ist, während jeder Klemmreiter des anderen Systems auf der Innenseite des langen Schenkels angeordnet ist und ein S-förmig umgebogenes, der Innenseite der rinenförmigen Abbiegung des langen Schenkels angepaßtes Ende aufweist, das an dem aus der Rinne herausragenden Teil als ein gerades, zum langen Schenkel der Hängeschiene paralleles Kopfteil ausgebildet ist. Die leichte Verschiebbarkeit der Klemmreiter dieser beiden Kennzeichnungssysteme ist insbesondere für die Kennzeichnung häufig wechselnder Kenngrößen von Vorteil.
  • Zum Führen der Hängeschiene auf Tragschienen weist mindestens einer der Schenkel an beiden Enden je eine randoffene Ausnehmung auf, deren randseitige Öffnung gegenüber dem Querschnitt der Tragschienen verengt ist. Dadurch wird einerseits ein ungewolltes Abheben bzw. Herausfallen der Karteikarte aus dem Karteikasten vermieden. Andererseits ergibt sich beispielsweise bei Sucharbeiten die vorteilhafte Möglichkeit, eine für die spätere Einsichtnahme vorgesehene Karteikarte lediglich mit dem verengten Teil der randseitigen öffnung der Hängeschiene auf die Tragschienen aufzulegen und so besonders kenntlich zu machen. Darüber hinaus gestattet die Formgebung der randoffenen Ausnehmungen der Hängeschiene neben einem waagerechten auch einen geneigten oder senkrechten Verlauf der Tragschienen, was sich insbesondere in bezug auf die Anpassungsfähigkeit an gegebene Raumverhältnisse bzw. auf die Raumausnutzung vorteilhaft auswirken kann. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel in schaubildlicher Ansicht dargestellt. Die vorzugsweise aus einem durchsichtigen und elastischen Kunststoff bestehende Hängeschiene 1 besitzt im Querschnitt etwa die Form eines umgekehrten U mit ungleich langen Schenkeln 4 und 7, wobei der Steg dieses die Oberkante der nicht dargestellten Karteikarte zwischen sich erfassenden U-Profils von einem Bug a gebildet wird. Die in den die Karteikarte seitlich überragenden Endabschnitten der Hängeschiene 1 vorgesehenen, zu deren unteren Rand hin offenen und in diesem unteren Bereich durch Lippen 3 verjüngten Ausnehmungen.2 sind zur Aufnahme von in der Zeichnung nicht dargestellten parallelen Tragschienen bestimmt, auf die jede Hängeschiene mit leichtem Druck aufgebracht wird. Hierbei werden die Lippen 3 zunächst aufgespreizt, während sie nach dem vollständigen Eindringen der Tragschiene in die randoffenen Ausnehmungen 2 auf Grund ihrer Elastizität in ihre Ausgangsstellung zurückkehren, wodurch ein willkürliches Abheben der Hängeschiene 1 von den entsprechend bemessenen Tragschienen vermieden wird.
  • In dem Bereich zwischen den beiden randoffenen Ausnehmungen 2 der Hängeschiene ist der untere Rand des langen Schenkels 2 mit einer nach innen gerichteten rinnenförmigen Abbiegung b versehen, die einen zu dem oberen Bug a parallelen Bug bildet. Die konkave Fläche dieses Bugs stellt die Führungsbahn für Klemmreiter 9 dar, die sich seiner Innenfläche anschmiegen und mit dem einen ihrer freien Schenkel entlang dem langen Schenkel 7 der Hängeschiene geführt werden. während der andere freie Schenkel unter Bildung eines S-förmigen umgebogenen Endes über den Rand der Rinne hinausragt, wobei der herausragende Teil als ein gerader, zum langen Schenkel 7 der Hängeschiene paralleler Kopfteil ausgebildet ist. Bei durchsichtiger oder mit Sichtfenstern versehener Hängeschiene können beide freien Schenkel der Kennzeichnung dienen, während bei undurchsichtigem Material der nach unten abgebogene, aus dem durch die Hängeschiene abgedeckten Bereich hervortretende Kopfteil zur Markierung benutzt wird.
  • Gemeinsam mit dem unteren Bug bildet der obere Bug a die Führungsbahn für weitere Klemmreiter 8, deren Mittelteil auf der Außenseite des langen Schenkels 7 geführt ist, während ihre entsprechend hakenförmig umgebogenen Endabschnitte die konvexen Flächenbereiche der Büge a und b umgreifen.
  • Der kurze Schenkel 4 der Hängeschiene 1 ist in seinem unteren Randbereich zunächst nach außen und hierauf nach oben in einer zu der Schenkelebene etwa parallelen Ebene abgebogen. Der obere Randteil c dieser schlaufenartigen Umbiegung 12 ist kurz unterhalb des oberen Bugs a senkrecht zu dem kurzen Schenkel 4 herangeführt und stützt sich gegen diese federnd mit zahnartigen Vorsprüngen 5 ab, die zwischen sich Ausnehmungen d zum Eingriff von Steckreitern 13 aufweisen. Selbstverständlich ist es möglich, durch eine schmalere Bemessung der zahnartigen Vorsprünge 5 eine größere Anzahl von Ausnehmungen d vorzusehen bzw. die Bemessung der Vorsprünge 5 entsprechend den Erfordernissen in Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel unregelmäßig zu wählen. Darüber hinaus können einige der Vorsprünge 5 kürzer ausgebildet werden, so daß sie nicht gegen den Schenkel 4 zur Anlage kommen und beim Verstellen der Steckreiter 13 leichter hintergriffen werden können.
  • Die Steckreiter 13 weisen eine verhältnismäßig schmale Signalzunge auf, deren Breite etwa der einer Ausnehmung d entspricht, durch welche die genaue Lage der Kennzeichen bestimmt wird. Ferner ist an der Signalzunge ein verhältnismäßig breiter Fußteil 14 angeordnet, welcher sich auf den Boden der schlaufenartigen Umbiegung 12 legt und mit seiner ganzen Höhe den Raum zwischen dem Boden der schlaufenartigen Umbiegung 12 und den Vorsprüngen 5 ausfüllt. Dieser Fußteil hält den Steckreiter 13 in einer vorzugsweise senkrecht zu dem Boden der schlaufenartigen Umbiegung verlaufenden Lage, wodurch jede Gefahr einer Verschwenkung des Steckreiters um die Vorsprünge, welche den Mittelteil der Signalzunge umfassen und seinen Fußteil zurückhalten, praktisch ausgeschlossen ist. Die Köpfe der Signalzungen der Steckreiter 13 können beliebige Formen und Abmessungen haben und z. B. als Pfeile, Scheiben, Rechtecke usw. ausgebildet sein. Auch können auf einem entsprechend lang ausgebildeten Fußteil 14 mehrere Kopfteile vorgesehen werden.
  • Das Einsetzen und das Entfernen eines Steckreiters 13 kann sehr einfach und schnell erfolgen. Hierfür genügt es, den an seinem Kopfteil zwischen zwei Fingern erfaßten Steckreiter senkrecht in die Rinne einzudrücken bzw. aus dieser herauszuziehen, wobei der federnde Druck der Vorsprünge 5 gegen den kurzen Schenkel 4 einerseits stark genug ist, um eine Art Verriegelung des Merkzeichens in seiner eingestellten Lage zu bewirken, während er andererseits das zum Eindrücken bzw. Herausziehen erforderliche Zurücktreten der Vorsprünge 5 zuläßt, so daß der Fußteil 14 des Merkzeichens zwischen diesem und dem kurzen Schenkel 4 hindurchtreten kann.
  • Sowohl die Klemmreiter 8 und 9 als auch die Steckreiter 13 sind senkrecht zur Längsachse der Hängeschiene in deren Ebene angeordnet und werden in Richtung der Längsachse verschoben. Für bestimmte Merkzeichensysteme oder -formen werden bestimmte, sich gut voneinander abhebende Farben gewählt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Anzeigesehenkel der aus einem genügend elastischen und starren Werkstoff (plastischer Werkstoff, Federstahl usw.) bestehenden Klemmreiter 8 und 9 mit einer besonderen Form zu versehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hängeschiene mit Reiter zur Aufnahme von Schriftgut, z. B. Karteikarten, insbesondere für Hängeregistraturen mit zwei Tragschienen zum Führen der Enden jeder Hängeschiene, die von einer im Querschnitt U-förmigen Halteleiste mit ungleich langen Schenkeln gebildet ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Hängeschiene (1) mindestens eine Reiterbahn für Klemmreiter (8 bzw. 9) und eine von letzterer unabhängige Reiterbahn für Steckreiter (13) aufweist, von denen die Reiterbahn für die Klemmreiter von dem Bug (a) der im Querschnitt umgekehrt U-förmigen Hängeschiene sowie von einer zum Bug offenen, rinnenförmigen Abbiegung (b) am freien Längsrand des langen Schenkels (7) und die Reiterbahn für die Steckreiter von einer nach außen schlaufenartigen Umbiegung (12) des kurzen Schenkels (4) gebildet ist, wobei die Umbiegung einen zu diesem Schenkel etwa senkrecht stehenden Randteil (c) mit randoffenen, zahnartig angeordneten Ausnehmungen (d) zum Eingriff der Steckreiter aufweist.
  2. 2. Hängeschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ausnehmungen (d) aufweisende Randteil (c) bis an den kurzen Schenkel (4) der Hängeschiene (1) herangeführt ist.
  3. 3. Hängeschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steckreiter (13) von einer schmalen, in die Ausnehmungen (d) des Randteiles (c) einsetzbaren Signalzunge mit einer der Länge der Ausnehmungen (d) entsprechenden Breite und von einem breiter bemessenen, in die schlaufenartige Umbiegung (12) eingreifenden Fußteil (14) gebildet ist, und daß der Kopfteil der Signalzunge eine beliebige Breite und Form aufweist.
  4. 4. Hängeschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmreiter (8) auf der Außenseite des langen Schenkels (7) angeordnet ist und hakenförmig umgebogene Enden aufweist, mit denen der Klemmreiter auf dem Bug (a) sowie außen auf der rinnenförmigen Abbiegung (b) am freien Längsrand des langen Schenkels (7) verschiebbar geführt ist.
  5. 5. Hängeschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmreiter (9) auf der Innenseite des langen Schenkels (7) angeordnet ist und ein S-förmig umgebogenes, der Innenseite der rinnenförmigen Abbiegung (b) des langen Schenkels (7) angepaßtes Ende aufweist, das an dem aus der Rinne herausragenden Teil als ein gerader, zum langen Schenkel (7) der Hängeschiene (1) paralleler Kopfteil ausgebildet ist.
  6. 6. Hängeschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Führen der Hängeschiene (1) auf Tragschienen mindestens einer der Schenkel (4 oder 7) an beiden Enden je eine randoffene Ausnehmung (2) aufweist, deren randseitige Öffnung gegenüber dem Querschnitt der Tragschienen verengt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 957 659, 886140; schweizerische Patentschriften Nr. 299 217, 240 232; französische Patentschrift Nr. 1041357; britische Patentschrift Nr. 746 736.
DEB44193A 1956-04-16 1957-04-05 Haengeschiene mit Reiter zur Aufnahme von Schriftgut Pending DE1181163B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2126202A1 (de) * 1971-05-26 1972-12-07 Organisation Reiger + Boos, 6000 Frankfurt Kopfstück für Karteikarten, Karteiblätter oder Sammelmappen in Karteiform

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