DE1180614B - Verfahren und Form zum Herstellen von Eiskremtorten - Google Patents

Verfahren und Form zum Herstellen von Eiskremtorten

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DE1180614B
DE1180614B DEQ685A DEQ0000685A DE1180614B DE 1180614 B DE1180614 B DE 1180614B DE Q685 A DEQ685 A DE Q685A DE Q0000685 A DEQ0000685 A DE Q0000685A DE 1180614 B DE1180614 B DE 1180614B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/44Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor characterised by shape, structure or physical form
    • A23G9/50Products with edible or inedible supports, e.g. cornets
    • A23G9/503Products with edible or inedible supports, e.g. cornets products with an inedible support, e.g. a stick

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Form zum Herstellen von Eiskremtorten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Eiskremtorten mit auf der Oberseite erhabener Garnierung mittels Formen, in welche der Eiskrem eingefüllt wird.
  • Bei der Herstellung von Speiseeis in Block-, Würfel- oder Quaderform mit z. B. farblich kontrastierender Querschnitts- oder Schichtmusterung nach Fürst-Pückler-Art ist es bereits bekannt, den Eiskrem in die Verpackungskartons einzufüllen und in diesen tiefzufrieren.
  • Bei Eiskremtorten mit Garnierungen aus Früchten, Konfitüren oder einer farblich kontrastierenden Eismasse ist es hingegen üblich, Formen zu verwenden, in denen der die Eiskremtorte bildende Eiskrem zunächst tiefgefroren wird, um einen zumindest halbfesten Zustand des Krems zu erzielen, der das Aufbringen der Garnierung gestattet, das ebenfalls in der Gefrierform vorgenommen wird. Danach wird die garnierte Eiskremtorte erneut tiefgefroren und im Anschluß daran erst aus der Gefrier- und Arbeitsform entnommen und verpackt.
  • Beim Entnehmen aus der Gefrier- und Arbeitsform müssen die Eiskremtorten gestürzt werden, so daß bei Anwendung dieses bekannten Verfahrens nur Eiskremtorten hergestellt werden können, bei denen die Garnierungen mit der Oberfläche der Eiskremtorte bündig abschließen. Jede erhabene, über die Oberfläche der Eiskremtorten hinausragende Garnierung würde nämlich bei dem Stürzen beschädigt werden.
  • Die Herstellung von Eiskremtorten mit erhabener Garnierung wird daher bisher so vorgenommen, daß die Garnierung erst nach dem Stürzen und unmittelbar vor dem Verpacken aufgebracht wird.
  • Vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus betrachtet ist dieses bekannte Verfahren nachteilig. Die Anschaffung und Verwendung von Gefrierformen ist mit Kosten verbunden. Es sind mehrere Gefriervorgänge erforderlich, zwischenzeitlich zum Stürzen sogar eine gewisse Erwärmung, die durch anschließendes Gefrieren wieder rückgängig gemacht werden muß, und es sind mehrere von menschlicher Geschicklichkeit weitgehend abhängige Arbeitsgänge durchzuführen. Besonders empfindlich sind die fertig garnierten Eiskremtorten unmittelbar vor dem Verpacken, weil sie keinerlei schützende Hülle od. dgl. aufweisen, also zunächst durch die Luftwärme gefährdet werden und außerdem mechanisch leicht beschädigt werden können oder zumindest durch Verletzung der Garnierung eine Wertminderung erleiden können. Es ist daher nicht überraschend, daß bei der Durchführung dieses bekannten Verfahrens neben dem Kostenaufwand für das mehrmalige Tieffrieren weitere Belastungen durch eine hohe Ausschußquote entstehen.
  • Erfahrungen auf dem Gebiete der Herstellung von Pasteten oder Torten und Gebäcken oder Konditoreierzeugnissen, die ebenfalls formempfindlich sind und eine erhabene Garnierung aufweisen, vermögen bei der Überwindung der vorgenannten Schwierigkeiten keine Anregung zu geben, weil es sich um völlig andere Herstellungsvorgänge handelt: Erzeugnisse der eben genannten Art sind zumindest nicht wärmeempfindlich, die verwendeten Krems erstarren oder verfestigen sich, ohne daß ein Tieffrieren erforderlich ist, vielfach sogar ohne Wärmebehandlung. Grundsätzlich ist jedoch der Unterschied bei Backerzeugnissen; daß eine Erhitzung vorgenommen wird, um den Tortenboden od. dgl. herzustellen, also das krasse Gegenteil dessen getan wird, was bei der Herstellung von Eiskremtorten erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Mittel und Wege zu finden, die eingangs genannten Nachteile bei der Herstellung von Eiskremtorten mit erhabenen Garnierungen zu vermeiden: Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich ein Verfahren zur Herstellung von Eiskremtorten mit auf der Oberseite erhabener Garnierung mittels Formen erfindungsgemäß dadurch, daß der Eiskrem in eine mehrteilige, zusammensetzbare sowie oben offene »Einwegform« für jede Torte eingebracht, durch eine oder mehrere Zwischentiefkühlungen erhärtet und nachfolgend garniert wird und i daß danach die fertig garnierte Torte in an sich bekannter Weise tiefgekühlt und in der Form mit der Endverpackung versehen wird.
  • Eine Einwegform braucht: nicht wie die zur Durchführung des bekannten Verfahrens verwendete Gefrierform aus einem dauerhaften und widerstandsfähigen Werkstoff zu bestehen; sondern es können weniger stabile Werkstoffe verwendet werden. Dadurch ergeben sich erhebliche Einsparungen. Die Verwendung einer Einwegform- führt weiterhin dazu; daß das Säubern, Transportieren und Lagern der bisher üblichen Gefrierformen vermieden werden kann, wodurch zahlreiche Arbeitsgänge in Fortfall kommen, Zeit und außerdem auch Raum eingespart wird. Weitere Vorteile des neuen Verfahrens bestehen darin, daß die Herstellung der Eiskremtorten durch Verwendung von Einwegformen hygienischer als bisher durchführbar ist und daß ein zügiges kontinuierliches Arbeiten möglich ist, ohne daß die Qualität des Erzeugnisses von menschlicher Geschicklichkeit beeinflußt wird.
  • Nach dem neuen Verfahren wird die Einwegform zunächst mit einem Eiskrem gefüllt und vorgefroren, bis eine Festigkeit des Eiskrems erreicht ist, die das Aufbringen der Garnierung gestattet. Nach dem Garnieren braucht die Eiskremtorte ohne aus der Form entnommen zu werden, lediglich noch tiefgefroren und verpackt zu werden und der Herstellungsvorgang ist abgeschlossen. Es ist ersichtlich, daß das bisher übliche Abtauen vor dem Stürzen sowie der für die Eiskremtorten gefährliche ungeschützte Zustand beim Garnieren und Verpacken vermieden werden. Damit wird z. B. der Aufwand zum Rückkühlen, aber auch das Entstehen einer hohen Ausschußquote vermieden, so daß das neue Verfahren neben qualitätsverbessernden Wirkungen auf das Erzeugnis auch noch einen erheblichen rationalisierenden Einfluß auf den Herstellungsvorgang ausübt.
  • Eine Form zur Durchführung des neuen Verfahrens kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die mehrteilige zusammensetzbare Form springformartig ausgebildet ist und aus einem gesonderten Bodenstück und einer einstückigen ringartigen Wandung besteht, wobei das Formmaterial wärmeisolierend ausgebildet ist.
  • Diese Ausbildung der Form gewährleistet zunächst, daß die Lagerung und der Transport nicht durch hohen Raumbedarf belastet werden. Es wird weiterhin ein einfaches und schnelles Zusammensetzen der Form möglich. Schließlich bedeutet die Tatsache, daß die Form aus einem wärmeisolierenden Material besteht, eine erhöhte Sicherheit bei der Herstellung der Eiskremtorten, weil Verzögerungen im Verfahrensablauf nicht zu unzulässigen Erwärmungen der Torten führen können. Aber auch die Endverpackung kann einfacher ausgebildet werden, denn die Form als Teil der Endverpackung übernimmt bereits zumindest einen Teil der wärmeisolierenden Funktionen.
  • Die neue Form führt außerdem zu dem Vorteil, daß die Eiskremtorte nach dem Entfernen der ringartigen Wandung auf dem Bodenstück serviert werden kann. Daraus ergeben sich zahlreiche weitere Möglichkeiten, den Verkaufswert von Eiskremtorten, die nach dem neuen Verfahren in der neuen Form hergestellt sind, zu steigern. Die Formen gestatten außerdem, die Ausführungsarten der Eiskremtorten nach Belieben zu variieren. Bei dem bekannten Verfahren würde ein Wechsel der Form der Eiskrerntorten die Anschaffung und das Bereithalten einer großen Anzahl von unterschiedlichen teuren metallischen Gefrierformen bedeuten. Bei dem neuen Verfahren ist zum Wechsel der Form der Eiskremtorten lediglich eine andere Formgebung der mehrteiligen zusammensetzbaren Einwegform erforderlich. Ein solcher Wechsel ist aber ohne Mehraufwand durchführbar. So kann z. B. das Bodenstück der neuen Form nach weiteren Merkmalen der Erfindung tellerartig, flach, gewölbt, als Vieleck oder rund, elliptisch od. dgl. ausgebildet sein.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der neuen Form ist dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück und/oder die ringartige Wandung der Form aus nach innen mit Metallfolie kaschierter Pappe gefertigt ist.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Form, die zur Ausübung des neuen Verfahrens nach der Erfindung dient.
  • F i g. 1 ist eine Draufsicht des vieleckig gestalteten Bodenstückes der Form; F i g. 2 stellt die abgewickelte ringartige Formwandung dar, deren sich überlappende Stirnseiten ineinandersteckbar sind; F i g. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht die Einzelteile der Form, die zum Teil bereits zusammengesetzt sind, und F i g. 4 läßt, und zwar ebenfalls in perspektischer Darstellung, eine fertig garnierte, noch in der Form befindliche Eistorte erkennen.
  • Die mehrteilige, zusammensetzbare Form, die springformartig ausgebildet ist, besteht aus einem gesonderten Bodenstück 1 und einer einstückigen ringartigen Wandung z. Beide Teile, d. h. sowohl das Bodenstück 1 als auch die ringartige Wandung 2 der Form sind aus Pappe gefertigt, die innen mit einer Metallfolie kaschiert ist. Die aneinanderstoßenden Stirnseiten 5 der ringartigen Wandung 2 sind, sich überlappend, lösbar miteinander verbunden. Hierzu dienen die in den Stirnseiten 5 gegensinnig angeordneten und ineinandersteckbaren Schlitze 3 und 4. Die ringartige Formwandung 2 besitzt in ihrem unteren Teil angeschnittene Lappen 6, die nach innen umgelegt werden und somit unter das Bodenstück 1 der Form greifen.
  • Das Bodenstück 1 ist, wie die Figuren erkennen lassen, flach nach Art eines Tellers ausgebildet und besitzt eine vieleckige Gestalt. Es ist selbstverständlich auch ohne weiteres möglich, daß das Bodenstück rund, und zwar etwa kreisrund bzw. elliptisch gestaltet ist. Ebenso ist es ohne weiteres möglich, daß das Bodenstück 1 nicht flach, sondern etwa nach unten konkav gewölbt ausgebildet ist.
  • Durch die Ausbildung dieser Form als eine »verlorene Einwegpackung« ist es ohne weiteres und ohne besondere Handgriffe möglich, die fertige Eiskremtorte nach Lösung der ringartigen Wandung sogleich auf den Tisch zu bringen. Hierbei kann unter das tellerartige Bodenstück alsdann noch eine Manschette oder irgendeine andere Verzierung vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Eiskremtorten mit auf der Oberseite erhabener Garnierung mittels Formen, in welche der Eiskrem eingefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiskrem in eine mehrteilige, zusammensetzbare sowie oben offene »Einwegform« für jede Torte eingebracht, durch eine oder mehrere Zwischentiefkühlungen erhärtet und nachfolgend garniert wird und daß danach die fertig garnierte Torte in an sich bekannter Weise tiefgekühlt und in der Form mit der Endverpackung versehen wird. 2. Form zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrteilige, zusammensetzbare Form (1, 2) springformartig ausgebildet ist und aus einem gesonderten Bodenstück (1) und einer einstückigen ringartigen Wandung (2) besteht, wobei das Formmaterial wärmeisolierend ausgebildet ist. 3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (1) tellerartig flach ausgebildet ist. 4. Form nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (1) der Form nach unten konkav gewölbt ausgebildet ist. 5. Form nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (1) nach Art eines Vieleckes gestaltet ist. 6. Form nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (1) rund, und zwar kreisrund bzw. elliptisch gestaltet ist. 7. Form nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (1) und/oder die ringartige Wandung (2) der Form aus nach innen mit Metallfolie kaschierter Pappe gefertigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1778 883; USA.-Patentschriften Nr. 2 326 014, 2 430 566, 2 657 649, 2 666 397; Zeitschrift »Gordian«, 60. Jahrgang, Heft 1436, September 1960, S. 391 bis 394.
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Citations (5)

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