DE1180101B - Kuechenmaschine fuer wahlweise daran anschliessbare Kuchengeraete - Google Patents

Kuechenmaschine fuer wahlweise daran anschliessbare Kuchengeraete

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Publication number
DE1180101B
DE1180101B DEB68476A DEB0068476A DE1180101B DE 1180101 B DE1180101 B DE 1180101B DE B68476 A DEB68476 A DE B68476A DE B0068476 A DEB0068476 A DE B0068476A DE 1180101 B DE1180101 B DE 1180101B
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DE
Germany
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clutch
driven
motor shaft
shaft
kitchen
Prior art date
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Pending
Application number
DEB68476A
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English (en)
Inventor
Karl Schupp
Walter Hamm
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE1180101B publication Critical patent/DE1180101B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J44/00Multi-purpose machines for preparing food with several driving units
    • A47J44/02Multi-purpose machines for preparing food with several driving units with provisions for drive either from top or from bottom, e.g. for separately-driven bowl

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Küchenmaschine für wahlweise daran anschließbare K&hengeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Küchenmaschine für wahlweise daran anschließbare Küchengeräte mit einem Elektromotor, der mit senkrecht stehender Welle in dem Küchenmaschinengehäuse untergebracht ist, das einen Aufstellfuß zum lösbaren Aufsetzen einer Schüssel sowie einen sich über der Schüsselöffnung erstreckenden Auslegerarm aufweist, in dem eine Welle zum wahlweisen Antreiben von verhältnismäß langsam umlaufenden Küchengeräten gelagert ist, die mit dem oberen, ebenfalls zum wahlweisen Antreiben von Küchengeräten dienenden Ende der schnell umlaufenden Motorwelle über ein Untersetzungsgetriebe antreibbar und. durch eine ein- und ausrückbare Kupplung verbindbar ist.
  • Es sind Küchenmaschinen der genannten Art bekannt, bei denen die Kupplung selbsttätig derart ein- und ausgerückt wird, daß beim Anschließen eines Küchengerätes, beispielsweise eines Mischzerkleinerers, an die schnell umlaufende Antriebswelle der Küchenmaschine die Antriebsverbindung zur langsamer umlaufenden Antriebswelle im Auslegerarm unterbrochen, beim Abnehmen dieses Küchengerätes jedoch selbsttätig wieder eingeschaltet wird.
  • Im allgemeinen kann man bei Küchenmaschinen ohne Gefährdung der Bedienungsperson oder der Küchenmaschine den an die schnell umlaufende Antriebswelle anzuschließenden Mischzerkleinerer versehentlich auch bei laufendem Antriebselektromotor abheben. Tut man dies jedoch bei den erwähnten bekannten Küchenmaschinen mit selbsttätig gesteuerter Kupplung, so hat das zur Folge, daß beim Abheben des Mischzerkleinerers od. dgl. von der Küchenmaschine der Antrieb für die langsamer umlaufende Antriebswelle schlagartig eingeschaltet wird.
  • In den meisten Fällen ist die dabei auftretende Belastung so groß, daß die Kupplung oder ein Getriebeteil zerstört wird und eine umständliche und teure Reparatur erforderlich ist, die auch einen längeren Ausfall der Küchenmaschine zur Folge hat.
  • Der genannte Nachteil kann behoben werden, wenn gemäß der Erfindung die Kupplung durch ein von Hand verstellbares Glied ein- und ausrückbar und derart angeordnet ist, daß bei ausgerückter Kupplung und eingeschaltetem Elektromotor nur ein an das als schnell umlaufende Antriebswelle dienende obere Ende der Motorwelle anschließbares Arbeitsgerät (beispielsweise die Messer eines MCischzerkleinerers) antreibbar ist, bei eingerückter Kupplung jedoch außer der dieses Gerät antreibenden Motorwelle auch die im Auslegerarm drehbar gelagerte Antriebswelle für ein anderes Küchengerät (beispielsweise einen Rührarm für die Schüssel) umläuft.
  • Hierdurch wird erreicht, daß ein versehentliches Abnehmen des mit der schnell umlaufenden Antriebswelle verbundenen Küchengerätes bei laufendem Motor kein Verstellen der Kupplung bewirkt und die vorher ausgerückte Kupplung daher auch weiterhin ausgerückt bleibt, also keine Schäden durch unsachgemäße Bediemmg auftreten könrrn.
  • In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht einer Küchenmaschine mit auf deren Aufstellfuß aufgesetzter Rührschüssel und einem oben auf das Gehäuse aufgesetzten Mischzerkleinerer, F i g. 2 in größerem Maßstab als bei F i g. I einen Querschnitt durch den den Mischzerkleinerer aufnehmenden und antreibenden Teil der Küchenmaschine mit einer in Einrückstellung gezeichneten Kupplung, F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Querschnitt, bei dem jedoch die Kupplung in die Ausrückstellung eingestellt ist, F i g. 4 und 5 eine Außenansicht des in den F i g. 2 und 3 dargestellten Teilabschnitts der Küchenmaschine in Richtung des Pfeiles A in F i g. 3 mit der Führungsnut für einen Raststift der Kupplung, wobei die Lage des Stiftes in F i g. 4 der Einrückstellung und in F i g. 5 der Ausrückstellung der Kupplung entspricht.
  • Die Küchenmaschine hat einen Aufstellfuß 1, der auf eine Tischplatte 2 aufstellbar ist und gleichzeitig zum lösbaren Aufsetzen einer drehbaren Schüssel 3 dient. Parallel zur Aufstellfläche 2 ist am Aufstellfuß 1 eine Achse 4 vorgesehen, an der das Gehäuse 5 der Küchenmaschine schwenkbar angelenkt ist. In der in F i g. 1 dargestellten Betriebslage wird das Gehäuse 5 von einer nicht näher dargestellten Sperrvorrichtung festgehalten, die durch einen Druckknopf 6 lösbar ist, worauf das Gehäuse 5 in an sich bekannter Weise in eine Ausschaltstellung hochgeklappt werden kann. In dem Gehäuse ist ein nur in den F i g. 2 und 3 angedeuteter Elektromotor 6 mit senkrecht stehender Welle 7 fest angeordnet. Seitlich am Gehäuse 5 sitzt ein sich über die Öffnung der Schüssel 3 erstreckender Auslegerarm 8, in dem zwei nicht näher dargestellte senkrechte Antriebswellen drehbar gelagert sind. Die eine dieser Antriebswellen weist einen nach unten aus dem Auslegerarm herausragenden Ansatz 9 auf, auf dem ein Ritze110 befestigt ist, das in eine Innenverzahnung 11 am oberen Rand der Schüssel 3 eingreift und zum Antreiben der Schüssel dient. Die andere Antriebswelle ist als Hohlwelle ausgebildet, in die der Schaft 12 eines Rührers 13 in eine Raststellung einschiebbar ist.
  • Die beiden Antriebswellen im Auslegerarm 8 können von der Motorwelle 7 über eine im nachfolgenden näher beschriebenen Kupplung und ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe angetrieben werden.
  • In der in F i g. 1 gezeichneten Betriebslage der Küchenmaschine befindet sich der Rührer 13 in seiner Arbeitsstellung in der Schüssel 3. Zum Einschieben des Rührerschaftes 12 in seine Antriebswelle oder zum Abnehmen des Rührers sowie zum Aufsetzen oder Abnehmen der Schüssel 3 muß das Gehäuse 5 in die schon erwähnte Ausschaltstellung hochgeklappt werden. An die Antriebswellen im Auslegerarm 8 können natürlich auch noch andere Küchengeräte angeschlossen werden.
  • In eine entsprechende Ausnehmung in der oberen Wand des Gehäuses 5 ist ein aus Kunststoff bestehender becherförmiger Teil 14 eingesetzt, in den der Fuß 15 eines Mischzerkleinerers 16 einsetzbar und beispielsweise durch eine Bajonettverbindung feststellbar ist. In den becherförmigen Teil ragt auch das als schnell umlaufende Antriebswelle dienende obere Ende 7 der Motorwelle hinein. Ferner befindet sich in dem becherförmigen Teil 14 noch die Kupplung zum Verbinden der Antriebswelle 7 mit dem Untersetzungsgetriebe für die Antriebswellen im Auslegerarm B.
  • Auf dem dem Motor 6 zugekehrten Abschnitt der Motorwelle 7 ist ein Rohrstück 17 drehbar angeordnet, welches außen mit einer in Längsrichtung des Rohrstückes verlaufenden Verzahnung 18 versehen ist. Das dem Motor zugekehrte Ende des Rohrstückes 17 umschlingt ein Kunststoffzahnriemen 19, dessen Innenverzahnung in die Außenverzahnung 18 des Rohrstückes 17 eingreift. Der Zahnriemen 19 treibt das im Auslegerarm 8 angeordnete, nicht näher dargestellte Untersetzungsgetriebe für die in dem Auslegerarm angeordneten Antriebswellen an.
  • An dem dem Motor 6 abgekehrten Ende der Motorwelle 7 sitzt ein fest angeordnetes Kupplungsglied 20, das gemäß F i g. 2 mit einem Gegenkupplungsglied 21 im Eingriff steht. Dieses Gegenkupplungsglied 21 ist am unteren Ende einer Welle 22 befestigt, die in dem herausschraubbaren Boden 23 des Mischzerkleinerers drehbar gelagert ist und an ihrem oberen Ende die Messer 24 des Mischzerkleinerers trägt.
  • Unterhalb des Kupplungsgliedes 20 ist durch einen Querstift 25 die treibende Hälfte 26 der Kupplung für das Untersetzungsgetriebe mit der Motorwelle 7 fest verbunden. Die anzutreibende Hälfte 27 dieser Kupplung wird gemäß F i g. 2 durch eine als Rückführkraft wirkende Schraubenfeder 28 im Eingriff mit der treibenden Kupplungshälfte 26 gehalten. Das untere Ende der anzutreibenden Kupplungshälfte 27 greift mit einer Innenverzahnung 29 in die Außenverzahnung 18 des Rohrstückes 17, so daß die getriebene Kupplungshälfte mit dem Rohrstück 17 auf Drehung verbunden, jedoch längsverschiebbar auf diesem Rohrstück geführt ist. Das untere Ende der Rückführfeder 28 stützt sich auf einem an dem Rohrstück 17 befestigten Teller 30 ab.
  • Als von Hand verstellbares Glied zum Aus- und Einrücken der Getriebekupplung 26, 27 ist in dem becherförmigen Teil 14 eine Buchse 31 in Längsrichtung der Motorwelle verschiebbar geführt. Eine Schraubenfeder 32, die sich einerseits am unteren Ende des becherförmigen Tellers 14 und andererseits am unteren Ende der Buchse 31 abstützt, ist bestrebt, die Buchse in der in F i g. 2 gezeichneten Einschaltstellung zu halten. Zur Führung dieser Buchse dient ein in ihr befestigter, radial nach außen vorstehender Stift 33, der in einen Führungsschlitz 34 im unteren Abschnitt des becherfönnigen Teiles 14 eingreift. Die Form des Führungsschlitzes 34 ist aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich. Gemäß F i g. 4 stützt sich der Führungsstift 33 im oberen Ende des Führungsschlitzes 34 ab, wobei sich die Buchse in ihrer Einschaltstellung gemäß F i g. 2 befindet. Wird die Buchse 31 entgegen der Wirkung der Feder 32 heruntergedrückt und entsprechend gedreht, dann rastet der Führungsstift 15 in den als Rastabschnitt 35 ausgebildeten Endabschnitt des Führungsschlitzes ein, wobei sich die Buchse in der Ausschaltstellung gemäß F i g. 3 befindet.
  • Im Innern hat die Buchse 31 einen Ringbund 36, der in der Stellung gemäß F i g 2 in einem gewissen Abstand von der oberen Stirnfläche der getriebenen Kupplungshälfte 27 liegt. Beim Herunterdrücken der Buchse 31 in die Ausschaltstellung gemäß F i g. 3 und 5 drückt der Ringbund die getriebene Kupplungshälfte 27 in die in F i g. 3 gezeichnete Ausschaltstellung und hält sie in dieser Ausschaltstellung fest.
  • Zur Abdichtung ist in den becherförmigen Teil 14 noch ein elastischer Dichtring 37 eingesetzt, der innen dichtlippenartig an dem Außenmantel des Rohrstückes 31 anliegt.
  • In der Stellung gemäß F i g. 2 ist die Getriebekupplung 26, 27 eingerastet, wobei die treibende Kupplungshälfte 26 die getriebene Kupplungshälfte 27 mitnimmt, die ihrerseits das Rohrstück 17 dreht, welches den Treibriemen 19 antreibt. Nach Abnehmen des Mischzerkleinerers 16 von der Küchenmaschine ist das obere Ende der Buchse 31 zugänglich und kann in Richtung der in F i g. 3 eingezeichneten Pfeile gegen die Wirkung der Feder 32 in seine andere End- und Raststellung verschoben werden. Dabei drückt der Ringbund 36 die getriebene Kupplungshälfte 27 in die Stellung gemäß F i g. 3, so daß sie außer Eingriff mit der treibenden Kupplungshälfte 26 kommt. In dieser Stellung ist der Antrieb für den Treibriemen 19 und damit für das im Auslegerarm angeordnete Untersetzungsgetriebe ausgeschaltet. Bei eingeschaltetem Antriebselektromotor 6 läuft daher die treibende Kupplungshälfte 26 frei mit der Welle 7 um. Es kann daher nur das mit dem auf der Motorwelle befestigten Kupplungsglied 20 verbindbare Küchengerät, beispielsweise der Mischzerkleinerer 16 gemäß F i g. 2, angetrieben werden.
  • Das von Hand verstellbare Glied zum Ein- und Ausrücken der Getriebekupplung 26, 27 kann natürlich auch noch anders ausgebildet und beispielsweise auch von außen zugänglich ausgebildet sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Küchenmaschine für wahlweise daran anschließbare Küchengeräte, mit einem Elektromotor, der mit senkrecht stehender Welle in dem Küchenmaschinengehäuse untergebracht ist, das einen Aufstellfuß zum lösbaren Aufsetzen einer Schüssel sowie einen sich über der Schüsselöffnung erstreckenden Auslegerarm aufweist, in dem mindestens eine Welle zum wahlweisen Antreiben von verhältnismäßig langsam umlaufenden Küchengeräten gelagert ist, die mit dem oberen, ebenfalls zum wahlweisen Antreiben von Küchengeräten dienenden Ende der schnell umlaufenden Motorwelle über ein Untersetzungsgetriebe antreibbar und durch eine ein- und ausrückbare Kupplung verbindbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Kupplung (26, 27) durch ein von Hand verstellbares Glied (31) ein- und ausrückbar und derart angeordnet ist, daß bei ausgerückter Kupplung und eingeschaltetem Elektromotor (6) nur ein an das als schnell umlaufende Antriebswelle dienende obere Ende der Motorwelle (7) anschließbares Arbeitsgerät (beispielsweise die Messer eines Mischzerkleinerers) antreibbar ist, bei eingerückter Kupplung jedoch außer der dieses Gerät antreibenden Motorwelle auch die im Auslegerarm (8) drehbar gelagerte Antriebswelle für ein anderes Küchengerät (beispielsweise einen Rührer für die Schüssel) umläuft.
  2. 2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, bei der das obere Ende der Motorwelle in eine Vertiefung des Küchenmaschinengehäuses hineinragt, in die das untere Ende eines Arbeitsgerätes (insbesondere eines Mischzerkleinerers) einsetzbar ist, dessen Gerätewelle dabei am oberen Ende der Motorwelle angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hand verstellbare, zum Ein- und Ausrücken der Kupplung dienende Glied (31) ebenfalls in die Vertiefung (14) des Sockelgehäuses hineinragt und bei in diese Vertiefung eingesetztem Arbeitsgerät (16) durch dieses verdeckt ist.
  3. 3. Küchenmaschine nach Anspruch 2, bei dem die ein- und ausrückbare Kupplung eine mit dem oberen Endabschnitt der Motorwelle fest verbundene, treibende Kupplungshälfte und ein unterhalb dieser vorgesehene, entgegen der Kraft einer Rückführfeder längsverschiebbare, anzutreibende Kupplungshälfte aufweist, die an dem von der Motorwelle bei eingerückter Kupplung anzutreibenden Getrieberad angreift und ebenso wie dieses gleichachsig zur Motorwelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hand verstellbare, zum Ein- und Ausrücken der Kupplung dienende Glied aus einer die Kupplungshälften (26, 27) umgebenden Buchse (31) besteht, die entgegen der Wirkung einer Feder (32) bis in eine leicht lösbare Raststellung F i g. 3 und 5 verschiebbar ist und mit einem dabei an der anzutreibenden längsverschiebbaren Kupplungshälfte (27) angreifenden Innenvorsprung die Ausrücklängsverschiebung des getriebenen Kupplungsteiles (27) herbeiführt.
  4. 4. Küchenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenvorsprung der Buchse (31) ein Ringbund (36) ist, dessen der oberen Stirnfläche der anzutreibenden Kupplungshälfte (27) zugekehrte Schulter beim Verschieben der Buchse an jener Stirnfläche angreift.
  5. 5. Küchenmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse einen radial nach außen ragenden Ansatz (33) aufweist, der als Führung für die Buchse bei deren Längsverschieben in einem Führungsschlitz (34) eines feststehenden Teiles (14) der Küchenmaschine gleitet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6092922A (en) * 1999-06-29 2000-07-25 Whirlpool Corporation Food blender with a balanced blade

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6092922A (en) * 1999-06-29 2000-07-25 Whirlpool Corporation Food blender with a balanced blade

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