DE1091719B - Elektrisches Handmixgeraet - Google Patents

Elektrisches Handmixgeraet

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DE1091719B
DE1091719B DEM41603A DEM0041603A DE1091719B DE 1091719 B DE1091719 B DE 1091719B DE M41603 A DEM41603 A DE M41603A DE M0041603 A DEM0041603 A DE M0041603A DE 1091719 B DE1091719 B DE 1091719B
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DE
Germany
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hand mixer
housing
shaft
motor
mixer according
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DEM41603A
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English (en)
Inventor
Willi Holzwarth
Rudolf Plarre
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Metabowerke GmbH and Co
Original Assignee
Metabowerke GmbH and Co
Metabowerke Closs Rauch und Schnizler KG
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Publication date
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    • A47J2043/04409Apparatus of hand held type
    • A47J2043/04427Apparatus of hand held type with housing extending vertically in line with the tool axis

Description

  • Elektrisches Handmixgerät Gegenüber den sonst üblichen, zur Bereitung von Speisen od. dgl. verwendbaren Küchengeräten werden an sogenannte elektrische Handmixgeräte ganz besondere Anforderungen gestellt. So soll beispielsweise ein solches Handmixgerät ein möglichst kleines Gewicht aufweisen und besonders handlich sein, um so eine leichte und bequeme Handhabung zu gewährleisten und jegliche Ermüdungserscheinungen auszuschalten. Weiter muß ein solches Gerät, um von vornherin jede Möglichkeit elektrischer Unfälle auszuschalten, schutzisoliert sein. Schließlich aber soll das Gerät nach Möglichkeit vielfach verwendbar sein, wozu zweckmäßigerweise mehrere Zusatzgeräte vorgesehen sein können.
  • Zur Berücksichtigung dieser oben behandelten Erfordernisse ist der elektrische Antriebsmotor des Handmixgerätes gemäß der Erfindung mit einem etwa hufeisenförmigen Feldpaket ausgestattet und von einem Gehäuse umgeben, dessen Querschnitt der Form dieses Feldpaketes angepaßt ist. Hierdurch wird einerseits eine größere -Motorleistung bei einem nur verhältnismäßig kleinen Motordurchmesser und damit ein geringes spezifisches Leistungsgewicht des Motors erzielt. Andererseits weist das den Motor umgebende Gehäuse eine besondere handliche, leicht zu umgreifende Form auf.
  • Um eine ausreichende Schutzisolierung dieses Handmixgerätes zu gewährleisten, besteht das Gehäuse und mindestens ein das Drehmoment übertragendes Mittel zwischen der -Motorwelle und der Abtriebswelle des Gerätes aus einem Isoliermaterial, wozu zweckmäßigerweise Kunststoff vorgesehen ist. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin möglich, daß der der Abtriebsseite zugekehrte Lagerschild des Motors aus Isoliermaterial, insbesondere wieder Kunststoff, besteht und in einen ein die Motordrehzahl untersetzendes Getriebe umgebenden Topf ausläuft, zu dessen Zentrierung ein an der Innenseite der die Abtriebsseite des Gehäuses abdeckenden Stirnwandung angeordneter Bund od. dgl. dient.
  • Ist die Welle des Werkzeuges außerdem gegenüber der Motorwelle versetzt, so läßt sich hierdurch das Werkzeug während seiner Arbeit wesentlich besser übersehen, was gerade insbesondere bei der Herstellung von Speisen oftmals von ganz besonderer Bedeutung sein kann.
  • Handelt es sich um ein Handmixgerät, das mit mehreren an das den Antriebsmotor umgebende Gehäuse ansetzbaren, unterschiedliche Werkzeuge tragenden Arbeitsgeräten ausgerüstet ist, deren die Werkzeuge antreibende Wellen mit der Abtriebswelle des Grundgerätes kuppelbar sind, so sind zweckmäßigerweise zwischen dem Grundgerät und den Arbeitsgeräten besondere Kupplungselemente angeordnet, die ein rasches Ansetzen und Absetzen und damit praktisch einen mühelosen Austausch der verschiedenen Arbeitsgeräte ermöglichen.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform gemäß der Erfindung kann hierzu beispielsweise in der Stirnwandung des Grundgerätes eine topfartige Aussparung vorgesehen sein, an deren Innenwandung mindestens zwei radial vorstehende Nocken, Zapfen od. dgl. angeordnet sind, die über zwei mit ihnen zusammenwirkende, an der gegenüberliegenden Stirnseite des Arbeitsgerätes versetzt angeordnete und in die Aussparung hineinragende, vorzugsweise leicht gegen die Stirnwandung des Grundgerätes hin geneigte Kupplungsbleche od. dgl. hineingreifen. Um in der gekuppelten Stellung ein Einrasten der Zapfen, Nocken od. dgl. zu ermöglichen, weisen die Kupplungsbleche zweckmäßigerweise an dem Ende ihrer geneigten Auflagefläche jeweils eine geneigte Vertiefung od. dgl. auf.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß als Kupplungselemente mindestens ein an dem Grundgerät angelenkter, zwischen zwei an dem Arbeitsgerät angeordnete Nocken od. dgl. eingreifender Bügel vorgesehen ist, der vorteilhaft aus Federdraht besteht und eine über den an dem Arbeitsgerät angeordneten Nocken od. dgl. hinweggreifende Rolle od. dgl. aus einem elastischen Material trägt.
  • Um eine Zentrierung des anzusetzenden Arbeitsgerätes gegenüber dem Grundgerät unabhängig von der Kupplung der das Drehmoment übertragenden Wellen zu erzielen, ist weiter vorteilhaft entweder an der Stirnseite des Arbeitsgerätes oder der Stirnseite des Grundgerätes ein Zentrierbund angeordnet, dessen Höhe jedoch so gering bemessen ist, da,B das Ineinandergreifen der Kupplungselemente der Abtriebswelle des Grundgerätes und der Antriebswelle des Arbeitsgerätes mühelos beobachtet werden kann.
  • Schließlich ist es noch möglich, daß die Welle oder die Wellen des Werkzeuges in an sich bekannter Weise in in dem Arbeitsgerät gelagerte, hülsenartige Buchsen einsteckbar sind und an ihren diesen zugekehrten Enden nutähnliche Aussparungen aufweisen, in die in den Buchsen gelagerte federnde Sicherungselemente einrasten, die beispielsweise die Form einer etwa hufeisenförmigen Feder haben können, deren einer Schenkel in die ringnutähnlichen Aussparungen hineingreifen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen sowie den Ansprüchen zu entnehmen. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt des mit einem Arbeitsgerät ausgestatteten Grundgerätes, Fig.2 einen Schnitt des Grundgerätes gemäß der Linie II-II, Fig.3 einen Schnitt des Arbeitsgerätes gemäß der Linie III-III, Fig. 4 eine Stirnansicht des Grundgerätes in Richtung des Pfeiles A, Fig. 5 eine Stirnansicht des Arbeitsgerätes in Richtung des Pfeiles B, Fig.6 einen Schnitt des einen Kupplungsbleches gemäß der Linie VI-VI in Fig. 1, Fig.7 einen Schnitt der Werkzeugwellenlagerung gemäß der Linie VII-VII in Fig. 3 und Fig.8 und 9 Seitenansichten des mittels eines Bügels mit dem Grundgerät gekuppelten Arbeitsgerätes.
  • Das in der Fig. 1 zusammen mit einem Arbeitsgerät 1 im Schnitt dargestellte Grundgerät 2 ist mit dem mit 3 bezeichneten Elektromotor ausgestattet, dessen Welle 4 an ihrem Abtriebsende als Ritzel 5 ausgebildet ist und über ein aus Kunststoff bestehendes Zahnrad 6 auf die Abtriebswelle 7 wirkt. An dem anderen Ende der Motorwelle 4 ist dagegen ein mit 8 bezeichneter Lüfter angeordnet, der durch in dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse 9 eingearbeitete Lufteintrittsöffnungen 10 kühlende Luft ansaugt, die in Richtung des Pfeiles 11 an dem Elektromotor 3 vorbeiströmt.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, weist der Elektromotor 3 ein hufeisenförmiges Feldpaket 12 auf, wodurch in an sich bekannter Weise gegenüber Motoren mit einem runden Feldpaket gleichen Durchmessers eine größere Motorleistung erzielt wird. Außerdem weist das den Elektromotor 3 umgebende Gehäuse 9 eine besonders handliche und griffige Form auf, «-as die Handhabung des Gerätes außerordentlich erleichtert.
  • Wie weiter aus der Fig. 1 ersichtlich, ist an der dem Arbeitsgerät 1 zugekehrten Stirnseite des Grundgerätes 2 eine topfartige Aussparung 13 aufweisende, vorteilhafterweise ebenfalls aus Kunststoff gefertigte Stirnwandung 14 vorgesehen, in der die Abtriebswelle 7 gelagert ist und an deren Innenfläche 15 ein ringförmiger Bund 16 angeordnet ist, in dem der Rand 17 des in einen das Ritzel 5 und das Zahnrad 6 umgebenden Topf 18 auslaufenden Motorschildes 19 gelagert ist. Da auch in diesem Fall dieser topfartige Motorschild 19 aus Kunststoff gefertigt ist, sind alle von außen her zu berührenden Teile des Grundgerätes 2 gegenüber dem Elektromotor 3 schutzisoliert, wodurch von vornherein jede Gefahr elektrischer Unfälle ausgeschaltet ist. Über eine Schnecke 20 und zwei Schneckenräder 21 sind die Rührbesen 22 mit der Antriebswelle 23 des Arbeitsgerätes 1 kraftschlüssig verbunden. Auf der Abtriebswelle 7 des Grundgerätes 2 sitzt ein Kupplungselement 24 und auf der Antriebswelle 23 ein Kupplungselement 25. Um ein ordnungsgemäßes Einkuppeln dieser Kupplungselemente zu gewährleisten, ist an der Außenfläche 26 der dem Grundgerät 2 zugekehrten Stirnwandung 27 des das Arbeitsgerät 1 umgebenden Gehäuses 28 ein ringförmiger Bund 29 angeordnet, der in die in der Stirnwandung 14 des Grundgerätes 2 vorgesehenen Aussparung 13 hineingreift und eine einwandfreie Zentrierung des Arbeitsgerätes 1 gegenüber dem Grundgerät 2 gewährleistet. Die Höhe a dieses Bundes 29 ist dabei derart bemessen, daß beim Ansetzen des Arbeitsgerätes 1 an das Grundgerät 2 das Eingreifen der Kupplungselemente 24 und 25 einwandfrei beobachtet werden kann.
  • Damit nach dem Ansetzen des Arbeitsgerätes 1 an das Grundgerät 2 eine feste Verbindung geschaffen wird, sind zwischen den Stirnwandungen 14 und 28 weitere Kupplungselemente vorgesehen. Wie insbesondere aus der F ig. 4 ersichtlich, sind hierzu in der zylindrischen Wandung 30 der Aussparung 13 zwei in diese hineinragende, einander gegenüberstehende radiale Zapfen 31 angeordnet. An der gegenüberliegenden Stirnwandung 28 des Arbeitsgerätes 1 ist dagegen, wie dieses aus der Fig. 5 zu ersehen ist, eine Metallplatte 32 befestigt, die zwei vorstehende, gegenüber den beiden Zapfen 31 versetzte und wiederum in die Aussparung 13 hineinragende Kupplungsbleche 33 aufweist, die beim Ansetzen des Arbeitsgerätes 1 an das Grundgerät 2 nach Ausführung einer Drehung um etwa 45° hinter die Zapfen 31 greifen und das Arbeitsgerät 1 fest gegen das Grundgerät 2 ziehen. Um ein Lösen dieser zweckmäßigerweise gegen die Stirnwandung 14 des Grundgerätes 2 geneigten Kupplungsbleche 33 von den Zapfen 31 zu verhindern, weisen diese Kupplungsbleche 33 am Ende ihrer Auflauffläche 34 Vertiefungen 35 auf, in die die Zapfen 31 nach Erreichen der Endstellung des Arbeitsgerätes 1 einrasten und dieses festhalten, wie dieses insbesondere in der Fig. 6 dargestellt ist.
  • Oberhalb der topfartigen Aussparung 13 sind in der Stirnwandung 14 des Grundgerätes 2 weiterhin Luftdurchtrittsöffnungen 36 eingearbeitet, durch die die in Richtung des Pfeiles 11 zuströmende Kühlluft in das Gehäuse 28 des Arbeitsgerätes 1 eintreten und durch in diesem wieder vorgesehene Luftaustrittsöffnungen 37 in Richtung des Pfeiles 38 nach außen abströmen kann.
  • Die Fig. 3 und 7 zeigen weiter die Möglichkeit des Einsteckens und Lösens der die eigentlichen Werkzeuge, in diesem Fall die Rührbesen 22, tragenden Wellen 39, die in in dem Arbeitsgerät 1 befindlichen hülsenartigen Buchsen 40 gelagert sind und mittels zweier Mitnehmernocken 41 in Drehung versetzt werden. Um ein Herausrutschen dieser die Rührbesen 22 tragenden Wellen 39 aus den Buchsen 40 zu verhindern, sind in den Enden 42 der Wellen 39 Nuten 43 eingearbeitet, in die jeweils der eine Schenkel 44 von in den Buchsen 40 gelagerten U-förmigen Federn 45 hineingreifen und die Wellen 39 festhalten.
  • Die Fig. 8 und 9 schließlich zeigen noch eine andere Möglichkeit der Kupplung zwischen dem Grundgerät 2 und dem Arbeitsgerät 1. Bei diesen beiden Ausführungsformen wird das Arbeitsgerät 1 mittels eines zweckmäßigerweise aus Federstahl gefertigten Bügel: 46 gegen das Grundgerät 2 gepreßt, der eine Gummirolle 47 trägt, die zwischen zwei an der Außenfläche des Gehäuses 27 angeordnete Nocken 48 eingreift. Hierbei kann beispielsweise gemäß der Fig. 9 die ein anderes Werkzeug 49 tragende Welle 50 gegenüber der nicht dargestellten Motorwelle versetzt angeordnet sein, wodurch das Werkzeug 49 während des Arbeitsvorganges besser beobachtet «-erden kann. Schließlich ist es noch möglich, daß die für den Austritt der Kühlluft vorgesehenen Öffnungen 37 nicht in dem Gehäuse 27 des Arbeitsgerätes 1, sondern im Bereich der Fuge 51 zwischen dem Arbeitsgerät 1 und dem Grundgerät 2 angeordnet sind. (14) des Grundgerätes (2) eine topfartige Aussparung (13) vorgesehen ist, an deren Innenwandung (30) mindestens zwei radial vorstehende Zapfen (31), Nocken od. dgl. angeordnet sind, die über zwei mit ihnen zusammenwirkende, an der gegenüberliegenden Stirnseite (27) des Arbeitsgerätes (1) versetzt angeordnete und in die Aussparung (13) hineinragende, leicht gegen die Stirnwandung (14) des Grundgerätes (2) hin geneigte Kupplungsbleche (33) od. dgl. hinweggreifen.
  • B. Handmixgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbleche (33) an dem Ende ihrer geneigten Auflauffläche (34) jeweils eine ein Einrasten der Zapfen (31), Nocken od. dgl. ermöglichende Vertiefung (35) od. dgl. aufweisen.
  • 9. Handmixgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungselement mindestens ein an dem Grundgerät (2) angelenkter, zwischen an dem Arbeitsgerät (1) angeordnete Nocken (48) od. dgl. eingreifender Bügel (46) vorgesehen ist.
  • 10. Handmixgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (46) aus Federdraht besteht und eine über den an dem Arbeitsgerät (1) angeordneten Nocken (48) od. dgl. hinweggreifende Rolle (47) od. dgl. aus einem elastischen Material trägt.
  • 11. Handmixgerät nach Anspruch 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß entweder an der Stirnseite (27) des Arbeitsgerätes (1) oder der Stirnseite (14) des Grundgerätes (2) ein der Zentrierung dienender Bund (29) angeordnet ist, dessen Höhe (a) so gering bemessen ist, daß das Ineinandergreifen der Kupplungselemente (24, 25) der Abtriebswelle (7) des Grundgerätes (2) und der Antriebswelle (23) des Arbeitsgerätes (1) mühelos beobachtet werden kann.
  • 12. Handmixgerät nach Anspruch 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle oder Wellen (39) des Werkzeuges (22) in an sich bekannter Weise in in dem Arbeitsgerät (1) gelagerte hülsenartige Buchsen (40) einsteckbar sind und an ihren diesen zugekehrten Enden (42) nutähnliche Aussparungen (43) aufweisen, in die in den Buchsen (40) gelagerte federnde Sicherungselemente (45) einrasten.
  • 13. Handmixgerät nach Anspruch 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise für den Luftaustritt vorgesehenen Lüftungsschlitze (37) entweder im Bereich der Fuge (51) zwischen dem Grundgerät (2) und dem Arbeitsgerät (1) oder in der äußeren Stirnseite des letzteren (1) angeordnet sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisches Handmixgerät mit einem den Antriebsmotor umgebenden Gehäuse, dadurch ge- kennzeichnet, daß der elektrische Antriebsmotor (3) mit einem etwa hufeisenförmigen Feldpaket (12) ausgestattet und der Querschnitt des den Antriebsmotor (3) umgebenden Gehäuses (9) der Form dieses Feldpaketes (12) angepaßt ist.
  2. 2. Handmixgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) und mindestens ein das Drehmoment übertragende Mittel (6) zwischen der Motorwelle (4) und der Abtriebswelle (7) des Gerätes aus einem Isoliermaterial, vorzugsweise Kunststoff, besteht.
  3. 3. Handmixgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Abtriebsseite zugekehrte Lagerschild (19) des Motors (3) aus Isoliermaterial, insbesondere Kunststoff, besteht und in einen ein Getriebe (5, 6) umgebenden Topf (18) ausläuft, zu dessen Zentrierung ein an der Innenseite (15) der die Abtriebsseite des Gehäuses (9) abdeckenden Stirnwandung (14) angeordneter Bund (16) od. dgl. dient.
  4. 4. Handmixgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (50) des Werkzeuges (49) gegenüber der Motorwelle (4) versetzt ist.
  5. 5. Handmixgerät mit mehreren an das den Antriebsmotor umgebende Gehäuse ansetzbaren, unterschiedliche Werkzeuge tragenden Arbeitsgeräten, deren die Werkzeuge antreibenden Wellen mit der Abtriebswelle des Grundgerätes kuppelbar sind, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundgerät (2) und den Arbeitsgeräten (1) Kupplungselemente (31/33, 46, 47) angeordnet sind.
  6. 6. Handmixgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bajonettverschlußähnliche Kupplungselemente (31, 33) vorgesehen sind.
  7. 7. Handmixgerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnwandung
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0283642A2 (de) * 1987-03-24 1988-09-28 Braun Aktiengesellschaft Handmixgerät
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