DE1179016B - Anzeige- und Steuervorrichtung fuer eine Gasturbinenanlage - Google Patents

Anzeige- und Steuervorrichtung fuer eine Gasturbinenanlage

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DE1179016B
DE1179016B DEP11073A DEP0011073A DE1179016B DE 1179016 B DE1179016 B DE 1179016B DE P11073 A DEP11073 A DE P11073A DE P0011073 A DEP0011073 A DE P0011073A DE 1179016 B DE1179016 B DE 1179016B
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DE
Germany
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temperature
resistor
control device
resistance
gas turbine
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Pending
Application number
DEP11073A
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English (en)
Inventor
Harry Shaw
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Power Jets Research and Development Ltd
Original Assignee
Power Jets Research and Development Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/26Control of fuel supply
    • F02C9/32Control of fuel supply characterised by throttling of fuel
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D3/00Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups
    • G01D3/02Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for altering or correcting the law of variation

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Description

  • Anzeige- und Steuervorrichtung für eine Gasturbinenanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeige- und Steuervorrichtung für eine Gasturbinenanlage, bei welcher die Leistung der Gasturbinenanlage entsprechend einer vorgegebenen Funktion selbsttätig durch eine Steuervorrichtung eingesteuert wird.
  • Es ist bekannt, den Potentialunterschied über ein Thermometer zusätzlich dazu, daß er durch Temperaturveränderungen eines Arbeitsmittels verändert wird, auch in Übereinstimmung mit der Drehzahl des Turbinenläufers in jeder geeigneten bekannten Weise zu verändern, beispielsweise mittels eines kleinen Generators, der durch eine Turbine angetrieben wird oder durch einen veränderlichen Widerstand, wobei die relative Stellung zwischen diesem und seinen Schleifkontakten, seinem Schleifarm oder einem anderen entsprechenden Bauteil durch die Drehzahl der Turbine gesteuert wird, um die EMK von der Batterie her zu verändern.
  • Im Falle von Pyrometern oder Leitern, bei denen Abweichungen oder Veränderungen des Widerstands infolge von Temperaturveränderungen ausgeglichen werden müssen, ist vorgeschlagen worden, Ausgleichswiderstände mit geeigneten Temperatur-Widerstands-Charakteristiken zum Bewirken dieses Ausgleichs diesen Pyrometern oder Leitern zuzuordnen.
  • Es gibt Anordnungen, bei denen ein lineares Ansprechen auf die Temperatur dort erreicht wird, wo der Widerstandswert des einzelnen temperaturveränderlichen Widerstandes sich nicht linear mit der Temperatur ändert.
  • Zweck der Erfindung ist es, in Verbindung mit dem Widerstandsthermometer eine besondere Einrichtung eines unveränderlichen Widerstandes zu schaffen, dessen Werte so gewählt sind, daß der gesamte wirksame Widerstandswert der Anordnung als Ganzes, einschließlich des Widerstandsthermometers, sich ungefähr mit der Quadratwurzel einer veränderlichen Temperatur über einen vorbestimmten Temperaturbereich verändert.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung von einer Reihenschaltung beeinfiußt wird, welche sich zusammensetzt aus einem die Turbinendrehzahl (N) durch seine Spannung wiedergebenden Tachometer und aus einem Korrektur-Widerstandsnetzwerk, welches den Funktionswert 1lIiT liefert.
  • Das Korrektur-Widerstandsnetzwerk kann aus der Parallelschaltung einer Reihenanordnung eines temperaturunabhängigen Widerstandes und eines temperaturabhängigen Widerstandes einerseits und eines temperaturunabhängigen Widerstandes andererseits bestehen. Das üblicherweise benutzte temperaturempfindliche Widerstandselement hat einen sich mit der Temperatur T nach folgendem Gesetz ändernden Widerstand: RT=A+BT+CTa (höhere Potenzen von T bleiben unberücksichtigt). In einem die Temperatur wiedergebenden Kurvenbild wächst daher der Gradient der Kennlinie mit steigender Temperatur.
  • Wenn der vorbestimmte Temperaturbereich genügend klein ist, ist eine geradlinige Annäherung an die Kennlinie durch die Tangente an sie, und zwar im Mittelpunkt des Temperaturbereichs, gegeben. Wenn hingegen der Temperaturbereich größer ist, stellt eine Gerade, welche parallel zur genannten Tangente und zwischen ihr und der die beiden Schnittpunkte der Kennlinie mit den Grenzwerten des Temperaturbereiches verbindenden Sehne liegt, die bessere Annäherung dar.
  • Bei einem für die absolute Temperatur T gezeichneten Kurvenbild von V-T geht die Kurve durch den Nullpunkt. Es muß deshalb eine Parallelverschiebung vorgenommen werden, wenn die oben beschriebene geradlinige Annäherung durch den Nullpunkt der Widerstands-Temperatur(absolut)-Achsen gehen soll. Eine solche Verschiebung wird durch eine bestimmte Widerstandserhöhung dargestellt - in der Praxis wird das dadurch erreicht, daß ein gegen die wechselnde Temperatur geschützter Widerstand in Reihe mit dem temperaturempfindlichen Teil geschaltet wird.
  • Die Kurve 1 T als Funktion von T hat jedoch einen abnehmenden Gradienten bei zunehmenden Werten von T. Zwecks Annäherung an eine Kurve dieser Art wird ein weiterer gegen Temperaturveränderungen geschützter Widerstand parallel zum obigen Reihennetz angeordnet. Die Kennlinie dieses neuen Netzes nähert sich asymptotisch dem Wert des abgeschirmten Parallelwiderstandes, wenn der Wert von T wächst.
  • Durch Wahl entsprechender Werte für den abgeschirmten Widerstand wird die Kennlinie für das Widerstandsnetz über einen begrenzten Temperaturbereich eng der Kurve von 1 T als Funktion von T angenähert.
  • Ein Beispiel für ein praktisch brauchbares Widerstandsnetz soll nun gegeben werden. Der temperaturempfindliche Widerstand R hat folgende Kennlinie: RT (in Ohm) = 90 -f- 0,438 T -f- 0,0006 T2 (T in 'C). Der gewählte Temperaturbereich reicht von 0 bis 160°C. Die Neigung der Widerstands-Temperatur (absolut)-Kennlinie bei einer mittleren Temperatur von 80°C (oder 353°C absolut) ist 0,534, der Wert des Widerstandes bei dieser Temperatur ist 129 Ohm. Zwecks Verschiebung der Kennlinientangente bei 80°C derart, daß sie durch den Nullpunkt führt, ist ein Widerstand in Reihe mit dem temperaturempfindlichen Widerstand angeordnet. Für einen vernachlässigbar kleinen Temperaturbereich ist der theoretische Wert eines solchen Widerstands S Ohm, wonach sich ergibt: Zwecks Ausgleichs der Länge bzw. Breite des Temperaturbereichs wurde als tatsächlicher Wert 54 Ohm benutzt.
  • Vermittels ähnlicher Berechnungs- und Annäherungsverfahren wurde ein Wert von 180 Ohm für den Parallelwiderstand bestimmt.
  • Die folgende Tabelle wurde unter Benutzung des obenerwähnten temperaturempfindlichen W iderstandes, der mit dem 54-Ohm-Widerstand in Reihe geschaltet war, und des parallel zum Netz geschalteten 180-Ohm-Widerstandes ermittelt, wobei der Gesamtwiderstand des Netzes bei jeder beliebigen Temperatur T als QT in Ohm angegeben ist.
    0 10 50 80 100 120 140 160
    100 -@ @-T g0 87,94 89,54 95,66 I 100 102,80 105,51 108,16 110,75
    Y/ I I I
    100--9 88,18 89,67 95,60 100 @@ 102,69 105,54 108,49 111,18
    100 - -R 0 69,8 73,25 88,0 100 I 108,6 117,5 126,6 136,2
    Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben werden, und zwar zeigt F i g. 1 schaubildlich ein temperaturabhängiges Widerstandsnetzwerk, bei dem der temperaturabhängige Widerstand in einem Gaskanal untergebracht ist, F i g. 2 schematisch ein temperaturabhängiges Widerstandsnetz, welches betriebsbereit in die Steuerausrüstung einer Gasturbinenanlage eingebaut ist.
  • Ein temperaturabhängiger Widerstand i, welcher in F i g. 1 im Gaskanal 2 liegt, ist mit einem temperaturunabhängigen Widerstand 3 in Reihe geschaltet. Parallel zum Widerstand 1 und zum Widerstand 3 liegt ein temperaturunabhängiger Widerstand 4, wobei beide Widerstände 3 und 4 gegen die Gashitze im Kanal abgeschirmt sind. Zwecks Messung des Verhältnisses einer Drehzahl N zur Quadratwurzel einer veränderlichen Temperatur T im Gaskanal ist ein mit dieser Drehzahl betriebenes Tachometer 5 mit der Feldwicklung 5a an die Enden des Korrekturwiderstandsnetzwerkes 1, 3, 4 angeschlossen. Ein Amperemeter 7 ist f ür die Messung des erwähnten Verhältnisses mit dem Generator in Reihe geschaltet; zusätzlich kann ein Voltmeter 7a parallel zum Generator zwecks Anzeige des Wertes von N geschaltet werden.
  • Das Tachometer 5 arbeitet über den geradlinigen Teil seiner Kennlinie, um eine der Turbinendrehzahl N proportionale EMK zu erzeugen. Der Widerstandswert des Korrektur-Widerstandsnetzwerkes 1, 3, 4 ändert sich proportional mit T und deshalb ist der im Amperemeter fließende Strom proportional zu N/1 T. Das Amperemeter ist mit Teilstrichen versehen und erlaubt eine unmittelbare Ablesung von N/YT.
  • Für die Anzeige oder Steuerung des Verhältnisses der Drehzahl N einer Gasturbine zur Quadratwurzel der Temperatur T der heißen Gase an einem Punkt ihres Weges ist das Korrektur-Widerstandsnetzwerk 1, 3, 4, wie in F i g. 2 dargestellt, mit dem temperaturabhängigen Widerstand 1 im Wege der heißen Gase angeordnet, die nach der Turbine 6 durch den Turbineneinlaßstutzen strömen. Die Turbine 6 stellt einen Teil einer Turbinenanlage dar, in welcher Luft in einem Kompressor 18 verdichtet und durch eine Verbrennungskammer 19 nach der Turbine 6 gefördert wird. Das Korrektur-Widerstandsnetzwerk 1, 3, 4 ist mit dem Tachometer 5, welches von der Turbine 6 angetrieben wird und eine Feldwicklung 5a aufweist, mit einem Amperemeter 7 für die Messung des Verhältnisses und einer elektromagnetischen Kontrollvorrichtung 8 in Reihe geschaltet.
  • Die vom Strom durchflossene elektromagnetische Vorrichtung 8 ist mit Mitteln 9 für die Regelung der Kraftstoffzufuhr durch das Kraftstoffleitungsrohr 10 zu dem Injektor 11 vom Behälter 12 und der Pumpe 13 her gekuppelt.
  • Die Mittel 9 werden entweder von einem Drosselventil im Rohr 10 oder dem Regler der Pumpe 13 verkörpert. Die elektromagnetische Vorrichtung 8 kann beispielsweise eine Feldwicklung zu einem Erreger 14 sein, die einer Vorspannungs-Feldwicklung 15 am Erreger 14 entgegenwirkt, so daß jede Abweichung von einem Gleichgewichtswert des Stromes in den zwei Feldwicklungen einen Strom im Läufer eines Motors 16, welcher eine Feldwicklung 16a und einen Feldwiderstand 20 aufweist, hervorruft. Der Motor 16 treibt die Regulierungsmittel 19 an, bis das Gleichgewicht wiederhergestellt ist. Die Stärke des vorgespannten Feldes kann von einem Widerstand 17 geregelt werden, so daß ein Gleichgewichtszustand beim vorgeschriebenen Wert von N/l% T erhalten wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anzeige- und Steuervorrichtung für eine Gasturbinenanlage, bei welcher die Leistung der Gasturbinenanlage entsprechend einer vorgegebenen Funktion selbsttätig durch eine Steuervorrichtung eingesteuert wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Steuervorrichtung (9, 14, 16) von einer Reihenschaltung beeinflußt wird, welche sich zusammensetzt aus einem die Turbinendrehzahl (N) durch seine Spannung wiedergebenden Tachometer (5) und aus einem Korrektur-Widerstandsnetzwerk (1, 3, 4), welches den Funktionswert 1/VT liefert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Korrektur-Widerstandsnetzwerk aus der Parallelschaltung einer Reihenanordnung eines temperaturunabhängigen Widerstandes (3) und eines temperaturabhängigen Widerstandes (1) einerseits und eines temperaturunabhängigen Widerstandes (4) andererseits besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 859 388, 864 769; schweizerische Patentschrift Nr. 139 215; ATM Blatt, 1222-2, Dezember 1949; .1. K r ö n e r t , Meßbrücken und Kompensatoren, Bd. I, Verlag Oldenburg, 1935, S. 70/71.
DEP11073A 1952-12-31 1953-12-29 Anzeige- und Steuervorrichtung fuer eine Gasturbinenanlage Pending DE1179016B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH139215A (de) * 1929-04-18 1930-04-15 Novaseta A G Arbon Verfahren zur Messung des spezifischen Betriebsstoffverbrauches in Stromerzeugungsanlagen.
DE859388C (de) * 1950-12-08 1952-12-15 Phywe Ag Kombinierter Temperatur- und Drehzahlmesser fuer beliebige rotierende Koerper
DE864769C (de) * 1951-06-30 1953-01-29 Phywe Ag Kombinierter Temperatur- und Drehzahlmesser fuer beliebige rotierende Koerper

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE864769C (de) * 1951-06-30 1953-01-29 Phywe Ag Kombinierter Temperatur- und Drehzahlmesser fuer beliebige rotierende Koerper

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