DE1178990B - In eine sich nach unten erweiternde Haube eingebaute Abgasklappe fuer Gasfeuerstaetten - Google Patents
In eine sich nach unten erweiternde Haube eingebaute Abgasklappe fuer GasfeuerstaettenInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N3/00—Regulating air supply or draught
- F23N3/04—Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements
- F23N3/047—Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements using mechanical means
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- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
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- F17C13/02—Special adaptations of indicating, measuring, or monitoring equipment
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- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
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- F17C2203/06—Materials for walls or layers thereof; Properties or structures of walls or their materials
- F17C2203/0634—Materials for walls or layers thereof
- F17C2203/0636—Metals
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Description
- In eine sich nach unten erweiternde Haube eingebaute Abgasklappe für Gasfeuerstätten Die Erfindung bezieht sich auf in eine sich nach unten erweiternde Haube eingebaute Abgasklappe für Gasfeuerstätten mit zwei durch Bimetallfedern getragenen Klappenhälften.
- Bei dieser bekannten Ausführung sind die beiden Klappenhälften durch eine eigene Stütze getragen, und es findet nur eine einzige kreisförmig gebogene Bimetallfeder Verwendung, deren Enden über Verbindungsglieder an den Klappenhälften angreifen.
- Diese bekannte Ausführung ist aufwendig. Vor allem kann sie nur mit Schwierigkeiten als geschlossenes Aggregat in die Hauben vorhandener Gasfeuerstätten eingebaut werden. Ferner befinden sich die Klappenhälften auch im geschlossenen Zustand im konischen Bereich der Haube; sie müssen daher dem Querschnitt dieser konischen Erweiterung entsprechend groß sein.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß eine Abgasklappe der eingangs angegebenen Gattung als geschlossenes Aggregat in einfacherer Weise als bisher in vorhandene Gasfeuerstätten eingebaut werden kann. Die bei der bekannten Ausführung erforderlichen Verbindungsglieder zwischen Bimetallfeder und Klappenhälften sollen dabei wegfallen.
- Die Erfindung besteht darin, daß ein in den oberen, zylindrischen Teil der Haube eingesetzter Tragring einen diametralen Quersteg aufweist, an welchem die einen Enden der Bimetallfedern befestigt sind, und daß die freien Enden der Federn die Klappenhälften unmittelbar in solcher Anordnung tragen, daß die Klappe in Verschlußstellung an der engsten Stelle der Haube liegt und die Klappenhälften beim öffnen in an sich bekannter Weise nur in den sich nach unten öffnenden Bereich der Haube schwingen.
- Die Klappe kann klein gehalten werden, da sie sich in geschlossenem Zustand an der engsten Stelle der Haube befindet und die Klappenhälften nur in den sich nach unten erweiternden Bereich der Haube ausschwingen.
- Bei einer Weiterbildung der Erfindung können die Bimetallfedern zu beiden Seiten des Steges zunächst parallel nach unten verlaufen und anschließend dem Abgasstrom entgegengerichtete divergierende Schleifen bilden und über Schleifen in bei geschlossenen Klappen waagerechte Schenkel übergehen, deren freie Enden an den Klappenhälften befestigt sind.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
- Ein Tragring 1 ist durch einen Ouersteg 2 unterteilt. An diesem Quersteg 2 sind bei 3 bzw. 4 Bimetallfedem 5, 6 befestigt, deren freie Enden 7, 8 je eine Klappenhälfte 9, 10 tragen, derart, daß, solange die Bimetallfedern nicht wärmebeaufschlagt sind, die Klappen 9 und 10 die geschlossene Stellung einnehmen. Diese Stellung ist für die Klappe 9 stark ausgezogen, für die Klappe 10 dünn ausgezogen veranschaulicht. Der Tragring 1 befindet sich in dem oberen zylindrischen Teil 11, der sich nach unten konisch erweiternden oberen Haube 12 der Strömungssicherung, so daß, wenn die Bimetallfedem 5 und 6 durch die Wärme des Abgasstromes beaufschlagt werden, die Klappenhälften 9 und 10 aus der ausgezogen gezeichneten Stellung nach unten in den sich erweiternden Raum der Haube 12 schwenken. Dadurch ist die Gewähr dafür gegeben, daß für den Durchgang des Abgasströmes ein durch die ausgeschwenkten Scheiben 9 und 10 nicht eingeengter Querschnitt zur Verfügung steht. Wie die Figur zeigt, verlaufen die Bimetallfedern 5 und 6 bei geschlossenen Klappen von den Befestigungspunkten 3 und 4 zunächst im wesentlichen senkrecht und parallel zueinander nach unten, um dann über Schleifen 5', 6' nach oben zurückzukehren und über weitere Schleifen 5" und 6"' in waagerechte Schenkel auszulaufen, deren Enden bei 7 bzw. 8 an den Klappen 9 bzw. 10 befestigt sind. Die Schleifen 5" und 6" weisen einen engeren Abstand auf als die äußersten Flanken der Schleifen 5' und 6'. Durch diese Formgebung wird der Vorteil erreicht, daß die Klappenhälften sich bei Beaufschlagung durch die Wärme des Abgasstromes ausschließlich in den sich erweiternden Raum der Haube 12 bewegen, ohne irgendwelche Strömungswiderstände für die aufsteigenden Abgase zu bilden oder deren Strömungsrichtung zu beeinflussen.
- Die aufsteigenden Abgase umspülen zuerst die unteren Bögen der Schleifen 5' und 6'; die anschließenden Teillängen dieser Schleifen werden unmittelbar anschließend erhitzt. Dadurch werden die Schleifen 5' und 6' gegenläufig auseinandergeführt, aus der ausgezogenen Stellung in die gestrichelte Stellung. In dieser Stellung stehen die Klappenhälften 9 und 10 nahezu senkrecht und bieten damit keinen Widerstand für den Abgasstrom. Die Federn 5, 6 sind von geringer Breite, so daß auch sie den Abgasstrom nicht behindern; sie liegen in der Zeichenebene hintereinander. Dadurch, daß die Bimetallfedem 5 und 6 direkt von dem Abgasstrom getroffen, d. h. dieser nicht durch irgendwelche Hindernisse an den Schleifen 5' und 6' vorbeigelenkt wird, vollzieht sich der öffnungsvorgang der Scheiben 9 und 10 außerordentlich rasch. Beide Federn werden völlig gleichmäßig beaufschlagt und führen daher weitgehend synchrone Bewegungen aus.
- Die Abgastemperaturen sind genormt; bei Einhaltung dieser Normen bewegen sich die beiden Klappenhälften in die gestrichelt gezeichnete Stellung. Ergeben sich durch falsche Einstellung des Gerätes oder durch zeitweise Druckerhöhungen im Rohrnetz höhere Abgastemperaturen, so können sich die in Offenstellung stehenden Scheibenhälften noch weiter aufeinander zu bewegen, ohne daß die Bimetallfedem sich verforrnen.
- Wie die Figur erkennen läßt, liegen die Befestigungspunkte 3 und 4 der Bimetallfedem 5 und 6 an dem Steg 2 an den den zugehörigen Klappen 9 und 10 gegenüberliegenden Seiten dieses Steges, d. h., die Schleifen 5' bzw. 6' umfassen die Unterkante des Steges.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. In eine sich nach unten erweiternde Haube eingebaute Abgasklappe für Gasfeuerstätten mit zwei durch Bimetallfedem getragenen Klappenhälften, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den oberen, zylindrischen Teil(11) der Haube (12) eingesetzter Tragring (1) einen diametralen Ouersteg(2) aufweist, an welchem die einen Enden(3,4) der Bimetallfedern(5,6) befestigt sind, und daß die freien Enden der Bimetallfedem die Klappenhälften unmittelbar in solcher Anordnung tragen, daß die Klappe in Verschlußstellung an der engsten Stelle der Haube liegt und die Klappenhälften beim Öffnen in an sich bekannter Weise nur in den sich nach unten öffnenden Bereich der Haube schwingen.
- 2. Abgasklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallfedem zu beiden Seiten des Steges zunächst parallel nach unten verlaufen und anschließend dem Abgasstrom entgegengerichtete Schleifen (5', 6') bilden und über Schleifen (5", 6") in bei geschlossenen Klappen waagerechte Schenkel übergehen, deren freie Enden an den Klappenhälften befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften. Britische Patentschrift Nr. 437 011.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED35361A DE1178990B (de) | 1961-02-07 | 1961-02-07 | In eine sich nach unten erweiternde Haube eingebaute Abgasklappe fuer Gasfeuerstaetten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED35361A DE1178990B (de) | 1961-02-07 | 1961-02-07 | In eine sich nach unten erweiternde Haube eingebaute Abgasklappe fuer Gasfeuerstaetten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1178990B true DE1178990B (de) | 1964-10-01 |
Family
ID=7042600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED35361A Pending DE1178990B (de) | 1961-02-07 | 1961-02-07 | In eine sich nach unten erweiternde Haube eingebaute Abgasklappe fuer Gasfeuerstaetten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1178990B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3715855A1 (de) * | 1987-05-12 | 1988-12-01 | Werner Diermayer | Bimetallgesteuerte absperrklappe fuer eine abgasleitung einer feuerstaette, insbesondere einer gasfeuerstaette |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB437011A (en) * | 1934-10-05 | 1935-10-22 | Junkers & Co | Improvements in and relating to safety devices for gas burner installations |
-
1961
- 1961-02-07 DE DED35361A patent/DE1178990B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB437011A (en) * | 1934-10-05 | 1935-10-22 | Junkers & Co | Improvements in and relating to safety devices for gas burner installations |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3715855A1 (de) * | 1987-05-12 | 1988-12-01 | Werner Diermayer | Bimetallgesteuerte absperrklappe fuer eine abgasleitung einer feuerstaette, insbesondere einer gasfeuerstaette |
DE3715855C2 (de) * | 1987-05-12 | 1998-02-26 | Werner Diermayer | Bimetallgesteuerte Absperrklappe für eine Abgasleitung einer Feuerstätte, insbesondere einer Gasfeuerstätte |
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