DE1178702B - Vorrichtung zur Filmfuehrung in einer Film-kamera, in der ein auf einem Film befindlicher Streifen aus magnetisierbarem Material mit Hilfe einer Trommel in gleitendem Kontakt mit den Magnettonkoepfen gehalten wird - Google Patents

Vorrichtung zur Filmfuehrung in einer Film-kamera, in der ein auf einem Film befindlicher Streifen aus magnetisierbarem Material mit Hilfe einer Trommel in gleitendem Kontakt mit den Magnettonkoepfen gehalten wird

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DE1178702B
DE1178702B DEB67094A DEB0067094A DE1178702B DE 1178702 B DE1178702 B DE 1178702B DE B67094 A DEB67094 A DE B67094A DE B0067094 A DEB0067094 A DE B0067094A DE 1178702 B DE1178702 B DE 1178702B
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DE
Germany
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film
drum
sound
magnetic
strip
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Pending
Application number
DEB67094A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Max Berndt
Walter Herman Bach
Los Angeles
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Bach Auricon Inc
Original Assignee
Bach Auricon Inc
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/34Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through non-slip drive means, e.g. sprocket

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  • Camera Data Copying Or Recording (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 b
Deutsche KL: 57 a-69
Nummer: 1178 702
Aktenzeichen: B 67094IX a / 57 a
Anmeldetag: 3. Mai 1962
Auslegetag: 24. September 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Filmführung in einer Filmkamera, in der ein auf einem Film befindlicher Streifen aus magnetisierbarem Material mit Hilfe einer Trommel in gleitendem Kontakt mit den Magnettonköpfen gehalten wird.
In Filmkameras werden in der Hauptsache entweder photo-optische oder magnetische Einrichtungen verwendet, um den zu den optischen Aufnahmen gehörenden Ton auf dem Film aufzunehmen. Jede dieser beiden Methoden hat bestimmte Vorteile und deshalb sind beide Methoden weit verbreitet. Die meisten Filmkameras sind jedoch so konstruiert, daß sie den Ton nur auf photo-optische Weise aufzeichnen können und aus diesem Grund können mit diesen Kameras Filme mit Magnettonstreifen nicht verwendet und deren Vorteile für bestimmte Situationen nicht genutzt werden.
In Aufnahmegeräten, in denen der Ton auf ein Magnetband aufgenommen wird, wird ein Film verwendet, der an einer Kante, gewöhnlich auf der der photographischen Emulsion gegenüberliegenden Seite, einen Streifen aus magnetisierbarem Material besitzt. Magnettonköpfe werden dann mit dem magnetischen Tonstreifen in Kontakt gebracht, um den Ton aufzunehmen und um ihn wiederzugeben. Normalerweise ist eine Rolle vorgesehen, die gegen die magnetischen Übertragerköpfe mechanisch vorgespannt ist. Der Film wird zwischen der Rolle und den Tonköpfen hindurchgeführt, und auf diese Weise wird der Magnettonstreifen in gleitendem Kontakt mit den Tonköpfen gehalten. Beim Einlegen des Films in ein solches System ist es erforderlich, die Magnettonköpfe von der Rolle, gegen die sie gedrückt werden, abzuheben, so daß der Film zwischen diese Teile eingeführt werden kann. Die Anordnungen, um die Magnettonköpfe oder magnetischen Übertragerköpfe von der Rolle abzuheben, sollen einfach und leicht zu bedienen sein.
Wenn ein Film über die den Tonköpfen gegenüber angeordnete Rolle oder Walze während der Tonaufnahme oder Tonwiedergabe geführt wird, neigt die Rolle dazu, kleine magnetische Teilchen aufzunehmen, die infolge der Relativbewegung der Rolle gegenüber dem Tonkopf auf die Tonreproduktion einwirken. Es ist deshalb wünschenswert, diese sögenannten Rollen oder Stützeinrichtungen festzuhalten, so daß der Film über sie gleitet. Da jedoch die Photoemulsion sich auf der Rückseite des Films befindet, würde diese gleitende Betriebsweise erfordern, daß die Seite des Films, auf der sich die Emulsion befindet, auf den Stützeinrichtungen reibt, wodurch die Emulsion verkratzt werden kann.
Vorrichtung zur Filmführung in einer Filmkamera, in der ein auf einem Film befindlicher
Streifen aus magnetisierbarem Material mit
Hilfe einer Trommel in gleitendem Kontakt mit
den Magnettonköpfen gehalten wird
Anmelder:
Bach Auricon, Inc.,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. I. M. Maas, Patentanwalt,
München 23, Ungererstr. 25
Als Erfinder benannt:
Eric Max Berndt,
Walter Herman Bach,
Los Angeles, Calif. (V. St. A.)
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung mit einer Stützanordnung für Filme mit Magnettonstreifen, die den Film gegen die Magnettonköpfe drückt, wobei der Teil der Stützanordnung, der sich unter dem Magnettonstreifen befindet, fest bleibt, um dadurch die beste Betriebsweise des Tonstreifens zu garantieren. Der Teil der Stützanordnung, der sich unter dem Bildtedl des Films befindet, kann sich hingegen drehen, so daß die Emulsion auf dem Film nicht zerkratzt oder abgewetzt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Bespielen und Abspielen des Magnettonstreifens eines Films zu schaffen, durch die der FUm leicht geführt werden kann. Diese Aufgabe umfaßt die Schaffung einer Vorrichtung zur Verwendung von Firmen mit Magnettonstreifen, worin der Magnettonstreifen unter optimalen Bedingungen bespielt und abgespielt werden kann, ohne den Bildteil des Films zu verkratzen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Trommel einen drehbar angeordneten Abschnitt, der im Kontakt mit dem Bildteil des Films steht, und einen festen Abschnitt aufweist, der sich im Kontakt mit dem Tonstreifen des Films befindet.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
«9 688/204
F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Eine ringförmige Aussparung 25 ist in der Trommel
erfindungsgemäßen Kamera mit der Einrichtung zur 22 vorgesehen, um sie den Zähnen dieser Filmtrans-
Tonaufnahme auf einen Magnettonstreifen; portrolle 17 anzupassen.
F i g. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung Wenn ein Film in eine Kamera, die eine Tonin Betriebsstellung; 5 aufnahmevorrichtung, wie sie in F i g. 2 dargestellt
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in ist, besitzt, eingesetzt werden soll, wird das Gestell
einer Stellung, in der der Film eingelegt werden kann; 32 durch einen Fingerdruck auf die Taste 50a eines
F i g. 4 zeigt einen vergrößerten Schnitt längs der Hebels 50 herabgedrückt. Dieses Herabdrücken erLinie 7-7 in Fig. 3. folgt, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, von
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 12 eine Film- io Hand. Bei Ausüben dieses Druckes schwingt das kamera mehr oder weniger üblicher Bauart darge- Gestell in Richtung des Uhrzeigers um die Welle 49, stellt. Der Film 13, welcher in die Kamera 12 einge- wodurch sich die Trommel 22 von der Filmtransportlegt ist, besitzt nur an einer Kante Perforationen, rolle 17 abhebt.
während die andere Kante unperforiert ist, um einen Wenn der Rahmen oder das Gestell 32 verschwenkt Tonstreifen aufzunehmen, der ein Streifen aus ma- 15 ist, läuft eine untere Schrägfläche 34 a auf dem Hebel gnetisierbarem Material sein kann. Der Film in der 34 auf einem festen Zapfen 52 auf, und wenn der anKamera 12 kommt aus einer Filmkassette 14 und geschrägte Rand der Fläche 34 a auf den Zapfen 52 wird über geeignete Rollen 16 mittels einer Film- aufläuft, wird der Hebel 34 entgegen dem Uhrzeigertransportrolle 17 zu einem Bildfenster 18 geführt. sinn um seinen Drehpunkt gedreht, wodurch der Nachdem der Film 13 an dem Bildfenster oder Be- 20 Tonkopf 42 außer Kontakt mit der Trommel 22 Iichtungsfensterl8 vorbeigeführt wurde, wird er über kommt. Der Tonkopf 42 ist in Fig. 3 in dieser Steleine Trommel oder Rolle 20 geleitet, die dazu dient, lung dargestellt.
den Film 13 mit einem breiten Abschnitt der Trom- Wenn der Hebel 34 die oben geschilderte Bewe-
mel22 in Kontakt zu halten. Die Trommel 22 be- gung ausführt, kommt ein Zapfen 54, der auf dem
findet sich neben der Filmtransportrolle 17, die dazu 25 Hebel 34 befestigt ist, mit einem Anschlag 56 in
dient, den Film über die Rollen 26 zu der Aufnahme- Kontakt, der an dem Hebel 36 befestigt ist. Dadurch
kassette 28 zurückzuführen. wird der Hebel 36 um seinen Drehpunkt entgegen-
Der Tonstreifen des Films 13 ist längs einer Kante gesetzt dem Uhrzeigersinn verdreht. Wenn der Hebel
dieses Films angeordnet und wird von magnetischen 36 auf diese Weise verdreht wird, wird der Tonkopft
Tonköpfen bespielt und abgetastet, die so angeordnet 30 48 von der Trommel 22 weggezogen,
sind, daß sie gegen die Trommel 22 gedrückt werden. Es kann deshalb ersehen werden, daß, nachdem
Die Ansicht der Kamera 12 in Fig. 1 läßt die Ton- ein Druck auf die Taste 50a ausgeübt wurde, um
köpfe nicht erkennen. Ein Aufnahmegalvanometer den Rahmen 32 um die Welle 49 zu verschwenken,
30 ist rechts von der Filmtransportrolle 17 angeord- die Trommel 22 von der Filmtransportrolle 17 ab-
net und dient in üblicher Weise, um einen Lichtton- 35 gezogen werden und beide magnetische Tonköpfe 42
streifen auf dem Film 13 aufzuzeichnen, wenn ein und 49 außer Berührung mit der Trommel 22 kom-
FiIm üblicher Art verwendet wird. men. Die gekrümmte Oberfläche der Trommel 22 ist
In den Fig. 2 und 3 ist die Trommel 22 genauer auf diese Weise frei für den Filmeinsatz. Ein extrem dargestellt. Die Trommel 22 weist einen Abschnitt 70 einfacher Mechanismus wird dadurch geschaffen, mit (Fig.4) auf, der auf einem verschwenkbaren Rah- 40 dem das Einlegen des Films zwischen die Trommen 32 drehbar gelagert ist. Der Rahmen 32 dient mel 22 und die Filmtransportrolle 17 sowie die Tonebenfalls, um Arme 34 und 36 drehbar zu haltern. köpfe 42 und 48 schnell erfolgen kann.
Der Arm 34 steht mit einer Feder 38 in Verbindung, In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Stützdie an einen Zapfen 40 anschlägt und auf diese einrichtung oder Trommel 22, die geeignet ist, um Weise den Magnettonkopf 42, der auf dem Hebel 34 45 Filme mit Magnettonstreifen in der erfindungsbefestigt ist, gegen einen Rand der gekrümmten gemäßen Art zu führen, genau dargestellt. Die Oberfläche der Trommel 22 drückt. Der Arm 36 Trommel 22 ist in zwei Zylinder oder Abschnitte wird von einer Feder 44 betätigt, die an einen Zapfen mit gleichen Durchmessern und gemeinsamer Aahse, 46 anschlägt. Die Feder44 drückt einen auf dem d.h. in Abschnitte 70 und 71, unterteilt. Der Ab-Arm 36 befestigten Übertragerkopf 48 gegen die 50 schnitt 70 ist so angeordnet, daß er sich frei auf Trommel 22 an einer Stelle, die in Flucht mit dem einer Welle 72 drehen und deshalb als Filrnführungs-Kopf 42 ist. Die zwei in dem Aufnahmesystem vor- rolle dienen kann. Der Abschnitt 71 jedoch ist fest gesehenen Magnettonköpfe 42 und 48 (einer zur auf der Welle 72 mittels einer Schraube 76 gehalten. Aufnahme und der andere zur Wiedergabe) stehen Die Abschnitte 70 und 71 können aus Nylon oder beide in Kontakt mit einem einzigen Tonstreifen, so 55 anderem Material hergestellt sein, während die Abdaß der Aufnahmekopf 48 den Ton auf dem Ton- standsringe 74 aus einem magnetischen Abschirmstreifen registrieren und der Abspielkopf 42 dieses material, d. h. Weicheisen, bestehen können. Wie be-Tonsignal unmittelbar nach der Aufnahme auf den reits oben ausgeführt wurde, weist der Abschnitt 70 Streifen wiedergeben kann. Diese Art der Aufnahme eine ringförmige Aussparung 25 auf, in die die und Wiedergabe bewirkt eine unmittelbare Anzeige 60 Zähne der Filmführungsrolle 17 eingreifen können, der aufgenommenen Tonsignale und gibt dem Wenn ein Film mit einem Magnettonstreifen über Kameramann die Gewißheit, daß der Ton in der Tat die Trommel 22 gezogen wird, kommt der die photorichtig aufgenommen wurde. graphische Emulsion tragende Teil des Films mit
Der ganze Rahmen 32 ist drehbar auf einer Welle dem Abschnitt 70 in Berührung. Da dieser Abschnitt
49 angeordnet und wird von einer Feder entgegen 65 drehbar ist, und deshalb mit dem Film mitläuft, wird
der Richtung des Uhrzeigers so vorgespannt, daß die ein Abrieb zwischen der Rollenoberfläche und der
Anordnung in der in Fig. 2 dargestellten Stellung Emulsion, wodurch diese beschädigt werden könnte,
bezüglich der Filmtransportrolle 17 gehalten wird. vermieden. Der Abschnitt 71 der Stützoberfläche ist
jedoch fest angeordnet, so daß der Teil des Films, der das magnetische Material enthält, auf der Oberfläche dieses Abschnitts 71 gleitet. Es hat sich allgemein herausgestellt, daß, wenn der Magnetstreifen von einer sich drehenden Rolle, die als Gegendruck für die Magnettonköpfe verwendet wird, geführt wird, kleine Eisen- oder Stahlteilchen sich an dem Film und auf der Rolle ansammeln und eine Störung der Tonsignale bewirken. Aus diesem Grund wird die beste Arbeitsweise erreicht, wenn der Magnetstreifen über den Trommelobschnitt, der als Widerlager für Magnettonköpfe dient, gleitet.
Zusätzlich wird eine verbesserte Tonaufnahme durch die Abschirmung des Magnettonstreifens in Form von ferromagnetischen Abstandsringen 74 bewirkt. Die Trommel 22 ist deshalb eine sehr verbesserte Filmführung in bezug auf ihre Wirkung als Gegenlager für die magnetischen Übertragerköpfe. Die photographische Emulsion wird dabei nicht zerkrazt, während gleichzeitig eine bessere Tonwiedergäbe als bisher erhalten wird.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer mehr oder weniger üblichen Filmkamera 12 installiert ist, die auf andere Weise nicht in der Lage ist, den Ton magnetisch aufzuzeichnen, wird der Film in der Kamera in der in F i g. 1 dargestellten Art und Weise geführt. Es wird festgestellt, daß ein in dieser Art und Weise eingelegter Film 13 einfach über die Trommel 22 geschoben werden kann, nachdem auf die Fingertaste des Armes 50, wie in Fig. 1 dargestellt ist, ein Druck ausgeübt wird. Durch diesen Druck werden die Magnettonköpfe 42 und 48 von der Trommel 22 abgehoben und die Trommel 22 von der Filmtransportrolle 17 gelöst. Die Trommel 22 ist auf diese Weise frei für die Einlage des Films 13.
Wenn der Film auf diese Weise in die Kamera 12 eingelegt ist, kann die Kamera betätigt werden und der zu der photographisch aufgenommenen Szene gehörige Ton auf dem Film aufgezeichnet werden. Selbstverständlich sind übliche Hilfseinrichtungen erforderlich, um den Ton in elektrische Signale vor der Aufzeichnung umzuwandeln. Die elektrischen Signale werden auf den Magnettonkopf 48 übertragen, um die Signale magnetisch auf dem Magnettonstreifen des Films aufzuzeichnen. Unmittelbar nachdem diese Signale auf dem Tonstreifen aufgenommen sind, werden sie von dem Tonkopf 42 des Wiedergabesystems abgespielt, um dem Kameramann anzuzeigen, daß der Ton wirklich aufgenommen wurde.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Filmführung in einer Filmkamera, in der ein auf einem Film befindlicher Streifen aus magnetisierbarem Material mit Hilfe einer Trommel in gleitendem Kontakt mit den Magnettonköpfen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel einen drehbar angeordneten Abschnitt, der im Kontakt mit dem Bildteil des Films steht, und einen festen Abschnitt aufweist, der sich im Kontakt mit dem Tonstreifen des Films befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel eine gekrümmte Oberfläche aus Nylon besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Abschnitt dieser Trommel einen Einsatz aus ferromagnetischem Material besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 688/204 9.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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