DE1178598B - Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyvinylalkoholen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyvinylalkoholen

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DE1178598B
DE1178598B DEB65204A DEB0065204A DE1178598B DE 1178598 B DE1178598 B DE 1178598B DE B65204 A DEB65204 A DE B65204A DE B0065204 A DEB0065204 A DE B0065204A DE 1178598 B DE1178598 B DE 1178598B
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Germany
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polyvinyl alcohols
modified polyvinyl
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DEB65204A
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Dr Wolfgang Sliwka
Dr Manfred Gellrich
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F218/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an acyloxy radical of a saturated carboxylic acid, of carbonic acid or of a haloformic acid
    • C08F218/02Esters of monocarboxylic acids
    • C08F218/04Vinyl esters
    • C08F218/08Vinyl acetate
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/12Hydrolysis

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyvinylalkoholen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen modifizierten Polyvinylalkoholen durch Verseifen von Mischpolymerisaten aus Vinylestern und 5-Methylen-4,4-dialkyl- 1 ,3-dioxolan-2-onen.
  • Es ist bekannt, die Eigenschaften von Polyvinylalkoholen durch Modifizieren zu verbessern. So kann man Polyvinylester zu wasserlöslichen Polymerisaten partiell verseifen. Es ist dabei jedoch schwierig, den Zeitpunkt einzuhalten, an dem ein bestimmter Verseifungsgrad erreicht ist und an dem die Reaktion abgestoppt werden muß. Hochviskos lösliche Polyvinylalkohole können auch durch Verseifen von Polyvinylacetat, das in Gegenwart von Ölsäureperoxyd als Katalysator gewonnen wurde, oder auch durch Verseifen von Mischpolymerisaten von Vinylestern mit Vinyläthern langkettiger Alkohole hergestellt werden. Ferner ist bekannt, Polyvinylalkohole dadurch zu modifizieren, daß man sie während der Verseifung oder nach der Isolierung mit anderen reaktionsfähigen Verbindungen umsetzt. So sind zahlreiche Verfahren zur teilweisen Acetalisierung oder Ketalisierung mit verschiedenen Aldehyden oder Ketonen beschrieben worden. Bei diesen Verfahren besteht aber die Gefahr, daß bei der Aufarbeitung des Produktes ein Teil des Modifizierungsmittels wieder abgespalten wird.
  • Das technische Ziel, das mit der Modifizierung des Polyvinylalkohols angestrebt wird, liegt - bei der Verwendung als Schutzkolloid für die Emulsionspolymerisation - in einer Verbesserung der Emulgier-und Stabilisierwirkung. So erhält man z. B. mit einem Polyvinylalkohol vom K-Wert 60, der 20 bis 250/o unverseiftes Polyvinylacetat enthält oder der mit 3 bis 50/o Butyraldehyd acetalisiert ist, stabile, pastöse und homogene Kunststoffdispersionen, während mit der gleichen Menge eines nicht modifizierten Polyvinylalkohols gleichen Molekulargewichts die Dispersion dünnflüssig ist und sehr viel Koagulat enthält. Bei der Modifizierung ist zu beachten, daß mit abnehmender Zahl freie Hydroxylgruppen und mit steigender Ilydrophobizität der modifizierenden Reste dieWasserlöslichkeit des Polyvinylalkohols abnimmt. Insbesondere erfolgt in Fällen ungeeigneter Modifizierung beim Erwärmen der verdünnten wäßrigen Lösung und/oder bei Zusatz von Salzen ein Ausfällen des Polyvinylalkohols.
  • Es wurde nun gefunden, daß man auf einfache Weise zu modifizierten wasserlöslichen Polyvinylalkoholen mit verbesserter Emulgierwirkung gelangt, wenn man Mischpolymerisate aus 80 bis 99,9 Gewichtprozent Vinylestern und 0,1 bis 20 Gewichtsprozent 5-Methylen-4,4-dialkyl- 1,3-dioxolan-2-onen alkalisch verseift.
  • Als Vinylester eignen sich z. B. Vinylformiat, Vinylacetat oder Vinylpropionat. Der oder die Vinylester sollen am Aufbau des Mischpolymerisats zu wenigstens 80 Gewichtsprozent beteiligt sein. Die obere Grenze liegt bei 99,9 Gewichtsprozent.
  • Die 5-Methylen-4,4-dialkyl- 1,3-dioxolan-2-one sind cyclische Carbonate der allgemeinen Formel worin R und R1 gleiche oder verschiedene Alkylreste bedeuten, die auch zu einem Ring verbunden sein können. Durch geeignete Auswahl der Reste R und R1 und durch die Menge des zugesetzten cyclischen Carbonates kann der Grad der gewünschten Modifizierung bereits bei der Mischpolymerisation festgelegt werden. Je nach dem Verwendungszweck des Polyvinylalkohols und der Art der Reste R und R1 werden 0,1 bis 20 0/, des Dioxolanons einpolymerisiert.
  • Insbesondere geeignet sind z. B. Mischpolymerisate, die unter Zusatz von 1 bis 5 Gewichtsprozent 5-Methylen-4,4-dimethyl-l ,3-dioxolan-2-on oder von 1 bis 3 Gewichtsprozent 5- Methylen -4- methyl -4-äthyl-1,3-dioxolan-2-on oder von 1 bis 2 Gewichtsprozent 5-Methylen-4,4-pentamethylen- 1,3-dioxolon-2-on oder (4-Methylen- 1,3 - dioxaspiro - [4,5]-decan-2-on) hergestellt wurden.
  • Die Mischpolymerisate können in bekannter Weise durch Blockpolymerisation oder Lösungspolymeri- sation, vorzugsweise aber durch Perlpolymerisation, hergestellt werden, wofür hier kein Schutz begehrt wird. Als Lösungsmittel können beispielsweise Methanol, Äthanol, Methylacetat, Äthylacetat oder Benzol verwendet werden. Als Katalysatoren dienen die bekannten radikalischen Initiatoren, wie Benzoylperoxyd oder Azodiisobutyronitril.
  • Die Verseifung bzw. Umesterung wird mit alkalischen Katalysatoren, wie Natriummethylat, in Methanol gelöstem Natrium- oder Kaliumhydroxyd in Gegenwart von niederen Alkoholen, z. B. Methanol oder einem Gemisch von Methanol mit Methylacetat, gegebenenfalls unter Stickstoff, vorgenommen. Die benötigte Katalysatormenge beträgt im allgemeinen 0,1 bis 100/o des Polymerisatgewichtes.
  • Die Vinylestermischpolymerisate können vollständig oder auch nur partiell verseift werden. Im allgemeinen kann die Verseifungszahl des Mischpolymerisats um so niedriger gehalten werden, je größer die Menge und/oder das Molekulargewicht des dem Mischpolymerisat zugesetzten Dioxolanons ist. Eine geeignete Verseifungszahl, z. B. 40 bis 60, auf die dann die Dioxolanonmenge dem gewünschten Modifizierungsgrad entsprechend abgestimmt wird, ist bei der alkalischen Hydrolyse der Vinylestermischpolymerisate gemäß der Erfindung durch geeignete Bemessung der Katalysatormenge ohne ein besonderes Abstoppen leichter als bei Vinylesterhomopolymerisaten zu erhalten, da durch die bei der Verseifung der Dioxolanone gebildete Kohlensäure bzw. Kohlensäurehalbester die Aktivität des alkalischen Katalysators im Laufe des Prozesses nachläßt.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten modifizierten Polyvinylalkohole können als Schutzkolloide für die Emulsions- und Suspensionspolymerisation verwendet werden. Sie sind ferner zum Verdicken von Farbpasten, Leimen und Klebstoffen oder auch als Schlichtemittel und zur Herstellung von Fäden und Filmen mit besonderen Eigenschaften geeignet.
  • Beispiel 1 Zu 3000 Gewichtsteilen einer 0,170/,igen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol (K-Wert 60) wird eine Mischung aus 2375 Gewichtsteilen Vinylacetat, 125Gewichtsteilen 5-Methylen - 4,4- dimethyl - 1,3 - dioxolan-2-on und 2,5 Gewichtsteilen Azodiisobutyronitril gegeben. Die Mischung wird mit 200 U/min gerührt und auf 65 C aufgeheizt. Nach 3 bis 4 Stunden läßt der Rückfluß nach. Man erhöht dann die Temperatur innerhalb 1 bis 2 Stunden auf 92"C, bis kein Rückfluß mehr vorhanden ist. Nach dem Kaltrühren wird das gebildete Perlpolymerisat abgesaugt, mit Wasser gewaschen und bei 40 C getrocknet.
  • 600 Gewichtsteile des Perlpolymerisats werden in einem Kneter in 700 Gewichtsteilen Methanol gelöst, dahn bei 25"C 420 Gewichtsteile einer 20/0eigen methanolischen Lösung von Natriummethylat inner- halb von 2 Stunden gleichmäßig zugegeben und die Mischung 5 Stunden bei dieser Temperatur geknetet.
  • Der entstandene modifizierte Polyvinylalkohol wird mit Methanol gewaschen und bei 40"C getrocknet.
  • Er besitzt eine Verseifungszahl von 53. Eine 40/die wäßrige Lösung hat eine Viskosität von 24 cP.
  • Beispiel 2 2475 Gewichtsteile Vinylacetat und 25 Gewichtsteile 5-Methylen-4-methyl - 4 - äthyl- 1 ,3-dioxolan-2-on werden, wie im Beispiel 1 beschrieben, mittels 12,5 Gewichtsteilen Dibenzoylperoxyd in wäßriger Suspension mischpolymerisiert.
  • In eine Lösung von 600 Gewichtsteilen des erhaltenen Perlpolymerisats in 700 Gewichtsteilen Methanol werden innerhalb einer Stunde bei 25"C C 480 Gewichtsteile einer I °/Oigen Natriummethylatlösung in Methanol eingeknetet. Nach 6 Stunden hat der ausgefallene modifizierte Polyvinylalkohol eine Verseifungszahl von 44 und eine Viskosität in 40/0aber Lösung von 18 cP.
  • Beispiel 3 Aus 2450 Gewichtsteilen Vinylacetat und 50 Teilen 5-Methylen-4,4-pentamethylen- 1,3-dioxolan-2-on wird mit 12,5 Gewichtsteilen Dibenzoylperoxyd nach der im Beispiel 1 angegebenen Vorschrift ein Mischpolymerisat hergestellt.
  • 600 Gewichtsteile der erhaltenen Perlen werden in 700 Gewichtsteilen Methanol in einem Kneter gelöst und unter Zugabe von 750 Gewichtsteilen einer 20/0eigen Natriummethylatlösung bei 25 C verseift.
  • Der erhaltene modifizierte Polyvinylalkohol hat eine Verseifungszahl von 48 und eine Viskosität in 40/0aber wäßriger Lösung von 14 cP.
  • Mit 3 Gewichtsprozent der nach den Beispielen erhaltenen modifizierten Polyvinylalkohole als Schutzkolloid lassen sich ohne Zusatz weiterer Emulgiermittel homogene pastöse Kunststoffdispersionen herstellen, z. B. durch Polymerisieren von 50 Gewichtsteilen eines Vinylesters in 50 Gewichtsteilen Wasser mit Wasserstoffperoxyd als Katalysator. Mit einem aus reinem Vinylacetathomopolymerisat entsprechend hergestellten Polyvinylalkohol der gleichen Molekülgröße erhält man dagegen dünnflüssige Dispersionen mit sehr viel Koagulat.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyvinylalkoholen durch alkalische Verseifung von Mischpolymerisaten von Vinylestern, d a -durch gekennzeichnet, daß man Mischpolymerisate aus 80 bis 99,9 Gewichtsprozent Vinylestern und 0,1 bis 20 Gewichtsprozent 5 - Methylen - 4,4- dialkyl - 1,3 - dioxolan-2-onen, wobei die Alkylgruppen gleich oder verschieden oder auch zu einem Ring verbunden sein können, ganz oder partiell hydrolysiert.
DEB65204A 1961-12-15 1961-12-15 Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyvinylalkoholen Pending DE1178598B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011157671A1 (de) 2010-06-15 2011-12-22 Basf Se Verwendung von cyclischen carbonaten in epoxidharzzusammensetzungen
US8741988B2 (en) 2010-06-15 2014-06-03 Basf Se Use of cyclic carbonates in epoxy resin compositions

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WO2011157671A1 (de) 2010-06-15 2011-12-22 Basf Se Verwendung von cyclischen carbonaten in epoxidharzzusammensetzungen
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