DE1178515B - Durchsteckfassung fuer rohrfoermige Lampen - Google Patents

Durchsteckfassung fuer rohrfoermige Lampen

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DE1178515B
DE1178515B DEB66766A DEB0066766A DE1178515B DE 1178515 B DE1178515 B DE 1178515B DE B66766 A DEB66766 A DE B66766A DE B0066766 A DEB0066766 A DE B0066766A DE 1178515 B DE1178515 B DE 1178515B
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DE
Germany
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socket
push
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resilient member
carrier
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Pending
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DEB66766A
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English (en)
Inventor
Alfred Eppinger
Erhard Wied
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0075Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
    • F21V19/008Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of straight tubular light sources, e.g. straight fluorescent tubes, soffit lamps

Description

  • Durchsteckfassung für rohrförmige Lampen Die Erfindung betrifft eine Durchsteckfassung für rohrförmige Lampen, wie Leuchtstofflampen.
  • Die bisher bekanntgewordenen Durchsteckfassungen werden in der Regel mit einem besonderen Befestigungsglied, wie einer Schraube od. dgl., an dem Fassungsträger befestigt. Um eine vereinfachte Montage zu erzielen, sind darüber hinaus Durchsteckfassungen bekanntgeworden, die mittels eines federnden Gliedes an dem Fassungsträger gehalten werden. So ist eine Lösung bekanntgeworden, bei der die Fassung mittels eines besonderen metallenen Befestigungsgliedes, das mit an den quer zur Röhrenlampe gerichteten Seitenwänden des Fassungskörpers anliegenden Zungen durch in diese eingeformte, die Durchbruchskante der Durchstecköffnung im Fassungsträger übergreifende V-förmige Nasen am Fassungsträger gehaltert ist. Die Zungen verfügen dabei jedoch über eine minimale Federeigenschaft, wodurch es schwierig ist, die Fassung in ihrer Längsrichtung durch eine rechteckige Durchbruchsöffnung des Fassungsträgers hindurchzuführen. Infolge der geringen Federeigenschaften der Zungen ist die Anwendung dieser Fassung an eine genaue Größe der Durchstecköffnung gebunden. Schließlich besitzt diese Fassung keinen Toleranzausgleich für die auftretenden großen Toleranzen in Richtung der Lampenlänge. Darüber hinaus ist die Fassung mit einem besonderen Arretierungsnocken versehen, für den in dem Fassungsträger außer der rechteckigen Durchstecköffnung noch ein besonderer Durchbruch erforderlich ist.
  • Bei einer weiterhin bekanntgewordenen Durchsteckfassung, bei der ebenfalls die Fassung mittels eines besonderen metallenen Haltefußes an dem Fassungsträger befestigt ist, sind für die Befestigung seitlich vorstehende, federnde Zungen herausgebogen, die nach ihrem Durchstecken durch die Durchstecköffnung des Fassungsträgers diesen halternd hintergreifen, und an einem sich vor der Stirnseite der Fassung befindlichen Steg des Haltefußes ist noch ein zusätzlicher, dachförmig ausgebildeter Halteteil vorgesehen, der in einem besonderen Durchbruch des Fassungsträgers verrastet. Da die seitlichen Zungenmit ihren freien Enden lediglich die Durchbruchskante des Fassungsträgers übergreifen, an der Durchbruchskante aber selbst kein ausgleichendes federndes Teil mehr zum Angriff gelangt, muß auch hierbei die Größe der Durchbruchsöffnung in dem Lampengehäuse innerhalb bestimmter Grenzen, die die geringe federnde Ausladung der Zungen nicht überschreiten darf, gehalten werden. Schließlich ist der Fassungskörper selbst in dem metallenen Haltefuß kippbar gelagert und wird durch einen federnden Rücken zum Ausgleich von Lampenlängentoleranzen gegen die Lampe gedrückt, wodurch jedoch nur ein beschränkter Längenausgleich möglich ist.
  • Eine weiterhin bekanntgewordene Durchsteckfassung, die an ihrer Rückwand mit einer an der Durchbruchskante der Durchstecköffnung sich abstützenden Nut und an ihrer Stirnseite mit einer an der Durchbruchskante unter Federdruck abgestützten und der Fassung eine in Lampenrichtung ermöglichende Kippbewegung gewährenden Klinke versehen ist, ermöglicht bereits-.die Ausbildung nur einer rechteckigen Durchstecköffnung im Fassungsträger. Aber infolge des geringen Übergriffes der federnden Klinke an der Durchbruchskante ist ein Verkanten der Durchsteckfassung quer zur Längsachse der Lampe leicht möglich. Darüber hinaus ist eine sichere Befestigung dieser Fassung nur bei solchen Durchstecköffnungen möglich, deren Größe sich in geringen Toleranzen hält. Schließlich ist die Ausbildung und Anordnung der federnden Klinke sehr aufwendig.
  • Bei einer weiterhin bekanntgewordenen Durchsteckfassung, deren Fassungsgehäuse zur schraubenlosen Befestigung am Fassungsträger an einer Außenwand mit einer vorstehenden Stützrippe versehen ist, welche die Begrenzungskante der Durchstecköffnung des Fassungsträgers bei erreichter Durchstecktiefe der Fassung übergreift, mit einer weiteren Stützrippe an der gegenüberliegenden Fassungsaußenwand, die die Begrenzungskante der Durchstecköffnung in Betriebslage untergreift, wobei jede Stützrippe schmal, keilförmig und in Längs- bzw. Durchsteckrichtung der Fassung verlaufend vorgesehen ist, wird auch nur eine rechteckig ausgebildete Durchstecköffnung benötigt. Jedoch muß auch diese der Größe des durchzusteckenden Fassmngsteiles--,älrßerst -eng angepaßt sein. Darüber hinaus ist eine einigermaßen sichere Halterung dieser Fassung nur dann möglich, wenn dieselbe am Ende erries Fassungsträgers angeordnet ist und sich die Fassung mit dem unteren Bereich ihrer Rückwand an der Stirnwand des Fassungsträgers abstützen kann.
  • Schließlich ist eine Durchsteckfassung für rohrförmige Lampen, wie Leüchtstofflampen, bekanntgeworden, mit einem zum Durchstecken bestimmten Fassungskörper und einem an dem Fassungsträger von unten zum Anschlag' gelangenden, vorspringenden Fassungsfuß, wobei die Durchsteckfassung an dem Fassungsträger mittels eines quer zur Längsachse der Lampe wirksamen, den Fassungsträger mit V-förmigen Nasen übergreifenden, federnden Gliedes gehalten ist. Hierbei ist jedoch das federnde Glied vor der Stirnseite des Fassungskörpers angeordnet, wodurch diese Fassung den Nachteil hat, daß sie nur bei T-förmigen Durchbruchsöffnungen innerhalb des Leuchtengehäuses Anwendung finden kann, und darüber hinaus ist bei dieser Fassung kein Toleranzausgleich in Richtung der Lampe möglich. Schließlich ist durch die in Nähe der Mittelachse erfolgende Halterung des federnden Gliedes ein leichtes Kippen der Fassung in Richtung quer zur Lampe möglich und somit ihre Befestigung im Fassungsträger sehr labil.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Durchsteckfassung der zuletzt beschriebenen Art, wodurch die genannten Nachteile beseitigt'werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das federnde Glied mit seinen V-förmigen Nasen die Oberfläche des Fassungskörpers auf beiden Seiten durchdringt und die Rückwand des Fassungskörpers sich mit einem nach rückwärts vorspringenden, federnden Stützglied an der rückseitigen Durchbruchskante des Fassungsträgers abstützt.
  • Hierdurch wird eine gute Befestigung der Durchsteckfassung an dem Fassungsträger erreicht, wobei die Durchbruchsöffnung ohne weiteres große Toleranzen in Richtung quer und längs zur Lampe aufweisen kann. Darüber hinaus wird der Ausgleich von Toleranzen in der Lampenlänge nicht durch eine federnde Kippbewegung der Fassung, sondern durch eine parallel erfolgende Schiebebewegung sicher-(Yestellt, die einen größeren Toleranzausgleich als die Kippbewegung ermöglicht. Weiterhin wird durch die Verlagerung der federnden Haltepunkte an die äußeren Seiten des Fassungsgehäuses ein Kippen der Durchsteckfassung quer zur Längsachse der Lampe vermieden. .
  • Zweckmäßig setzt sich das federnde Glied in an sich bekannter Weise- aus zwei gleichen Formteilen und einer zwischen diesen gelagerten Feder zusammen. Bei einer Glühlampenfassung sind bereits zwei gegeneinander gegen den Druck einer Feder verschiebbare Teile zum Festhalten eines Schirmträgers an der Fassung bekanntgeworden.
  • In anderer Ausbildung ist das federnde Glied in an sich bekannter Weise als doppelschenkliger Federbügel ausgebildet.
  • Nach weiterer Ausbildung ist das federnde Glied in einem besonderen :Vorsprung an der Vorderseite des Fassungskörpers angeordnet.
  • Zweckmäßig ist das federnde Glied zum Lösen der Durchsteckfassung von dem Fassungsträger mit Ansätzen für die Handbetätigung oder zum Angriff eines Werkzeuges versehen. Weiterhin weisen die den Fassungsträger berührenden Flächen des federnden Gliedes und/oder des Fassungsfußes eine zur Erhöhung des Reibungswiderstandes dienende Oberfläche auf.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das federnde Glied in ein nach außen hin offenes Versenk des Fassungskörpers an der Stirnseite oder an der Rückseite einüesetzt und infolge seiner Rückfederung gegen selbsttätiges Lösen sicher gehalten ist.
  • Zweckmäßig ist das bei einer Durchsteckfassung mit in einem Versenk an der Rückseite eingesetzte federnde Glied gleichzeitig mit dem sich an der rückseitigen Durchbruchskante des Fassungsträgers federnd anlegenden Stützglied versehen.
  • Nach einer anderen Ausbildungsform besitzt die Rückwand des Fassungskörpers eine selbstfedernde, das federnde Stützglied bildende Auswölbung.
  • Die Durchsteckfassung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Unteransicht auf eine durch einen Fassungsträger hindurchgesteckte Durchsteckfassung, F i g. 2 eine Vorderansicht der Durchsteckfassung, teilweise im Schnitt, F i g. 3 eine Seitenansicht der Durchsteckfassung, F i g. 4 eine Vorderansicht der Durchsteckfassung mit einem anders ausgebildeten federnden Glied, teilweise im Schnitt, F i g. 5 eine Seitenansicht der Durchsteckfassung nach F i g. 4 und F i g. 6 eine Vorderansicht gemäß F i g. 4 mit einem andersgestalteten federnden Glied.
  • Die Durchsteckfassung besteht aus dem Fassungskörper 1 mit einem .vorspringenden Fassungsfuß la. Mit dem Fassungskörper 1 durchdringt die Durchsteckfassung die in dem Fassungsträger 2 angebrachte Durchstecköffnung 2a, die eine dem Fassungskörper 1 angepaßte, rechteckige Form aufweist. Zur Halterung an dem Fassungsträger 2 dient das federnde Glied 3 oder 6. Nach F i g. 2 besteht das federnde Glied aus zwei gleichen Formteilen 3 und einer zwischen diesen gelagerten Feder 4, wobei die Feder 4 die zur Befestigung der Durchsteckfassung erforderliche Haltekraft erzeugt. Nach F i g. 4, 5 und 6 ist das in zwei Richtungen federnde Glied als Federbügel 6 ausgebildet. Der Federbügel 6, der aus einem Stück geformt ist, kann aus federndem Band- oder Drahtmaterial angefertigt sein. In den die Oberfläche des Fassungskörpers I seitlich durchdringenden Bereichen weist das federnde Glied 3, 6 zur Halterung am Fassungsträger 2 V-förmige Nasen 3 a, 6 a od. dgl. auf. Um eine gute und sichere Arretierung der Fassung an dem Fassungsträger 2 in axialer Richtung der Lampe zu gewährleisten, besitzen die mit .dem Fassungsträger 2 in Berührung kommenden Flächen der V-förmigen Nasen 3 a, 6 a des federnden Gliedes 3, 6 eine Oberfläche, beispielsweise eine Mattierung oder Riffelung. wodurch eine Erhöhung des Reibungswiderstandes erzielt wird. Ebenso kann auch die mit dem Fassungsträger 2 in Berührung kommende Oberfläche des Fassungsfußes 1 a eine zur Erhöhung des Reibungswiderstandes dienende Ausbildung aufweisen. Nach F i g. 6 besitzt der Federbügel 6 einen zur Erzielung einer größeren Elastizität dienenden Federbogen 6e.
  • In F i g. 3 ist das federnde Glied 3 in einem besonderen, in axialer Richtung der Röhrenlampe aus dem Fassungskörper 1 hervortretenden Vorsprung 1 b angeordnet. Ebenso kann aber das federnde Glied gemäß F i g. 5 in einem völlig zylindrischen Fassungskörper 1 angeordnet sein. Um ein leichtes Lösen der Durchsteckfassung von dem Fassungskörper 2 zu ermöglichen, sind an dem federnden Glied 3, 6 Ansätze 3 b, 6 b angebracht, an welchen mittels Handbetätigung die Durchsteckfassung von dem Fassungsträger 2 gelöst werden kann. Nach F i g. 4 und 6 sind die zum Lösen der Durchsteckfassung an dem federnden Glied 6 angebrachten Ansätze 6 b in einer Mulde, Nische 1 d od. dgl. des Fassungskörpers 1 angeordnet, so daß die Durchsteckfassung nur mittels Werkzeug von dem Fassungsträger 2 gelöst werden kann.
  • Das federnde Glied 3, 6 kann in den Fassungskörper 1 auf allen sonst üblichen Wegen eingesetzt werden. Ein besonderer Vorteil wird aber darin gesehen, daß es in eine nach außen hin offene Ausnehmung des Fassungskörpers 1 eingesetzt werden kann und dabei durch seine Rückfederung gegen selbsttätiges Lösen in dem Fassungskörper 1 sicher gehalten ist. Zur Unterstützung dieser Halterung können an dem Fassungskörper 1 besondere Ansätze, wie Nocken, Nuten od. dgl., angeordnet sein, hinter oder innerhalb denen das federnde Glied 3, 6 einschnappt und am Herausziehen oder gegen Lösen gesichert ist. Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die entsprechend zurückversetzte Gehäusewand zwischen dem der Befestigung dienenden federnden Glied 3, 6 und den elektrischen Kontakten der Durchsteckfassung eine Isolierwand bildet.
  • Damit eine gute Kontaktgabe der Kontaktfedern der Durchsteckfassung mit den Kontaktstiften der Lampe gewährleistet ist, besitzt die Durchsteckfassung gemäß F i g. 3 an der Rückwand ein Stützglied in Form einer Feder 5, wodurch die Durchsteckfassung stets in Richtung auf die Lampe hin bewegt wird. Ebenso kann zu diesem Zweck die Rückwand gemäß F i g. 5 so ausgebildet sein, daß sie selbstfedernd ist, indem sie eine dünne, elastische, nach außen gerichtete Auswölbung 1 c besitzt.
  • Bei der Fassung gemäß der Erfindung kann der vorspringende Fuß 1 a des Fassungskörpers 1 so gestaltet sein, daß er nur seitlich in Richtung quer zur Längsachse der Lampe gegenüber dem Fassungskörper 1 hervorsteht. Bei einer solchen Ausbildung wäre es z. B. zweckmäßig, wenn das federnde Glied 3, 6 von der Rückwand her in den Fassungskörper 1 eingesetzt ist, wodurch ein axialer Druck der Lampe gut aufgefangen würde. Hierbei könnte das federnde Glied 3, 6 weiterhin so ausgebildet sein, daß es gleichzeitig mit dem sich an der rückseitigen Durchbruchskante des Fassungsträgers federnd anlegenden Stützglied versehen ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist eine Durchsteckfassung gegeben, die mit einfachen Mitteln an dem Fassungsträger 2 sicher gehalten werden kann und wobei außerdem ein guter Toleranzausgleich hinsichtlich der Materialstärke des Fassungsträgers 2 sowie auch der Länge der Lampe gegeben ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Durchsteckfassung für rohrförmige Lampen, 6o wie Leuchtstofflampen, mit einem zum Durchstecken bestimmten Fassungskörper und einem an dem Fassungsträger von unten zum Anschlag gelangenden, vorspringenden Fassungsfuß, wobei die Durchsteckfassung an dem Fassungsträger mittels eines quer zur Längsachse, der Lampe wirksamen, den Fassungsträger mit V-förmigen Nasen übergreifenden, federnden Gliedes gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied (3, 6) mit seinen V-förmigen Nasen (3 a, 6a) die Oberfläche des Fassungskörpers (1) auf beiden Seien durchdringt und die Rückwand des Fassungskörpers sich mit einem nach rückwärts vorspringenden, federnden Stützglied (1c, 5) an der rückseitigen Durchbruchskante des Fassungsträgers (2) abstützt.
  2. 2. Durchsteckfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sieh das federnde Glied (3) in an sich bekannter Weise aus zwei gleichen Formteilen und einer zwischen diesen gelagerten Feder (4) zusammensetzt.
  3. 3. Durchsteckfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied (6) in an sich bekannter Weise als doppelschenkliger Federbügel ausgebildet ist.
  4. 4. Durchsteckfassung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied (3, 6) in einem besonderen Vorsprung (1 b) an der Vorderseite des Fassungskörpers (1) angeordnet ist.
  5. 5. Durchsteckfassung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied (3, 6) zum Lösen der Durchsteckfassung von dem Fassungsträger (2) mit Ansätzen (3 b, 6 b) für die Handbetätigung oder zum Angriff eines Werkzeugs versehen ist.
  6. 6. Durchsteckfassung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fassungsträger (2) berührenden Flächen des federnden Gliedes (3, 6) und/oder des Fassungsfußes (1 a) eine zur Erhöhung des Reibungswiderstandes dienende Oberfläche aufweisen.
  7. 7. Durchsteckfassung nach Anspruch 1 bis 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Gield (3, 6) in ein nach außen hin offenes Versenk des Fassungskörpers (1) an der Stirnseite oder an der Rückseite eingesetzt und infolge seiner Rückfederung gegen selbsttätiges Lösen sicher gehalten ist. B.
  8. Durchsteckfassung nach Anspruch 7 mit in ein Versenk an der Rückseite eingesetztem federndem Glied, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied (3, 6) gleichzeitig mit dem sich an der rückseitigen Durchbruchskante des Fassungsträgers federnd anlegenden Stützglied versehen ist.
  9. 9. Durchsteckfassung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Fassungskörpers (1) eine selbstfedernde, das federnde Stützglied bildende Auswölbung (1 c) besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 214 657; deutsche Auslegeschrift Nr. 1124 151; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1827 882; USA.-Patentschriften Nr. 2 765 397, 2 436 266; französische Patentschrift Nr. 1093 507.
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