DE1124151B - Durchsteckfassung fuer Leuchtstoff-Roehrenlampen - Google Patents

Durchsteckfassung fuer Leuchtstoff-Roehrenlampen

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DE1124151B
DE1124151B DEB57496A DEB0057496A DE1124151B DE 1124151 B DE1124151 B DE 1124151B DE B57496 A DEB57496 A DE B57496A DE B0057496 A DEB0057496 A DE B0057496A DE 1124151 B DE1124151 B DE 1124151B
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DE
Germany
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socket
support
ribs
push
lamp body
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Pending
Application number
DEB57496A
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English (en)
Inventor
Dipl-Wirtschaftler Hanns Busse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BJB GmbH and Co KG
Original Assignee
Broekelmann Jaeger and Busse GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0075Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources
    • F21V19/008Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of straight tubular light sources, e.g. straight fluorescent tubes, soffit lamps
    • F21V19/0085Fastening of light sources or lamp holders of tubular light sources, e.g. ring-shaped fluorescent light sources of straight tubular light sources, e.g. straight fluorescent tubes, soffit lamps at least one conductive element acting as a support means, e.g. resilient contact blades, piston-like contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Durchsteckfassung für Leuchtstoff-Röhrenlampen Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchsteckfassung für Leuchtstoff-Röhrenlampen, deren Gehäuse mit Mitteln zur Halterung der Fassung in einem Befestigungsdurchbruch eines Leuchtenkörpers versehen ist.
  • Es ist bekannt, Durchsteckfassungen für Leuchtstoff-Röhrenlampen auf einer Fassungsträgerplatte bzw. auf einem Leuchtenkörper in der Weise zu befestigen, daß man sie von vornherein mittels Schrauben fest auf dieser aufschraubt. Es hat sich aber herausgestellt, daß bei einer derartigen Fertigmontage die Fassungen beim Transport leicht beschädigt werden oder gar abbrechen können. Ferner wird die Verpackung solcher mit vormontierten Fassungen versehenen Leuchtenkörper ziemlich sperrig und unhandlich.
  • Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, Leuchtenkörper und Fassung auseinandernehmbar zu gestalten, so daß man die Fassungen erst bei der Anbringung der Leuchte auf den Leuchtenkörper aufmontiert. Das bedeutet also, daß sowohl der Leuchtenkörper als auch die Fassungen je für sich verpackt werden, so daß Beschädigungen weitgehend ausgeschaltet werden, hingegen aber es als Nachteil hingenommen werden muß, daß die Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Klammern, leicht verlorengehen können.
  • Um auch diesen Mißstand auszuschalten, ist es bekannt, die Fassungsbefestigungsmittel unmittelbar mit der Fassung zu verbinden, so daß die Fassung bei der Montage durch einen Durchbruch des Leuchtenkörpers hindurchsteckbar ist und dann mittels einer bereits vormontierten Schraube fest an diesem angeschraubt wird. Soll nun die Fassung sicher und zuverlässig auf dem Leuchtenkörper sitzen, ist es eine Grundvoraussetzung, daß die vormontierte Schraube auch im ausreichenden Maße angezogen wird, was die Montage verlängert und verteuert und auch ein eventuelles Auswechseln der Fassung erschwert, da vielfach die Schraubenköpfe schon beim Festdrehen der Schraube durch das Handwerkszeug beschädigt werden.
  • Da auch eine solche Ausführung nicht im vollen Maße zu befriedigenden Ergebnissen führt, hat man die Fassung wenigstens auf einer Seite mit mindestens einem drehschwenkbar an oder in der Fassungswand vorgesehenen federbelasteten Hebelarm in Form einer Klinke versehen, die mit Teilen des Leuchtenkörpers, z. B. mit einer die Aussparung zum Durchführen der Fassung begrenzenden Durchbruchskante, halteverrastend zusammenwirkt, während als Gegenstütze eine auf der der Klinke abgekehrten Rückseite des Fassungsgehäuses angeordnete, gleichfalls mit der gegenüberliegenden Aussparungsbegrenzungskante zusammenwirkende Nut vorgesehen ist.
  • Insbesondere diese letzterwähnte Durchsteckfassung wird zwar den Anforderungen der Praxis gerecht, indem die der Halteverrastung dienenden Elemente einerseits fest und von vornherein an der Fassung vorgesehen sind und andererseits diese Fassung, ebenfalls dem Wunsche der Praxis entsprechend, schraubenlos auf dem Leuchtenkörper gehalten werden kann und daß schließlich auch der Fassung eine pendelnde Bewegungsmöglichkeit in Längsrichtung des Leuchtenkörpers, also eine begrenzte Nippung der Fassung um ihre Befestigungsstelle, gewährleistet wird, um einerseits den Lampenlängentoleranzen und andererseits einem sicheren Sitz der eingesetzten Lampe durch die in Richtung auf die Lampe ausgeübte Federkraft gerecht zu werden.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß auch diese Fassung trotz ihrer zufriedenstellenden Funktion etwas aufwendig ist, was dazu geführt hat, in Weiterentwicklung solcher Durchsteckfassungen dafür Sorge zu tragen, die eine sichere Halterung und gleichzeitig eine Nipp- bzw. Pendelmöglichkeit der Fassung gewährleistenden Mittel unter möglichst geringen Bau-und Montagekosten mit der Fassung zu vereinigen.
  • Endlich ist noch eine Durchsteckfassung für rohrförmige Leuchtstofflampen bekannt, deren Fassungsgehäuse zur schraubenlosen Befestigung am Leuchtenkörper zumindest an einer Außenwand mit wenigstens je einer vorstehenden Stützrippe versehen ist, welche die Begrenzungskante der Durchstecköffnung des Leuchtenkörpers bei erreichter Durchstecktiefe der Fassung übergreift, insbesondere unter Verwendung einer weiteren Stützrippe an der gegenüberliegenden Fassungsaußenwand, die die Begrenzungskante der Durchstecköffnung in Betriebslage untergreift.
  • Bei dieser Fassung ist das Fassungsgehäuse an: allen Seiten mit einer ringsum laufenden Nut versehen, deren vorspringende Ränder die Stützrippen bilden. Diese quer zur Fassungslängsachse bzw. zur Durchsteckrichtung verlaufende Nut schließt die Verwendung solcher Fassungen an Leuchtenkörpern aus, deren Durchbruch an der Außenseite -=- wie an sich bekannt - durch die senkrechte Stirnwand des Leuchtenkörpers selbst begrenzt wird. Hinzu kommt, daß in Durchsteckrichtung der Fassung vor deren Nut eine Aufgleitschulter vorgesehen ist, die theoretisch das Einsetzen der Fassung erleichtern soll, in der Praxis jedoch nachweisbar dazu führt, daß beim Aufgleiten der Aufgleitschulter auf den Leuchtenkörper die durch die Aufgleitschuller gebildete Lippe auf die gegenüberliegende Flanke der Nut hinweggedrückt wird und damit den Zugang zur Nut versperrt.
  • Die Erfindung geht nun aus von dieser letztbeschriebenen Durchsteckfassung für rohrförmige Leuchtstofflampen, deren Fassungsgehäuse zur schraubenlosen Befestigung am Leuchtenkörper zumindest an einer Außenwand mit wenigstens je einer vorstehenden Stützrippe versehen ist, welche die Begrenzungskante der Durchstecköffnung des Leuchtenkörpers bei erreichter Durchstecktiefe der Fassung übergreift, insbesondere unter Verwendung einer weiteren Stützrippe an der gegenüberliegenden Fassungsaußenwand, die die Begrenzungskante der Durchstecköffnung in Betriebslage untergreift. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Fassungen dieser Gattung zu verbessern und für die Praxis brauchbar zu machen. Erreicht ist dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch, daß jede Stützrippe schmal, keilförmig und in Längs- bzw. Durchsteckrichtung der Fassung verlaufend vorgesehen ist.
  • Der entscheidende Vorteil dieser neuen Fassung ist darin zu sehen, daß sie außerordentlich leicht in den Leuchtenkörper einzusetzen ist. Denn die Stützrippe bzw. -rippen drücken die Stirnwand des Leuchtenkörpers elastisch nachgiebig nach außen, bis die Kante der Rippen über die Stirnkante des Leuchtenkörpers hinweg tritt. Statt dessen kann man natürlich die Rippen oder die sie tragende Fassungswand federnd nachgiebig ausbilden. In diesem Falle braucht der die Fassung aufnehmende Durchbruch des Leuchtenkörpers nicht durch dessen Stirnwand gebildet zu sein, sondern kann - wie dies ebenfalls bekannt ist - mehr zu dessen Mitte hin versetzt liegen. In jedem Falle erleichtert die Keilwirkung der Rippen das Einführen der Fassung ganz entscheidend. Trotzdem sitzt die Fassung, wenn sie einmal in ihre Raststellung übergeführt ist, zuverlässig im Leuchtenkörper, wobei sie zum Ausgleich von Längentoleranzen der Leuchtstoffröhrenlampe pendelnd nachgiebig gehalten ist, also schwingend ausweichen kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Durchsteckfassung an Hand eines Ausführungsbeispieles wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. 1 eine Teillängsschnittwiedergabe eines Leuchtenkörpers mit eingesetzter Fassung, -Fig. 2 eine um 90° versetzt hierzu gezeichnete Darstellung der gleichen Fassung, Fig. 3 eine entsprechende Draufsicht auf die eingesetzte Fassung und Fig. 4 eine Draufsicht auf den Endteil des Leuchtenkörpers ohne Fassung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Durchsteckfassung sind zur Halterung des Gehäuses Mittel auf selbstfedernder bzw. -elastischer Basis vorgesehen, die aus keilförmigen, in Längsrichtung der Fassung verlaufenden Rippen 10, 11 gebildet sind, wobei diese Stützrippen 10, 11 jeweils auf gegenüberliegenden Wandseiten der Fassung, z. B. auf der Rückwand 12 des Gehäuses einerseits und auf der Gehäusevorderwand 13 andererseits, angeordnet sind, derart, daß die Stützrippen 10 auf der Gehäuserückwand im Oberbereich und die Stützrippen 11 auf der gegenüberliegenden Seite im Unter- oder Fußbereich der Fassung A liegen, zweckmäßig auf Lücke zueinander, so daß die Rippen 10 auf der Rückwand paarig und parallel zur Durchsteck- bzw. Längsrichtung der Fassung A verlaufen, während die Vorderrippe 11 mittig zwischen diesen auf der Gegenseite liegt. Diese Anordnung' kann auch in umgekehrter Weise vorgenommen werden.
  • Die Stützrippen 10 auf der Gehäuserückwand 12 sind in einer von dem Leuchtenkörper B bzw. dessen Befestigungs- oder Oberfläche 14 wegweisenden Richtung keilförmig verjüngt ausgeführt, indem sie eine geneigt verlaufende Aufgleitschulter 15 bilden. Ferner ist das leuchtenkörperseitige Ende einer jeden Stützrippe 10 als Stützschulter 16 ausgebildet, die in der Betriebsstellung bei erreichter Durchstecktiefe die eine stirnseitige Begrenzungskante 17 des Befestigungsdurchbruches 18 übergreifen. Beim Durchstekken der Fassung durch die Öffnung 18 des Leuchtenkörpers vermögen die Rippen 10 sich infolge ihrer Elastizität zusammenzudrücken, während sie bei erreichter Durchstecktiefe sofort wieder in ihre Ursprungslage zurückfedern, wobei die Stützschultern 16 die Begrenzungskante 17 zurückspringend übergreifen. Die Rippen 10 sind auch in der Lage, die Stirnwand 24 des Leuchtenkörpers B auswärts zu drücken, die dann ihrerseits federnd nachgibt.
  • Die auf der Gegenseite angeordnete Stützrippe 11 stößt kurz vor Erreichen der endgültigen Durchstecktiefe auf der Unterseite 19 der Befestigungs- oder Oberseite des Leuchtenkörpers B an und hebt den zwischen dem Durchsteckdurchbruch 18 für die Fassung und der weiteren Durchstecköffnung 20 für einen Starter liegenden Teil 21 geringfügig an, so daß die Fassung praktisch unter Spannung in ihrer Durchsteckstellung gehalten ist.
  • Diese beschriebene Anordnung von Stützrippen elastischer Natur genügt bereits, um der Fassung A einen sicheren und zuverlässigen Halt zu ver-. schaffen. Um jedoch auch noch die erforderliche Nipp- bzw. Pendelbewegung der Fassung A um die Befestigungsstelle herum in einer Richtung quer zur Durchsteckrichtung zu begünstigen, sind bei der Fassung nach der Erfindung noch zusätzliche Stütznocken, -warzen 22 oder ähnliche Stützvorsprünge an den Fassungsgehäuseecken 23 vorgesehen, die sich innen an der Stirnwand 24 dem Leuchtenkörper B abstützen und zu ihrer Abstützffäche hin keil- oder schneidenförmig verjüngt ausgeführt sind. Auch diese Nocken 22 sind im ausreichenden Maße elastisch ausgebildet, so daß die mehr oder weniger unter Spannung gehaltene Fassung die Möglichkeit des Pendelns hat, um den auftretenden Toleranzen der Lampe gerecht werden zu können bzw. um das Einsetzen der Lampe in der Fassung zu erleichtern.
  • Diese Befestigung bzw. Halterung der Fassung A mittels der auf gegenüberliegenden Gehäuseseiten angeordneten Stützrippen 10 und 11, die zum Zwecke der Halterung die Durchbruchsbegrenzungskanten des Befestigungsdurchbruches 18 unter- und übergreifen, hat sich aus dem Grunde besonders. vorteilhaft und wirkungsvoll erwiesen, weil das Anbringen der Fassung an den Leuchtenkörper in den allermeisten Fällen nur einmalig erfolgt. Selbst wenn die Fassung einmal aus dem Leuchtenkörper herausgenommen werden muß, genügt im wesentlichen die Elastizität der Rippen bzw. des Fassungsgehäuses oder des Leuchtenkörpers, um mit den Stützschultern an den Kanten des Durchbruches des Leuchtenkörpers vorbeizukommen. Es ist auch möglich, bei der erfindungsgemäßen Fassung die Stützrippen gesondert zu erzeugen und erst nachträglich mit dem Fassungsgehäuse, d. h. mit deren Vorder- und Rückwand, zu verbinden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durchsteckfassung für rohrförmige Leuchtstofflampen, deren Fassungsgehäuse zur schraubenlosen Befestigung am Leuchtenkörper zumindest an einer Außenwand mit wenigstens je einer vorstehenden Stützrippe versehen ist, welche die Begrenzungskante der Durchstecköffnung des Leuchtenkörpers bei erreichter Durchstecktiefe der Fassung übergreift, insbesondere unter Verwendung einer weiteren Stützrippe an der gegenüberliegenden Fassungsaußenwand, die die Begrenzungskante der Durchstecköffnung in Betriebslage untergreift, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützrippe schmal, keilförmig und in Längs- bzw. Durchsteckrichtung der Fassung verlaufend vorgesehen ist.
  2. 2. Fassung nach Anspruch 1 zur Verwendung bei leistenförmigen Leuchtenkörpem, deren Durchstecköffnung für die Fassungen je durch eine der senkrechten Stirnflächen des Leuchtenkörpers begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Begrenzungskante (17) der Durchstecköffnung (18) im Leuchtenkörper (B) übergreifende Stützrippe bzw. -rippen (10) im Oberbereich der Fassungsrückwand (12) vorgesehen sind, während die die Begrenzungskante bzw. die Befestigungsfläche (14) des Leuchtenkörpers (B) untergreifende Stützrippe bzw. -rippen (11) im Unter- bzw. Fußbereich auf der gegenüberliegenden Fassungsvorderseite (13) angeordnet sind.
  3. 3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippe bzw. -rippen (11) auf der Fassungsvorderseite (13) auf Lücke zu der oder den Stützrippen (10) auf der Fassungsgehäuserückseite (12) angeordnet sind.
  4. 4. Fassung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippe bzw. -rippen (10) im Bereich ihrer am Leuchtenkörper zur Anlage gelangenden Stützfläche (16) im wesentlichen quer zur Fassung verlaufende Stützschultern (16) aufweisen.
  5. 5. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschultern (16) in einer der Wandstärke der Begrenzungskante (17) der Montageleiste (B) entsprechenden Länge vorgesehen sind.
  6. 6. Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippen (10) im Oberteil der Fassungsgehäuserückseite (12) zu beiden Seiten, vorzugsweise mit gleichem Abstand, von der in Durchsteckrichtung liegenden Längsachse verlaufen, während die zum Untergreifen der Begrenzungskante bestimmte Stützrippe (11) im Fußbereich der gegenüberliegenden Fassungsvorderseite (1.3) mit der Fassungslängsachse zusammenfällt, also mittig liegt.
  7. 7. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Fortsetzung der Gehäuserückwand-Stützrippen (10) unterhalb der Stützschultern (16) mit Abstand angeordnete warzen- oder nockenartige Stützvorsprünge (22) zu einer begrenzt kippbaren Lagerung der Fassung vorgesehen sind, die sich an der Innenseite der Stirnwände des Leuchtenkörpers abstützen. B.
  8. Fassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei solcher Stützvorsprünge (22) auf der Fassungsgehäuserückwand (12) vorgesehen sind.
  9. 9. Fassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (22) seitlich der Gehäuserückwand-Stützrippen (10), vorzugsweise an den Gehäusekanten (23), vorgesehen sind.
  10. 10. Fassung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (22) sich zu ihrem freien Ende in Richtung auf die Stirnfläche (24) des Leuchtenkörpers (B) keil- oder schneidenförmig verjüngen.
  11. 11. Fassung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stützvorsprünge (22) kleiner ist als die Höhe der Stützschultern (16) der benachbarten Stützrippen (10).
  12. 12. Fassung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die gegenüber den Gehäusewandteilen (12 und 13) vorstehenden Stützrippen (10, 11) bzw. -vorspränge (22), vorzugsweise jedoch auch deren tragende Fassungswand bzw. das gesamte Fassungsgehäuse, aus einem Werkstoff mit Eigenelastizität bzw. Eigenfederung bestehen, z. B. auf der Basis entsprechender Kunststoffe.
  13. 13. Fassung nach Anspruch 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrippen (10, 11) und die Stützvorsprünge (22) aus Teilen der Gehäusewand (12 und 13) gebildet oder in Aussparungen der Wandteile eingesetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1760 303, 1787 670, 1.802295; USA.-Patentschrift Nr. 2 531533; österreichische Patentschrift Nr. 198 372.
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