DE1177935B - Einrichtung zum Festspannen einer Werkzeug-traegerplatte am Stoessel oder Tisch einer Presse - Google Patents

Einrichtung zum Festspannen einer Werkzeug-traegerplatte am Stoessel oder Tisch einer Presse

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DE1177935B
DE1177935B DEM18248A DEM0018248A DE1177935B DE 1177935 B DE1177935 B DE 1177935B DE M18248 A DEM18248 A DE M18248A DE M0018248 A DEM0018248 A DE M0018248A DE 1177935 B DE1177935 B DE 1177935B
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Leonida Patrignani
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/04Movable or exchangeable mountings for tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0063Connecting non-slidable parts of machine tools to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/02Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
    • B30B15/026Mounting of dies, platens or press rams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Festspannen' eifer Werkzeugträgerplatte am Stößel oder Tisch einer Presse Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Festspannen einer Werkzeugträgerplatte am Stößel odx Tisch einer Presse, wobei die Werkzeugträgerplatte mit dem eigentlichen Werkzeug fest verbunden oder von diesem getrennt sein kann. Der einfacheren Darstellung wegen wird jedoch. im folgenden nur von dem Festspannen der Werkzeugtiägerplatte gesprochen.
  • Das Festspannen von Werkzeugträgerplatten an Tischen oder Stößeln von Pressen verschiedener Art geschieht in bekannter Weise durch Hammerkopfschrauben, die mit ihrem Hammerkopf in T-Nuten des Pressentisahes oder Pressenstößels eingreifen. Diese Hammerkopfschrauben durchdringen entweder die Werkzeugträgerplatte und werden mit Muttern festgespannt oder wirken auf die Werkzeugträgerplatte mittels Pratzen ein. Diese Art des Festspannens ist durch das Anziehen der Muttern. an. sich schon umständlich. Dieser Nachteil wird besonders dadurch verstärkt, daß fast regelmäßig zwei Werkzeuge, und zwar eine Patrize und eine Matrize, am Tisch bzw. Stößel der Presse in einer genauen Relativstellung zueinander befestigt werden müssen. Daher ist es notwendig, zum anderen einzurichten, wozu meist ein wiederholtes Festspannen und Lösen erforderlich ist. Abgesehen davon, daß also ein solches Einrichten zeitraubend ist, ergibt sich noch der weitere Nachteil, daß sich durch das Anziehen der Schrauben häufig kleine Veränderungen der Werkzeugträgerplatte ergeben, die nachträglich wieder berichtigt werden müssen.
  • Bei einer hängenden Werkzeugträgerplatte ergibt sich die Schwierigkeit, die Platte grundsätzlich auch nach dem Lösen der Verschraubungen zu halten. Hier können daher Pratzen gar nicht ohne weiteres ; verwendet werden; und um diese Schwierigkeit zu überwinden, kann dann in bekannter Weise so vorgegangen werden, daß die Hammerkopfschrauben die Platte unmittelbar durchdringen und dort durch Muttern gehalten werden. Beim Einrichten müssen dann die Hammerköpfe in den T-Nuten zusammen mit der Werkzeugträgerplatte verschoben werden, was jedoch in genauer Weise infolge des meist hohen Gewichtes der Platte und der damit verbundenen großen Reibung ziemlich schwierig ist.
  • Bei einer bekannten Presse ist die Anordnung im Zusammenhang mit einer hängenden Werkzeugträgerplatte so getroffen, daß in dieser Platte T-Nuten entsprechend den T-Nuten des Stößels vorgesehen sind, und die Halterung geschieht mit I-förmigen Verbindungselementen, die mit ihren Querbalken in je eine T-Nut des Stößels bzw. der Werkzeugtr'ägerplatte eingreifen. Die Schwierigkeit dies gleichmäßigen Verschiebens ist jedoch auch hier vorhanden. Außerdem kann mit diesen Verbindungselementen ein Festspannen gar nicht erfolgen, so daß entweder das Werkzeug nur für einfache Zwecke benutzt werden kann oder die Platte durch zusätzliche Mittel festgespannt werden muß.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei Pressen das Festspannen und Einrichten der Werkzeugträgerplatten zu vereinfachen, ohne jedoch das Auswechseln der ganzen Platten zu erschweren. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei Einrichtungen zum Festspannen einer Werkzeugträgerplatte am Stößel oder Tisch einer Presse mittels in parallelen T-Nuten der Werkzeugträgerplatte mit einem Hammerkopf eingreifender Verbindungselemenet dadurch gelöst, daß Zylinderräume im Pressenteil oder einer mit diesem verbundenen Zwischenplatte vorgesehen sind, die mit Druckmittelkolben auf den Schaft der einzelnen Verbindungselemente wirken. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung kann das Festspannen und Lösen rasch und in einfacher Weise durch Bedienen von Druckmittelschaltern durchgeführt werden.
  • Vorteilhaft ist es ferner, daß bei dieser Bauart die in die T-Nuten des Stößels oder Tisches, eingreifenden Hammerköpfe stationär sind und sich beim Einschieben und Einrichten an der Werkzeugträgerplatte nicht' mitverschieben. Dadurch wird ein Ecken der Verbindungselemente vermieden und ein genaues und rasches Bewegen in die jeweils gewünschte Lage ermöglicht. Erfindungsgemäß können dabei die Schäfte der Verbindungselemente fest mit den Druckmittelkolben verbunden sein.
  • Ferner sind die Hammerköpfe erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie im Zusammenhang mit den T-Nuten eine einwandfreie Führung ergeben, wodurch die Einstellung der zusammenwirkenden Werkzeugträgerplatten in Querrichtung zu den T-Nuten auch beim Verschieben im wesentlichen erhalten bleibt.
  • Erwähnt sei in diesem Zusammenhang, daß es bei spanabhebenden Werkzeugen bekannt ist, Werkstücke und auch Werkzeuge durch eine mittels eines Druckmediums betätigte Spanneinrichtung festzuspannen. In dieser Spanneinrichtung werden dann die Teile in eine bereits festgelegte, meist zentrische Lage ohne jedes Einrichten festgespannt. Die beim Einrichten von Pressenwerkzeugen auftretenden Probleme liegen daher hier nicht ovr.
  • Um die Werkzeugträgerplatte auch in Achsrichtung der Presse schnell und genau verstellen zu können, sind gemäß der Erfindung an der Werkzeugträgerplatte Schienen angebracht, die mittels eines Schiebekeiles höhenverstellbar sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt; es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch den Tisch einer Presse nach Linie 1-I der F i g. 2, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt durch den Stößel einer Presse nach Linie III-111 der F i g. 4, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt durch den Stößel einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der die Hammerkopfschrauben an einer Traverse befestigt sind.
  • In der Konstruktion nach F i g. 1 und 2 ist eine Spannplatte 15 durch nicht gezeichnete Mittel mit einem Teil einer ebenfalls nicht dargestellten Presse, beispielsweise einem Tisch, starr verbunden. In der Spannplatte 15 sind zwei parallele Reihen von Zylindern 25 angeordnet, die nach unten zu mittels Dek- , kein 20 verschlossen sind. Die letzteren sind durch Schrauben 10 an den Zylindern befestigt und gegen die Zylinder durch Dichtungsringe 23 abgedichtet. In den Zylindern 25 sind als Ganzes. mit 24 bezeichnete Spannelemente angeordnet, die je einen Kolben 36 und einen Schaft 35 aufweisen und die gegen die Zylinderwände durch Dichtungsringe 2 und 3 abgedichtet sind.
  • In der Spannplatte 15 sind Rohrleitungen 4 und 5 vorgesehen, die von einer nicht dargestellten Einrichtung aus mit einem Druckmedium beliefert werden können. Von der ersteren Leitung führt eine Verbindungsleitung 8 zu einem Stutzen 6, an dem die vorgenannte Verbindungsleitung mittels überwurfmutter 7 befestigt ist. Der Stutzen stellt die Verbindung zu dem unteren Zylinderraum 1 her. In ähnlicher Weise ist die Leitung 5 mit einer Bohrung 30 in der Zylinderwand verbunden, die nach unten zu durch ein Verschlußstück 21 geschlossen ist und oben in den oberen Zylinderraum 31 einmündet.
  • Die Spannelemente 24 weisen einen Hammerkopf 241 auf, mit dem sie in T-Nuten 32 von Zwischenschienen 19 eingreifen, die mittels Schrauben 13, unter deren Köpfen Unterlagscheiben 9 angeordnet sind, mit der Werkzeugträgerplatte 11 verbunden sind. In der Spannplatte 15 sind längs der Zylinderreihen Gleitschienen 22 vorgesehen, auf denen die Zwischenschienen 19 gleiten können. In F i g. 3 und 4 ist eine Spannplatte 14 dargestellt, die durch Schrauben 26 mit einem Pressanteil, beispielsweise dem Stößel einer Presse, verbunden ist. In der Spannplatte 14 sind in ähnlicher Weise, wie vorbeschrieben, Spannelemente 24 vorgesehen, die in T-förmige Nuten 38 von oberen Keilplatten 17 eingreifen, die mittels Schrauben 33 mit der Werkzeugträgerplatte 12 verbunden sind. Zwischen den Schrauben 33 sind untere Keilplatten 18 angeordnet, die eine Längsnut zur Aufnahme je eines Keiles 16 aufweisen. Der letztere greift mit seinem überstehenden Teil in eine Längsnut der Keilplatte 17 ein, wie dies in F i g. 4 erkennbar ist.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung gemäß F i g. 1 und 2 ist nun wie folgt: Wird der Rohrleitung 4 gemäß F i g. 1 ein Druckmedium zugeführt, so wird dieses über die Verbindungsleitung 8 und den Stutzen 7 in den Zylinderraum 1 geleitet. Die Spannelemente 24 werden dadurch nach oben (F i g. 1) bewegt; so daß die Werkzeugträgerplatte 11 gelöst wird. Diese kann nun in beliebiger Weise quer verschoben oder auch ganz weggenommen und durch eine andere ersetzt werden. Sobald die betreffende Werkzeugträgerplatte in die gewünschte Stellung geschoben ist, wird das Druckmedium von der Leitung 4 auf die Leitung 5 geschaltet, so daß nunmehr die Kammer 31 unter Druck steht. Die Spannelemente 24 bewegen sich nun gemäß F i g. 1 nach unten und drücken die Zwischenschienen 19 und damit die Werkzeugträgerplatte 11 gegen die Spannplatte 15.
  • Das Spannen der oberen Werkzeugträgerplatte 12 gemäß F i g. 3 und 4 geht in ähnlicher Weise wie vorbeschrieben vor sich.
  • Um eine Höhenverstellung der Werkzeugträgerplatte 12 zu erreichen, werden die Schrauben 33 gelöst, so daß die Keilplatten 18 in der gewünschten Weise verschoben werden können. Nach der gewünschten Verschiebung und Verstellen in Maschinenachsrichtung werden die Schrauben 33 wieder festgezogen.
  • In F i g. 5 ist eine Werkzeugträgerplatte 40 mit sechs T-förmigen Längsnuten 401 versehen, in die Hammerkopfschrauben 41 eingreifen, die an einer Traverse 42 befestigt sind. Die Traverse 42 ist mittels Federn 43 an einem Pressanteil 44, beispielsweise dem Stößel, aufgehängt. In einer am Pressentei144 befestigten Zwischenplatte 45 sind in entsprechenden Zylindern 46 Kolben 47 beweglich angeordnet, die durch Zuführen eines Druckmediums in die betreffenden Zylinderräume bewegt worden können. Stellschrauben 49, die im Zwischenteil 45 angeordnet sind, dienen zur Begrenzung der Bewegung der Traverse 42.
  • Die Wirkungsweise der Konstruktion nach F i g. 5 ist wie folgt: Werden die Kolben 47 durch ein Druckmedium beaufschlagt, so bewegt sich die Traverse 42 zusammen mit den Hammerkopfschrauben 41 nach oben, so daß die Werkzeugträgerplatte 40 gegen die Zwischenplatte 45 bzw. den Pressanteil 44 angepreßt wird. Sobald der Druck in den Zylinderräumen 48 aufhört, drücken die Federn 43 zusammen mit dem Eigengewicht der Traverse und der Werkzeugträgerplatte die beiden letzteren nach unten, bis die Traverse auf den Stellschrauben 49 aufsitzt (s. die Stellung gemäß F i g. 5). Die Werkzeugträgerplatte 40 kann nun beliebig verschoben bzw. ausgewechselt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Festspannen einer Werkzeugträgerplatte am Stößel oder Tisch einer Presse mittels in parallelen T-Nuten der Werkzeugträgerplatte mit einem Hammerkopf eingreifender Verbindungselemente, gekennzeichnet durch Zylinderräume (1, 31) üm Pressenteil (15, 25; 14) oder einer mit diesem verbundenen Zwischenplatte . (45, 46) für auf dem Schaft (35) jedes Verbindungselementes (24) vorhandene Druckmittelkolben (36).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Werkzeugträgerplatte (12) mittels Schiebekeiles (18) höheneinstellbare Schienen (17) mit T-Profilnut (38).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 mit Zwischenplatte am Stößel, gekennzeichnet durch eine in der Zwischenplatte (45) in dessen Bewegungsrichtung einstellbar verschiebbare Traverse (42) mit mindestens einer Kolbenstange mit Kolben (47), an der mehrere Bolzen (41) mit Hammerkopf (411) festgelegt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 297 748, 367 659, 845 899; USA.-Patentschriften Nr. 2 087 811, 2 239 339, 2 420146, 2 451371, 2 533 680, 2 543 498, 2 568 905; D u r r -W a c h t e r, Hydraulische Antriebe, 2. Auflage, München 1952, S. 148, 149, 151 bis 155.
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